Würde diesen Bericht dazu empfehlen.
https://www.youtube.com/watch?v=JzRh0R29S6A ( <--- 15 Minuten )
Es geht um ein... ja, ich würde sagen --> um ein Familiendrama... von einer Mutter und ihren Kindern.
(mit Happy End )
lg Ams
Würde diesen Bericht dazu empfehlen.
Die Tatsachen des Lebens zeigen, wenn der Mensch sich nicht selbst ändert, bleibt er unverändert!lovetrail hat geschrieben: ↑So 16. Jun 2019, 13:41Wenn du so grundsätzlich fragst, muss ich sagen, dass Reinkarnation den Fokus auf Werke und auf die eigene Person richtet, während der biblische Glaube den Fokus auf die Gnade und auf Jesus Christus und Gott richtet.
Insofern sehe ich hier ein Unvereinbarkeit, ja sogar eine Gefahr für den rechten Glauben.
LG lovetrail
Mehr will mir dazu im Moment einfach nicht einfallen. Beziehungsweise, es fällt mir schwer, mich jetzt hinzusetzen um deinen vergleichsweise im Umfang geringen Beitrag, aus biblischer Sicht komplett aufzuarbeiten - zumal ich mir hinterher vermutlich Bibelhörigkeit vorwerfen lassen muss. Es erscheint mir sooo unnütz - mag aber daran liegen, dass ich müde bin. Vielleicht MorgenMatthäus 7,3
3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge und nimmst nicht wahr den Balken in deinem Auge?
Es geht hier nicht darum, dass ich den moralischen Fehler eines anderen aufdecke (darauf bezieht sich nämlich Mt. 7,3), sondern um etwas sachlich Falsches.
Vielen Dank!Spice hat geschrieben: ↑So 16. Jun 2019, 08:50 Du musst einfach die Seite runtersrollen, dann kommt der gesamte Text. Wenn nicht: Hier auf der Autorenseite ist der gleiche Text: "Genetik-Reinkarnation-Kirche"
Das ist Wunschdenken.
Ich nehme zur Kenntnis, dass es Menschen gibt, die offenbar im Fleisch wiedergeboren werden möchten, um eine Karriere als Rind, als Schwein, als Masthähnchen, als Kindersoldat, als körperlich oder geistig Behinderter, als unterdrückter Sexsklave, als Mücke oder als Paria anzustreben.Wie heute niemand mehr bezweifelt, dass sich die Erde um die Sonne dreht, gilt es heute zur Kenntnis zu nehmen, dass Reinkarnation und Karma Tatsachen sind, die jeden Menschen betreffen, ob ihm das nun gefällt oder nicht.
Du meinst die Bibel?Und wenn eben irgendwelche Hl. Bücher gegen Tatsachen sprechen, dann können sie eben nicht so heilig sein, wie mancher meint.
Da gäbe es ja noch das "Fegefeuer" zur Läuterung --Oder gar die Absurdität, diejenigen, die den "rechten Glauben" hätten kämen nach dem Tod in den "ewigen Himmel", obwohl der Glaube sie kaum veränderte,
Wer das Evangelium der Bibel gemäß predigt, darf die Konsequenzen für diejenigen, die sich dem Ruf Gottes in vollem Bewußtsein widersetzen, anstatt sich, wenn sie Zweifel haben, selbst auf die Suche nach der Wahrheit zu machen, nicht verschweigen.und alle anderen, die diesen Glauben ablehnen, für ewig in die Hölle, obwohl sie als Menschen nicht schlechter, ja vielleicht sogar besser war, als die genannten Gläubigen?
Bis zu einem gewissen Grad stimme ich dir hier zu.Spice hat geschrieben: ↑Mi 29. Mai 2019, 15:19...wenn Christen heute immer mehr die Wahrheit von Reinkarnation und Karma erkennen, dann ändert sich auch nicht ihre Hoffnung, sondern sie bleibt ebenfalls auf die Auferstehung gerichtet.
