Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

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Opa Klaus
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Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Opa Klaus »

Lieber "Verlorener_Sohn" muss ich mir das antun: mir 1. den Katechismus besorgen und dann 2. die passenden Seiten lesen?
Als Insider könntest Du doch spielend eine Kurzfassung daraus präsentieren. Oder schreibst Du immer mühsam von Handy aus. Hast Du überhaupt keinen Laptop oder PC für's Forenschreiben?
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Hexenjagd
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Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Hexenjagd »

Hallo Opa,
wie siehst du denn die RKK heute so als ehemaliger ZJ?
Deren Lehren sind ja hinsichtlich bekannt.

LG
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
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Verlorener_Sohn
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Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Verlorener_Sohn »

@Opa Klaus
Hier bitte. Das geballte Wissen aus über 2000 Jahren. Kostenlos und auch noch gratis.
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_INDEX.HTM

Und ich habe tatsächlich nur ein Smartphone zur Verfügung. Bücher sind mir lieber als PC.
Ich bin römisch-katholisch.
Maryam
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Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Maryam »

Hexenjagd hat geschrieben: Mo 29. Apr 2019, 20:29 Die Schwierigkeit beim Erkennen ist die Frage werden wir als Sünder geboren, oder wie es richtig heißt: Werden wir in Sünde geboren? Die Frage also ob wir als Sünder geboren werden stellt sich deshalb erst gar nicht.

LG
Hi Hexenjagd, gerade fällt mir wieder auf, dass Gläubige Deiner Art, sich mehr an christusfernen Glaubensdogmen orientieren, als an GOTTES WORT aus dem Mund seines Sohnes Jesus, dessen Einhaltung auf eigentliche Jüngerschaft Christi, Lichter in der Finsternis hinweist.

Der arme David würde sich im Grab umdrehen wüsste er, was die herrschsüchtigen und geldgierigen Kirchenoberen in den Frühen Jahrhunderten aus seinen Worten (Ps 51,7 Siehe, in Schuld bin ich geboren, und meine Mutter hat mich in Sünde empfangen.)fabrizierten, was dann bis in die heutige Zeit missbraucht wird um jedem Menschen einzureden, egal ob stets ein anständiges Leben geführt, vor Gott, dem Vater unseres Herrn Jesu würde jeder Mensch seit Geburt als elender Sünder gelten.

Gläubige Deiner Art verwenden die Worte -WIR- -IHR- in der Bibel offensichtlich so ganz nach belieben. Dies ohne zu überlegen, ob dies auch wahrhaftig zutrifft. Und der arme Paulus, der sich solche Mühe gab, sein Leben opferte um den ihm von Jesus gegebenen Auftrag sozusagen als Wiedergutmachung für einstige Christenverfolgung wäre wohl auch nicht mit jenen von Euch auserlesenen Bibelstellen einverstanden, die Menschen wiederum glauben lassen sollten, sie seien allesamt Sünder, keiner von ihnen würde Gutes tun, und wenn sie es auch wollten, würden sie doch das Böse tun, das sie nicht wollten, und dies bis ans Lebensende.

Tja, wir sind wirklich in der Endzeit, wo einige Gläubige -statt sich im Sinne Jesus Christus so zu ändern, dass Gott vom Himmel auch zu solchen sagen kann "dies ist mein geliebter Sohn/meine geliebte Tochter, an der/dem ich Wohlgefallen habe". Doch dies bedingt natürlich sich selber vom Evangelium über das Kommen Reiches Gottes (wo sein Wille wie im Himmel so auf Erden geschieht) zu nähren, und Menschen dafür zu gewinnen ebenfalls künftig zu tun oder zu lassen, was dem Evangelium vom Reich Gottes, das der Gekreuzigte Jesus ja verbreitet haben wollte, zweckdienlich ist.

Nimm Dir doch einfach mal ein Beispiel an Paulus, von dem ja mehr Zitate eurerseits verwendet werden, der ja klar sagte, dass fleischliche Gesinnte, das Reich Gottes nicht erben würden. Da kann man noch so oft die Bibel von vorne bis hinten lesen, wer nicht aufhört gelegentlich dem Teufel statt dauerhaft dem Hl.Geist in sich zu gehorchen, kann wohl sagen, in Christus zu sein, es auch zu glauben.

