Momentan nicht. Hilf mir auf die Sprünge.Rembremerding hat geschrieben: ↑Di 7. Mai 2019, 11:46Aber du findest in der Bibel doch anderes und das weißt du.
Sind Katholiken Christen oder nicht?
Re: Sind Katholiken Christen oder nicht?
Re: Sind Katholiken Christen oder nicht?
Generell kann man wohl sagen:
Heute ist es so:
Bei Katholiken spürt man kaum oder gar keine Ablehnung oder Feindschaft gegenüber der evangelischen Kirche.
Und wie ist es umgekehrt?
Was meint ihr?
Heute ist es so:
Bei Katholiken spürt man kaum oder gar keine Ablehnung oder Feindschaft gegenüber der evangelischen Kirche.
Und wie ist es umgekehrt?
Was meint ihr?
Re: Sind Katholiken Christen oder nicht?
Hallo RembremerdingRembremerding hat geschrieben: ↑Di 7. Mai 2019, 09:31Aber wäre es nicht dringender, dass alle Gott liebenden Christen überhaupt diesen Verfall betrauern, als von diesem seine eigene Besserchristerei zu begründen?
Warum sind auch viele evangelikale Gemeinden irrelevant?
Es geht hier um Seelen, die für Gott wertvollsten Geschöpfe, die verloren gehen, weil man sie nicht mehr gewinnen will. Mir ist es egal, ob ein Mensch sich in der EKD von Gott finden lässt, in irgendeiner evangelikalen Gemeinde oder in der RKK, Hauptsache es geschieht.
Und Jesus sprach nur von einer Kirche, er hat nur einen Leib, dessen Haupt er ist.
Ich habe schon oft geweint, wenn mir gewisse "Christen" sagten ein bischen Schamanismus, Spriitismus und ein wenig Gleichschlechtliche Ehe und Götzendienst, sei alles o.k und ich solle anstatt es Besser wissen zu wollen, gefälligst ein wenig mehr Barmherzigkeit üben und mich gefälligst dem Zeitgeist anpassen.
Ich habe es nie als Besserwisserei empfunden, eher erwarte ich von meinen Brüdern und Schwestern auch das ich ermahnt werde, wenn ich einen falschen Pfad eingeschlagen hätte oder meine Gemeinde völlig neben dem Wort Christi gewisse Praktiken lehren würde, die dem Herrn ein Greuel sind.
Das ist und war für mich eben nicht Besserwisserei oder blinder Eifer nur das schlechte sehen zu wollen, sondern gelebte Nächstenliebe.
Ich kann als Freikirchler gut damit leben wenn gewisse Charismatische Auswüchse beim Namen genannt werden, wenn sie das Wort Christi längst verlassen haben und mehr im Esoterischen Bereich zu finden sind, als gegründet im Wort Gottes.
Wenn aber eine Kirche sich z.b. dem Humanismus verschreiben würde, kann ich dann eben dort den einen Leib und das eine Haupt noch finden?
Ja kann ich aber eben nur noch bei den einzelnen Mitgliedern, welche sich treu vom Haupt leiten lassen und nicht vom Weltlichen Gebilde. Diesen überkonfessionellen Leib, kann ich erkennen und ja der endet nicht beim Bekenntnis, welcher Gemeinde ein Mensch angehört.
Ich sehe auch die Vielzahl von Gemeinden ihm Leib Christi eher als Bereicherung sofern man sich eben gegenseitig auf dem Weg stützen würde.
Was die Humanistische Endzeitrelgion anbelangt, ja mir kommen die Tränen für jeden der dabei verschlungen wird aber Christus sagt allen: Bleibt nah bei mir, dann kommt es gut.
Diese Nähe wird für uns bedeuten wir müssen uns dann dereinst entscheiden für den Leib Christi oder eben für das Endzeitliche Anti Christliche System.
Lg Kingdom
Re: Sind Katholiken Christen oder nicht?
Nein diese Feindschaft gibt es nicht.Esperanzia hat geschrieben: ↑Di 7. Mai 2019, 12:58 Generell kann man wohl sagen:
Heute ist es so:
Bei Katholiken spürt man kaum oder gar keine Ablehnung oder Feindschaft gegenüber der evangelischen Kirche.
Und wie ist es umgekehrt?
Was meint ihr?
Ihn meiner Freikirche, kann jeder Christ das Mahl des Herrn einnehmen, gleich welcher Denomination er angehört.
Lg Kingdom
Re: Sind Katholiken Christen oder nicht?
(Ams denkt sich: Wie man den Humanismus nur als "anti-christliche Endzeit-Religion" verkennen kann... wird mir wohl für immer ein Rätsel bleiben)
Re: Sind Katholiken Christen oder nicht?
und das obwohl Christen an die Inkarnation, die Menschwerdung Gottes glauben. Das bedeutet, dass Gott der größte Humanist, ja, der Erfinder des Humanismus ist

Re: Sind Katholiken Christen oder nicht?
"Wer mit der Zeit geht, wird mit der Zeit gehen"Kingdom hat geschrieben: ↑Di 7. Mai 2019, 13:36
Ich habe schon oft geweint, wenn mir gewisse "Christen" sagten ein bischen Schamanismus, Spriitismus und ein wenig Gleichschlechtliche Ehe und Götzendienst, sei alles o.k und ich solle anstatt es Besser wissen zu wollen, gefälligst ein wenig mehr Barmherzigkeit üben und mich gefälligst dem Zeitgeist anpassen.
Die Kirche ist in Europa leider nur mehr der einzige Mahner, der den "Schamanismus, Spiritismus und ein wenig Gleichschlechtliche Ehe und Götzendienst" benennt und ablehnt. Wer dies ebenso ablehnt, ist Kirche.
Und die Kirche muss all den Hohn ihrer Feinde und leider auch von einigen ihrer christlichen Freunde (wie David im Psalm) ertragen. Hier ist sie im ganzen als Leib Christi der leidende Gottesknecht.
All diese Verfehlungen können uns von Gott abschneiden. Es gilt hier nicht menschliche Barmherzigkeit, sondern die weitaus größere Barmherzigkeit Gottes, weil sie Gerechtigkeit ist.
Und wenn der Fehler benannt ist, kann kein Mensch sagen, er hätte es nicht gewusst, aber auch kein Christ kann sagen: er hat es gewusst und zuletzt doch nicht bereut.
Re: Sind Katholiken Christen oder nicht?
Wer erfahren will, was Hohn und Spott ist, muss nur mal das Wort "Fronleichnam" in die Debatte werden.Rembremerding hat geschrieben: ↑Di 7. Mai 2019, 15:46 Und die Kirche muss all den Hohn ihrer Feinde und leider auch von einigen ihrer christlichen Freunde (wie David im Psalm) ertragen.
Dann rollt einen Lawine von Hohn und Spott.
Und ohne dieses Spottwort "Happy Kavaver!" geht es dann wohl gar nicht.
Für mich jedoch gehören Fronleichnamspozessionen zu den schönen Erlebnissen der Kindheit.
Und auch heute noch kann solch eine feierliche Prozession mich zu Tränen rühren, geb ich zu.
Muss man das denn unbedingt verspotten?