Nur haben sie jetzt die Möglichkeit das Schicksal der Menschen, und damit auch ihr eigenes, besser zu verstehen. Sie "glauben" nun nicht nur an die Sünde, sondern sie sehen sie in ihrer ganzen Furchtbarkeit. Jede Krankheit, jedes Gebrechen, jeder Geburtsfehler, jedes schwere Schicksal hat ihren tiefsten Grund in den Verfehlungen früherer Erdenleben. Da bekommt man erst den richtigen Antrieb von der Sünde frei werden zu wollen, und da ergreift man in großer Dankbarkeit die Möglichkeit (Gnade) durch die pneumatische Wiedergeburt (also die Identifikation mit dem Ewigen) im Geist zu wandeln (Gal. 5,5) um einst Unsterblichkeit anzuziehen (d.h. zu erleben, 1. Kor. 15,53).
Der Wunsch nach Heiligung; heilig zu werden und zu leben, ist abhängig vom Grad der persönlichen Erkenntnis.Da man aber sieht, dass keiner in der kurzen Zeit eines Erdenlebens dem "Bild Christi" gleichgestaltet wurde (Rö. 8,29), kann die Heiligung (Hebr. 12,14) nicht damit angeschlossen sein. Der physische Tod macht aber auch nicht vollkommen.
Ein oder mehrere weitere Erdenleben mit Stückwerk können nicht die Lösung sein.Also muss auch der Christusnachfolger wieder hier auf die Erde kommen, um alle Unvollkommenheiten auszumerzen.
Es ist eine Frage des Glaubens.weshalb sollte man da von Jesus und dem ewigen Leben wegkommen?
Du hast viele richtige Erkenntnisse.Den Unglauben sehe ich eher bei den Biblizisten, die meinen ihre hobbymäßige Beschäftigung mit der Bibel und ihr formales Bekenntnis zu Jesus und ihr Berufen auf die Gnade reiche aus, um sie ohne Qualifikation sofort nach dem Tod (jedenfalls ohne Zwischenschritte die sie selbst noch vollziehen müssen bzw. ohne den Weg zu Ende zu gehen) in das Extrem ewiger Glückseligkeit zu befördern, während sie verkündigen, dass alle die, die "Jesus nicht angenommen haben" , aber möglicherweise viel liebevoller als so ein Biblizist sind, sofort in das andere Extrem, nämlich die ewige Verdammnis (Hölle) befördert werde.
Das ist so absurd, dass man sich wundert, wie man auch nur auf eine solche Idee kommen könnte. Aber gerade weil man in diese Lüge verstrickt ist, unterlässt man es, wirklich im Geist zu wandeln (frag mal einen Christen, was das ist und wie ihr Verhältnis zur Unfähigkeit zur Sünde ist) und bleibt in der Anhaftung an Irdisches.
Darüber sprachen wir bereits
Wenn auf dem Berg der Verklärung Johannes, der Täufer erschienen wäre, dann hätte Petrus ihn Johannes genannt und nicht Elia, sollte man meinen.Joh. 1,21 (ELB): Und sie fragten ihn: Was dann? Bist du Elia? Er sprach: Ich bin's nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein.
Kein Wunschdenken, sondern Akzeptanz der Realität!
Nein, von möchten kann keine Rede sein.Ich nehme zur Kenntnis, dass es Menschen gibt, die offenbar im Fleisch wiedergeboren werden möchten,Wie heute niemand mehr bezweifelt, dass sich die Erde um die Sonne dreht, gilt es heute zur Kenntnis zu nehmen, dass Reinkarnation und Karma Tatsachen sind, die jeden Menschen betreffen, ob ihm das nun gefällt oder nicht.
Das waren sehr frühe Vorstellungen von Seelenwanderung, die heute widerlegt sind. Kein Mensch reinkarniert in einen Tierkörper, aber der Mensch kann moralisch tatsächlich unter das Tier sinken.um eine Karriere als Rind, als Schwein, als Masthähnchen, als Kindersoldat, als körperlich oder geistig Behinderter, als unterdrückter Sexsklave, als Mücke oder als Paria anzustreben.