Doch der Himmel freut sich gemäss Jesus bekanntlich über einen jeden Sünder der sich zum Gerechten bekehrt.....mehr als an 99 Gerechten, die bewusst oder intuitiv im Sinne Jesus Christus gottgefällig leben, in IHM sind. Solche anerkennt Jesus als seine Geschwister und nicht jene, die ihn lediglich anhimmeln gar vergöttlichen aber -weshalb auch immer- nicht umsetzen was er im Auftrag seines Vater im Himmel der Menschheit zu sagen hatte = Jesus ist DAS fleischgewordene Wort Gottes in der Bibel und Jesus lehrte nirgends, dass der Mensch in Sünde geboren worden sei.

Ich finde es nämlich himmeltraurig, wenn man hört oder liest, wie Menschen, welche man nicht einmal persönlich kennt gleich schon beim 1. Kontakt einredet, sie seien so oder so Sünder vor Gott, und dies solange, bis sie bezeugen würden, dass Gott seinen Sohn (vor 2000 Jahren) gesandt habe um die Kluft zwischen dem in Sünde geborenen Menschen und dem heiligen Gott mittels Kreuzigung (Querbalken) zu überbrücken..........Das macht nämlich Jesus Christus ganze 3-jährige Aufklärungsarbeit zunichte, die ihm ja Verfolgung und Kreuzigung einbrachte. Hohepriester Kaiphas hatte ja nicht denselben Gott/Vater wie Jesus, sonst hätte er ihn geliebt und statt seine Kreuzigung zu fordern das Erhöhen Jesus Version von wahrer Göttlichkeit und Erfüllen der Gesetze und Propheten (durch gelebte Liebe/Nächstenliebe) den Schriftgelehrten und dem jüdischen Volk ans Herz gelegt.

lg Maryam
jesher

Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von jesher »

Maryam hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 08:44Hi Hexenjagd, gerade fällt mir wieder auf, dass Gläubige Deiner Art, sich mehr an christusfernen Glaubensdogmen orientieren, als an GOTTES WORT aus dem Mund seines Sohnes Jesus, dessen Einhaltung auf eigentliche Jüngerschaft Christi, Lichter in der Finsternis hinweist.
Schade, dass man in Diskussionen scheinbar nie ohne ungerechte Verallgemeinerungen auskommen kann. Als ob Du von Deiner Position aus eine solche Beurteilung treffen könntest... bist Du in Paraguay und hast User Hexenjagd über lange Zeit hinweg begleitet?

Was Deinen Vorwurf angeht, so ist es all den Beiträgen nach gerade nicht User Hexenjagd der ständig irgendwelche biblischen Bücher und Aussagen als verfälscht, uninspiriert und quasi vom Satan initiiert bezeichnet. Im Grunde bedeutet bei Dir die Wendung "Gottes Wort" doch lediglich "was ich als Gottes Wort anerkenne". Das ergibt sich jedenfalls aus den Beiträgen die Du und Deine Gleichgesinnten über diverse Foren hin verfassen.
Zuletzt geändert von jesher am Di 30. Apr 2019, 09:05, insgesamt 1-mal geändert.
Maryam
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Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Maryam »

Verlorener_Sohn hat geschrieben: Mo 29. Apr 2019, 22:01 Ich weiß ja nicht welche Kirche du meinst, aber gerade die RKK weiß um die menschlichen Fehltritte. Diese werden widerrum unterteilt in Todsünden, welche vor dem Tod nicht gebeichtet UND bereut werden zur Hölle führen, und den lässlichen Sünden, die nicht gebeichtet UND bereut in das reinigende und läuternde Fegefeuer führen. Die Seelen in Fegefeuer sind gerettete Seelen, aber es haften noch Verunreinigungen an ihnen. Das Fegefeuer wurde aber leider in früheren Zeiten als Strafe angesehen, bzw. als diese tituliert um damit Geld von den Gläubigen zu kassieren.
Hi Verlorener_Sohn
Jener, dessen Nick du hier verwendest ging ja klar durch das Fegefeuer, durch die Hölle, als er durch Sündigen ganz unten war sozusagen am Boden zerstört respektive tot, wie Jesus es im Gleichnis nannte, oder Verloren.
Lk 15,24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
Der ältere Sohn hielt sich wohl einfach aus Gewohnheit an die Hausregeln des Vaters, kannte nichts Anderes. Der Jüngere hingegen wusste darum, wie es ist, wenn man sie verliess, wohin das führte und hielt sich wohl in Zukunft aus innerer Überzeugung daran, schon als Dank, nehme ich an, dass der Vater den reuigen Sünder in die Arme nahm statt ihm vorwurfsvoll die Tür zu weisen.

Dem einsichtigen, geläuterten zurückgekehrten Sohn wurde seitens Vater einen vollkommen neuen Anfang geboten, darum haftete keine Verunreinigung mehr an ihm.

