Du nicht.
Jemanden als "Satan" zu verdächtigen, der eine Sichtweise vertritt, die man nicht mag, geht zu weit.
Zum Beispiel auf Seite 7.
LG
Du nicht.
Das habe ich ebenso gesehen.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 13. Mär 2019, 01:05Du nicht.
Jemanden als "Satan" zu verdächtigen, der eine Sichtweise vertritt, die man nicht mag, geht zu weit.
Zum Beispiel auf Seite 7.
LG
Das war keine Unterstellung"So so und warum fehlt in Deiner Aufzählung der Triumph der reinen Wahrheit über jegliche, auch winzigste Form von Lug+Trug+Hirngespinste? Scheinbar ist das unwichtig für Dich. Für Satan ist es tabu.
Stehst Du etwa auf Satans Seite?"
Als 5. Beitrag hier im Thread, den Faust eröffnet hat, schrieb ich:
Habe ich etwa damit dem Faust "die Wahrheit vor den Latz geknallt"? Wie bitte?Bibelkenner wissen, dass Satan in Eden Lug+Trug+Hirngespinste wie einen Virus unter die Menschheit verbreitet hat. Wie soll jemals ein Frieden funktionieren, solange dieser Lügen-Virus nicht restlos beseitigt ist?
Nein, da ich ein generelles Statement zu einer empfehlenswerten Vorgehensweise gab. Ob Du aus meinem obigen Beitrag etwas mitnehmen kannst, musst Du selber entscheiden. Ich hatte mir Deine Beiträge gar nicht durchgelesen.
Opa Klaus hat geschrieben: ↑Mi 13. Mär 2019, 12:11Na jesher, siehst Du die Sache jetzt etwas anders?
Na dann ist ja alles geklärt.
Stimmt. Doch Zeit ist das kostbarste Gut und ich habe einige Projekte, die ich in meinem Leben realisieren möchte. Zu viel für ein einziges Leben, um genau zu sein Spirituell leben heißt auch, ein bewusstes Zeitmanagement zu betreiben und leeres, unnützes und negatives Gerede zu meiden, denn das stiehlt nur wertvolle und unwiderbringliche Zeit und Lebensenergie, die ich sehr viel besser, segensreicher verwenden kann. Manche Menschen sind Energievampire/räuber, die anderen Seelen Lebensenergie und spirituelles Licht rauben, ihre Kräfte abzapfen und davon zehren, weil sie selbst sehr negativ sind und nur wenig davon haben. Wenn ich das bemerke, dann beende ich lieber die Kommunikation.
Der Prophet Muhammad, Gottes Segen und Frieden seien auf ihm, betonte immer wieder die Notwendigkeit, sich mit guten und positiven Menschen zu umgeben, die eine wirklich göttliche Wesensart besitzen, und schlechte Gesellschaft mit ungöttlicher Wesensart zu meiden, da der Mensch ein soziales Wesen ist und dazu neigt die Denk- und Verhaltensweise seines Umfeldes anzunehmen. Wenn der Mensch mit den Guten zusammen ist, so wird selbst ein schlechter Mensch zu einem guten Menschen. Ist er aber mit den Schlechten zusammen, so wird selbst aus einem guten Menschen ein schlechter Mensch. In Zeiten des Internets (und der daraus entspringenden Informationsüberflutung) gilt das selbstverständlich ebenso für die virtuelle Welt. Der Prophet sagte: „ḥusn al-ʾadab min al-ʾīmān - Gutes Benehmen ist ein Teil des Glaubens“ - das ist die schöne Lehre des Islam, so wie ich sie verstehe und bejahe ich erwarte nicht, dass meine Gesprächspartner Heilige sind und die selbe Religion haben, aber ein grundlegend wohlwollendes und gutes Benehmen sollte erkennbar sein.Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist; weiß ich, womit du dich beschäftigst, so weiß ich, was aus dir werden kann. ~ Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre, 1821; erw. Form 1829. 2. Buch, 11. Kap.
Danke. Mit einer gewissen Sorge beobachte ich, wie Charakter (Akhlaq) und gutes Benehmen (Adab) verloren gehen. Das ist ein Indiz für die Verrohung der Gesellschaft insgesamt, wodurch der Kern unsrer Kultur und Zivilisation sehr real bedroht wird. „Was tun?“ - kleine Keimzellen des friedlichen Miteinanders und der Gegenkultur entwerfen. Woher kennen wir das noch? Achja, richtig, die ersten Christen waren in genau dieser Situation ein sehr aktuelles Buch dazu: Die Benedikt-Option: Eine Strategie für Christen in einer nachchristlichen Gesellschaft - ein Gegner oder Feind des Christentums bin ich ganz sicher nicht, denn ich lese immer noch regelmäßig christliche Literatur und lausche den Gregorianischen Gesängen. Wo immer ich der Wahrheit begegne, egal, wer sie ausspricht, begrüße ich sie wie einen Freund und eigne sie mir an.
Die Bibel - faszinierend, einzigartig und voller Geheimnisse: Warum dieses uralte Buch heute noch so relevant ist (Rob Bell)... damit sind wir wieder zurück in Korinth. Paulus hört, dass seine Freunde in Korinth Fraktionen bilden und darüber streiten, wer den besseren Lehrer gewählt hat, und sich weigern, irgendjemand anderem als den eigenen Lieblingsredner auch nur zuzuhören. Er nutzt diese Situation, um ihnen zu vermitteln, sich auf die Wahrheit einzulassen, wo immer sie einem begegnet, nicht nur durch unterschiedliche Lehrer in einer Gemeinde, sondern überall in der Welt
Wenn also jemand meint ein Urteil über meinen Glauben abgegeben zu müssen, dann wäre es besser, wenn er erst mal genauere Nachforschungen anstellen würde, wie mein Glaubensverständnis ist, bevor mir unterstellt wird auf der Seite Satans zu stehen und irgendein Unsinn erzählt wird.Komm, komm, wer immer du bist!
Komm, auch wenn du tausendmal deine Versprechen gebrochen hast!
Komm, komm, ob du Jude, Christ oder Moslem bist. Komm!
Ich befürworte die Religionsfreiheit und würde auch jederzeit Christen verteidigen und schützen, wenn das notwendig wäre. Für mich macht es auch keinerlei Unterschied ob eine Synagoge, Kirche oder Moschee angegriffen wird, denn alle Gotteshäuser sind heilige Orte, die respektiert und geschützt werden sollten.jesher hat geschrieben: ↑Di 12. Mär 2019, 12:20Ich denke, dass aus der Sicht der Allgemeinheit der gesunde Menschenverstand der Hauptgegenspieler sein wird. Hinzu kommen öffentliche d.h. medial wirksam kommunizierte Wundertaten seitens der endzeitlichen Protagonisten. Die Menschen werden es als notwendig und nachvollziehbar ansehen, Christen zu verfolgen. Was dazu im Einzelnen geschehen muss, weiß ich nicht, denn dafür ist es zu komplex. Hat es mit Sicherheit zu tun? Vermutlich. Hat es mit Frieden zu tun? Auf jeden Fall. Christen werden in den Augen der Menschheit eine Gefahr für den Frieden darstellen. Vermutlich sogar als letztes Hindernis zu einem globalen Frieden, welches sich lohnt zu beseitigen.