Unter anderem: Es würde ihr schlecht zu Gesicht stehen.Du meinst die Bibel?Und wenn eben irgendwelche Hl. Bücher gegen Tatsachen sprechen, dann können sie eben nicht so heilig sein, wie mancher meint.
Mag sein, was auf einen persönlich überzeugend wirkt oder überhaupt wirken kann, hängt nicht nur von der Wahrheit einer Tatsache ab.Was ich bisher gelesen habe von den Befürwortern der Reinkarnationslehre, und das war eine Menge... hat mich nicht überzeugt.
Das lehnen alle Evangelischen als "nicht biblisch" ab.Da gäbe es ja noch das "Fegefeuer" zur Läuterung --Oder gar die Absurdität, diejenigen, die den "rechten Glauben" hätten kämen nach dem Tod in den "ewigen Himmel", obwohl der Glaube sie kaum veränderte,
Richtig. Der Geist Christi ist der Geist der Wahrheit. Ihn dämpft man, indem man sich mit weniger als der Wahrheit zufrieden gibt.Menschen, die den Geist Christi nicht haben, sind nicht sein. Röm. 8,9
Diese Höllenprediger aber übersehen völlig, dass die ewige Hölle in keinem Verhältnis zu der Harmlosigkeit des größten Verbrechers steht. Auch ein Massenmörder hat keine ewige Quälerei verdient.Wer das Evangelium der Bibel gemäß predigt, darf die Konsequenzen für diejenigen, die sich dem Ruf Gottes in vollem Bewußtsein widersetzen, anstatt sich, wenn sie Zweifel haben, selbst auf die Suche nach der Wahrheit zu machen, nicht verschweigen.und alle anderen, die diesen Glauben ablehnen, für ewig in die Hölle, obwohl sie als Menschen nicht schlechter, ja vielleicht sogar besser war, als die genannten Gläubigen?
Er soll nicht mit Verdammnis drohen, um "Seelen zu gewinnen". Er muss jedoch die Verantwortung für die Entscheidung an seine Zuhörer abtreten, sonst bleibt sie an ihm selbst hängen.
Genau: Nach den Werken!Wenn alle Menschen, die jemals gelebt haben, zum Gericht vor dem großen weißen Thron antreten müssen Offb. 20, werden sie zunächst nach ihren Werken gerichtet werden.
Und die im "Buch des Lammes" stehen, stehen nicht darin, weil ihnen Gott Gnade gewährte oder weil an ihrer Statt Jesus drain steht, sondern weil sie aus Gott gelebt haben und deshalb die Werke der Erlösung vollbrachten. Also auch nach den Werken! In ihnen konnte das Leben zur Entfaltung kommen und alles Todbringende überwinden.Erst danach wird geschaut, wessen Name im Lebensbuch des Lammes steht.
Ja, da wird es für viele - falls sie nicht in einem der nächsten Erdenleben richtige Christen werden - ein großes Erschrecken geben. Ach, was sage ich: Das Enttäuschtsein wird sich ja schon beim Abscheiden aus dem jetzigen Erdenleben zeigen.Und ich glaube, da werden viele Christen sehr erstaunt sein, wer da alles drin geführt wird. Und wer NICHT.
LG
Hi SpiceSpice hat geschrieben: ↑So 16. Jun 2019, 14:50
Die Tatsachen des Lebens zeigen, wenn der Mensch sich nicht selbst ändert, bleibt er unverändert!
Wenn Gott die Menschen liebt und will das es ihnen gut geht, dann kann es nur am Menschen liegen, wenn es ihm nicht gut geht. Also muss sich der Mensch ändern, und zwar jeder ganz persönlich. Gott kann da gar nichts tun. Ohne den Menschen, den Menschen heilen, das geht gar nicht.
Die Gnade Gottes besteht darin, dass sie jeder Mensch ergreifen kann, indem er sich an der Wahrheit, der objektiven Realität ausrichtet, Und diese besteht darin, dass er selbst ein Gott, d.h. ein Sohn (Kind) ist.
Alle anderen Auffassungen sind Fehlinterpretationen.