Ja, Erbsündedogma war ebenso finanziell lukrativ wie sowohl auch die lediglich gewinnträchige Story vom Fegefeuer von Verstorbenen, um deren Seelen mittels Ablassbrief aus dem Fegefeuer retten zu können.

lg Maryam
(die 7 Totsünden finden wir ja bei den Werken des Fleisches, Gal.5 19-21) Man kennt aus der Bibel Eigenschaften/Verhaltensweisen, die den Bau Gottes Reiches bislang ja verzögerten und weiterhin tun.....warum bleibt denn Jesus Evangelium weitgehend im sogenannten Christentum auf der Strecke?
Maryam
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Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Maryam »

jesher hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 09:01
Maryam hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 08:44Hi Hexenjagd, gerade fällt mir wieder auf, dass Gläubige Deiner Art, sich mehr an christusfernen Glaubensdogmen orientieren, als an GOTTES WORT aus dem Mund seines Sohnes Jesus, dessen Einhaltung auf eigentliche Jüngerschaft Christi, Lichter in der Finsternis hinweist.
Schade, dass man in Diskussionen scheinbar nie ohne ungerechte Verallgemeinerungen auskommen kann. Als ob Du von Deiner Position aus eine solche Beurteilung treffen könntest... bist Du in Paraguay und hast User Hexenjagd über lange Zeit hinweg begleitet?

Was Deinen Vorwurf angeht, so ist es all den Beiträgen nach gerade nicht User Hexenjagd der ständig irgendwelche biblischen Bücher und Aussagen als verfälscht, uninspiriert und quasi vom Satan initiiert bezeichnet. Im Grunde bedeutet bei Dir die Wendung "Gottes Wort" doch lediglich "was ich als Gottes Wort anerkenne". Das ergibt sich jedenfalls aus den Beiträgen die Du und Deine Gleichgesinnten über diverse Foren hin verfassen.
Hi jesher
Gehörst nicht auch Du jenen Gläubigen an, die allen Menschen einreden, sie seien Sünder von Geburt an, also in Sünde geboren und könnten weder durch stets anständiges Verhalten als auch guten Werken vor Gott dem Vater im Himmel als Gerechte gelten (u.a. weil einige von den Dir Gleichgesinnten zwischen GUTEN Werken und Gesetzeswerken nicht unterscheiden können? (mit gewissen Werken aus dem Gesetz Mose, kann man weder vor Jesus noch seinem Vater, dem allein wahren Gott wohlgefallen finden, ebensowenig wie mit dem Opferkult, statt gelebter Barmherzigkeit)

Wenn User Hexenjagd darauf zu bestehen scheint, dass Psalm 51.7 der gesamten Menschheit aller Zeiten aufbürden müsse, dann zeigt das doch, dass er das kirchenseits erfundene antichristliche Erbsündedogma den Lehren Jesus Christus vorzieht, der ja wohl das Gegenteil dessen gelehrt hat indem er von Gerecht und Sündern, Guten und Bösen sprach. Und Jesus Lehren stammen von dem der ihn gesandt hat.

Die Bücher der Bibel sind von Menschen geschrieben worden so auch von Menschen immer und immer wieder nach der Glaubensüberzeugung je nach Glaubensgemeinschaftszugehörigkeit abgeändert worden. Auch Hieronymus hat einige völlig zum Textsinn unpassende Querverweise verwendet die wohl einem mündigen Christen als auch sowieso kirchendogmatisch unbelasteten Nichtchristen nicht selten eher auffallen als allzu buchstabenfixierten, sich als bibeltreue, Wiedergeborene an Jesus Gläubige Christen bezeugende Mitmenschen.

Ich habe noch nie jedwelche Bücher der kanonisierten Bibel als von Satan initiert bezeichnet. Im Gegensatz dazu bin ich überzeugt, dass Jesus, als auch seine Jünger und Apostel ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben um Menschen aller Zeiten zu ermöglichen, allmählich bis vollkommen dem Satan jeglichen, noch so kleinen Gehorsam zu verweigern.....doch das bedingt, den inneren Schweinehund zu erkennen und ihm freundlich aber konsequent -mit Hilfe Jesus Christus heilsamen Lehren und seiner geistlichen Begleitung- den Ausgang aus dem menschlichen Tempel zu weisen und und den Eingang zu verschliessen (Versiegelung des Tempels mittels Hl.Geist)

Jesus Chistus kam um mehr Menschlichkeit, also Barmherzigkeit/Liebe im Sinne seines Vaters im Himmel zu lehren und vorzuleben, um durch Umsetzen WORTE GOTTES aus dem Mund seines Sohnes, dazu beitragen zu können, dass der Einfluss des Satans immer mehr geschwächt bis vollkommen eliminiert werden kann.

