Sterbende melden ihren Tod
Re: Sterbende melden ihren Tod
Ich hoffe, meine Gesichte geht nicht unter hier?
Vielleicht sollte ich sie besser als Erzählung in einem Extra-Thread berichten.
Das werde ich nun tun.
Vielleicht sollte ich sie besser als Erzählung in einem Extra-Thread berichten.
Das werde ich nun tun.
Re: Sterbende melden ihren Tod
wer hätte von dir auch etwas anderes erwartet… löschst du die Geschichte denn hier? Doppelt will sie sicher niemand lesen.Esperanzia hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2019, 16:11Ich hoffe, meine Gesichte geht nicht unter hier? Vielleicht sollte ich sie besser als Erzählung in einem Extra-Thread berichten.
Das werde ich nun tun.
Re: Sterbende melden ihren Tod
Manchmal muss man ihnen den Spiegel vorhalten und ein paar klare Worte sagen Jesu Kritik an der Theologie der Pharisäer und Schriftgelehrten kann hier als Vorbild gesehen werden. Darüber haben sie sich natürlich nicht gefreut.Bonnie hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2019, 16:09@Faust Du triffst mit deinen Aussagen über die Organisation der WTG den einfachen ZJ und hättest zumindest bei mir nur erreicht, dass ich mich in meinem Glauben bestätigt gefühlt hätte. Angriffe, Verfolgung und so weiter als Bestätigung des richtigen Glaubens. Dort kommt also deine Kritik nicht an und es ist unfair so zu schreiben. Die WTG ist Herr über allem, manipuliert und indoktriniert. Deine Kritik sollten den 8 Geistgesalbten der Führung gelten.
Re: Sterbende melden ihren Tod
Ich hab dich schon verstanden... Ich glaube Dir auch, dass du da mit jemandem sprichst.Faust hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2019, 15:58
Wir reden aneinander vorbei. Ich meine Dschalaleddin Rumi, den Gründer des Mevlevi Ordens. Er ist sehr lebendig in der Geistigen Welt und führt von dort seine heilbringende Arbeit fort
Dieser Rumi ist aber schon lange lange tot.
Und Tote haben kein Bewusstsein mehr und können nicht reden, planen usw.
(Siehe meine Beiträge mit Bibelverse weiter oben.)
Es ist also ein Geist, ein Dämon, der sich als Rumi ausgibt.
Dieser Geist ist nicht der tote Mensch, der vor langer Zeit einmal lebte.
Das ist nun mal so...
Auch wenn Dir dieser Dämon/Geist etwas anderes erzählen wird, wenn du ihn fragst...
Du bist auf eine Täuschung hereinfallen...
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
Re: Sterbende melden ihren Tod
Hier gelöscht? Noch gehts! Ersetze sie notfalls mit deinem Link...Esperanzia hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2019, 16:19 Dort ist meine Geschichte nun als eigene Erzählung zu lesen:
>>> viewtopic.php?f=30&t=5986
LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
Re: Sterbende melden ihren Tod
Das ist eben nicht die christliche Lehre. Orthodoxe Christen nennen die Ikonen die
„Fenster zur himmlischen Welt“. Sie stellen Christus, Maria, die Engel, die Apostel und alle möglichen Heiligen dar, weil sie wirklich daran glauben, dass sie ins ewige Leben eingegangen sind und eine bleibende Gemeinschaft der Heiligen über den Tod hinaus existiert ganz offen gesprochen: wer das verneint, vertritt eine häretische Lehre. Ich halte mich mit solchen Aussagen meistens zurück, aber in diesem Falle stimmt das einfach.
Re: Sterbende melden ihren Tod
Ich habe nun über ihn nachgelesen.
>>> Dschalāl ad-Dīn Muhammad ar-Rūmī – kurz Rumi genannt
Hier kann man sich über ihn informieren:
Mehr über ihn: https://de.wikipedia.org/wiki/Dschal%C4 ... %ABm%C4%ABAls Rumi noch ein Kind war, fielen die Mongolen unter Dschingis Khan im Jahr 1219 in Balch ein. Das hatte sein Vater vorausgesehen, da der Choresm-Schah einige Kaufleute der Mongolen töten ließ und ein Racheakt zu befürchten war. So hatte er mit seiner Familie die Gegend schon verlassen, um nach Mekka zu pilgern. Auf dem Weg dorthin trafen sie in Nischapur auf den bekannten Sufi Farid ad-Din Attar, der zu jenem Zeitpunkt bereits ein alter Mann war.
Im Anschluss an die Pilgerfahrt nach Mekka machte sich die Familie auf den Weg nach Anatolien (Rūm, daher der Beiname Rūmī), das damals von den Rum-Seldschuken beherrscht wurde. Während eines Aufenthalts in Laranda, dem heutigen Karaman, starb Dschalal ad-Dins Mutter; ihr Grab ist bis heute ein Wallfahrtsort. Daraufhin zog die Familie nach Konya. Dort heiratete Dschalal ad-Din Gauhar-Hatun, die ebenfalls aus dem Osten geflüchtet war.
Re: Sterbende melden ihren Tod
Ja, ich weiß, mir geht manchmal auch der Gaul durch, oh ja . Du erreichst dennoch keinen ZJ durch eine derartige Wortwahl. Das Gegenteil ist der Fall. Darum mahnte ich .
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
Hebräer 11,1
Hebräer 11,1
Re: Sterbende melden ihren Tod
Ich befürchte, du hast mich falsch verstanden, oder ich dich, oder beides. Lass' mich nachdenken und ich klinke mich später nochmal ein.Faust hat geschrieben: ↑Mi 22. Mai 2019, 16:29Das ist eben nicht die christliche Lehre. Orthodoxe Christen nennen die Ikonen die
„Fenster zur himmlischen Welt“. Sie stellen Christus, Maria, die Engel, die Apostel und alle möglichen Heiligen dar, weil sie wirklich daran glauben, dass sie ins ewige Leben eingegangen sind und eine bleibende Gemeinschaft der Heiligen über den Tod hinaus existiert ganz offen gesprochen: wer das verneint, vertritt eine häretische Lehre. Ich halte mich mit solchen Aussagen meistens zurück, aber in diesem Falle stimmt das einfach.
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
Hebräer 11,1
Hebräer 11,1