Doch die göttlichweisen Lehren hierfür fanden im Sammelsurium der aus dem Zusammenhang gerissenen Bibelstellen keinen ihnen zustehenden Platz. Im Gegenteil......statt dem Missionsauftrag Jesus Folge zu leisten......LEHRT SIE HALTEN..(was er ihnen beigebracht hatte um dem Evangelium Reich Gottes zweckdienlich zu sein) ..wird ja behauptet kein Mensch könne künftig ein sündenfreies Leben beginnen und beibehalten...) Jesus, und seine Jünger hierfür ihr Leben hingaben, opferten, aufdass Satans Einfluss ab- und derjenige von Gott, dem Vater Jesus hätte längst zunehmen können, wären da nicht die Konservierer von antichritlichen Altkirchenväter-Dogmen in Überzahl, welche ein anderes Evangelium als dasjenigen von Jesus in die Welt hinaustragen, ein sich kontraproduktiv Auswirkendes wie man sieht.

lg Maryam
Maryam
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Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Maryam »

Gelöscht von Maryam , doppelter Post.
jesher

Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von jesher »

Maryam hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 09:38 Gehörst nicht auch Du jenen Gläubigen an, die allen Menschen einreden, sie seien Sünder von Geburt an, also in Sünde geboren und könnten weder durch stets anständiges Verhalten als auch guten Werken vor Gott dem Vater im Himmel als Gerechte gelten (u.a. weil einige von den Dir Gleichgesinnten zwischen GUTEN Werken und Gesetzeswerken nicht unterscheiden können?
Auf jeden Fall gehöre ich nicht zu jenen Gläubigen die von sich behaupten frei von jeder Sünde zu sein, nur um kurze Zeit später dann ganz pauschal eine ungerechte Beurteilung über einen Menschen zu fällen.

Denn erstens kennst Du den User nicht und zweitens ist die Behauptung, er würde sich mehr an christusfernen Glaubensdogmen orientieren als an der Bibel, ohne Belege ziemlich leer und grenzt an eine schlichte Diffamierung, um die eigenen Standpunkte irgendwie glaubwürdiger erscheinen zu lassen. Das Du sowas nötig hast ist schon irritierend.
Maryam
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Re: Erbsündendogma ist nicht Christen- sondern Kirchenlehre

Beitrag von Maryam »

Hexenjagd hat geschrieben: Di 30. Apr 2019, 00:39 Hallo Opa,
wie siehst du denn die RKK heute so als ehemaliger ZJ?
Deren Lehren sind ja hinsichtlich bekannt.

LG
Hi Hexenjagd, Jesus Christus interessiert sich garantiert nicht dafür, ob jemand sich zu dieser oder jener christlicher Glaubensgemeinschaft zugehörig bekennt.

Wichtiger ist ihm sicherlich, dass allen Christen endlich ein Licht aufgeht, was Gott der Himmlische Vater mit der Sendung seines Sohnes in Wahrheit auf Erden bewirken wollte.

Jesus gab niemals den Auftrag, allen Menschen einzureden, sie alle seien von Geburt an elende Sünder, da in Sünde geboren und nur wer die Kreuzigung Jesus -statt nach dieser dann einzig und allein die Auferstehung- als Gottes Willen bezeuge, fände Einlass in den Himmel, würde sogar Gott über deren vergangenen und künftigen Sünden hinwegsehen.

Wie soll denn da der Teufel allmählich bis vollkommen besiegt werden, wenn man einfach ein Übergabegebet sprechen muss, statt zu beginnen, Jesus Chrsitus heilsame Lehre zu nurmehr gottgefälligem Leben zu beherzigen, die ja von den Jüngern und Aposteln im Sinne Jesus verbreitet wurden?

Jesus immer wieder um Vergebung bitten zu müssen -wie viele Gläubige ja selbst bezeugen- war wohl keineswegs der Sinn der Aufklärungskampagne Jesus Christus im Auftrag des allein wahren Gottes, dem Vater im Himmel der ja Gott des Friedens ist und der Liebe und seinen Sohn zu den Verlorenen Schafen des Hauses zu senden um sie mit längst fällig gewesenem glaubwürdigen Gottesglauben vertraut zu machen?

lg Maryam
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