Karma und Reinkarnation in der Bibel

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Ams

Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Ams »

Hiob hat geschrieben: Di 18. Jun 2019, 19:25 Es wäre mal zu klären, ob „Fürchte dich nicht . . . ich habe dich beim Namen gerufen, du gehörst mir" (Jesaja 43,1) mit Reinkarnation logisch vereinbar ist.
Es gibt Bibelstellen die sind vereinbar...sehr sogar (siehe zB die Bestätigung Jesus daß Johannes dT. der wiedergekommene Elia war) ... und andere die scheinen (scheinen) nicht vereinbar zu sein... wie zB jene Heb. Stelle die oft zitiert wird.

Entscheiden tut das also dann die persönliche Interpretation und Gewichtung all jener Stellen... und am Ende wäre dies dann das "irrtumslose Wort Gottes"... welches entweder Reinkarnation strikt ablehnt... oder bestätigt... oder (dritte Variante) es offen läßt.

So kommt man imho nicht wirklich weiter. Da stehen sich dann einfach Interpretation vs. Interpretation gegenüber. Jeder beharrt auf die seinige...

Es gibt jedoch außerhalb dieser letztendlich reinen theologischen Diskusion darüber...

eine Menge Menschen (inkl. Kinder... denen auch keiner "Ideologismus" unterstellen kann) ...

in allen Ländern... innerhalb aller Religionen... (also übergreifend)...

die haben jedoch Erinnerungen an vergangene Leben, berichten darüber... die Fälle wurden penibel untersucht... und zigmale bestätigt... und haben auch stehts sehr ähnliche Muster.

Klar.. man kann ihnen allen "Dämonische Belastung" unterjubeln... Einbildung... oder gar Scharlatanerie.

Aber diese Pauschal-Unterstellungen... gehen immer. Das ist quasi ein Universaljoker der immer anwendbar ist. Letztendlich kann man damit alles Verneinen.

Und hat auch nichts mit Neutraler Wahrheitssuche zu tun... sondern vielmehr, ja --> die eigene vorgefertigte Ideologie oder Interpretationen... oder Weltanschauungen... oder Theologie... oder "die Kirche"... zu schützen!

Denn sind diese Erinnerungen Wahr... und wenn es nur eine einzige ist... dann fallen so einige Theologien... Interpretationen... Ideologien... Kirchendogmen... etc pp... ins Wasser.
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Hiob »

Ams hat geschrieben: Di 18. Jun 2019, 22:52 So kommt man imho nicht wirklich weiter. Da stehen sich dann einfach Interpretation vs. Interpretation gegenüber. Jeder beharrt auf die seinige...
In der Tat - mit anderen Worten: Alles Glaubenssache, da es kein objektives Verfahren gibt, das alles Relevante berücksichtigen kann.

Letztlich bilden eigene Glaubens-Bilder (Reinkarnation/ja - Reinkarnation/nein) immer den heilsgeschichtlichen Status des Glaubenden ab. - Das Problem dabei: Niemand kann beurteilen, wer in Bezug auf das, was WIRKLICH der Fall ist, recht hat.

Persönlich habe ich dieses Problem damit gelöst, dass ich in mich reinhöre, wenn ich die Bibel lese, und ansonsten an den Heiligen Geist abgebe ("Mach DU"). - Aus MEINER spirituellen Sicht widersprechen sich Christentum und Reinkarnation - der Heiligen Geist soll mich führen, falls ich mich täusche. - Und damit ist der Fall für mich erledigt - ich gebe ab.
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Magdalena61 »

Ams hat geschrieben: Di 18. Jun 2019, 03:48 Hallo Magdalena
Magdalena61 hat geschrieben: Di 18. Jun 2019, 01:43 Den eigenen Namen vergißt man doch nicht.
Die Seele behält sich ja in erster Linie die für sie wesentliche und wichtige Dinge. Das war in ihrem Fall zB das gemeinsame Kochen mit ihren Kindern. Letztendlich die Liebe zu ihren Kindern.
Sie wußte doch gar nicht, wer sie gewesen war. Die Engländerin hatte eine Karte gezeichnet von einer Gegend in Irland. Mit Hilfe der Karte fand sie diese Stadt in Irland, und als sie dorthin reiste, "erkannte" sie Gebäude wieder.
(Sie konnte aber auch irgendwelche Fotos gesehen haben... auf die ihr Gehirn reflektierte)

Als "reinkarnierte" Frau wußte sie weder ihren Namen noch genau, wo sie gewohnt hatte. Das ist für mich viel zu wenig als "Beweis".

Bleiben die Erlebnisse, von denen ihr einige Fragmente bekannt waren, die ihr "Sohn" dann bestätigte.
Tut mir leid, aber solche Visionen können auch von Dämonen stammen. Und diese hätten dann ihren Job noch nicht einmal gut gemacht. Denn das waren ja auch nur Fragmente. Keine vollständigen Berichte.
Jeder Spiritist kann solche "Erinnerungen" von sich geben-- er muß nur aussprechen, was seine Geister ihm zeigen.
Hingegen den von ihren gewalttätigen und alkoholsüchten Mann angenommenen Namen... fand ihre Seele anscheinend nicht Erinnerungswürdig.
Sie hatte ja auch noch einen Vornamen. Den wußte sie anscheinend auch nicht mehr.

Und von ihren "Kindern" im Rentneralter wollte ja auch nur einer mit ihr sprechen.
:) Wenn zu mir jemand käme und mir weismachen wollte, er sei meine verstorbene Großtante, die Klosterschwester aus Amerika... ich würde es nicht glauben.
LG
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Magdalena61 »

Ams hat geschrieben: Di 18. Jun 2019, 03:48
Magdalena61 hat geschrieben: Di 18. Jun 2019, 01:43 Die Gnade sagt: "Laß dir von mir helfen!" Mt. 11,29
Und nicht: "Hier ist ein Gesetzbuch. Nun sieh zu, wie du zurechtkommst. Mach' JA keine Fehler, sonst setze ich dich zurück auf Start."
Die Gnade Gottes (ohne die wir alle Nichts wären) ... und Karma gemäß Jesus (Mt 7,2) sind ja keine Widersprüche.
Die Gnade erlässt dem Schuldigen die Sünde, wenn er bereut und um Vergebung bittet. Die Schuld wurde von Jesus bezahlt.

"Karma" verlangt vom Schuldigen das Lösegeld. Er muß seine Schuld abarbeiten. Wo ist da Gnade?
Noch besagt Karma aus: "Mach JA keine Fehler, sonst setze ich dich zurück auf Start."
Na ja, aber das ist doch die Konsequenz, wenn jemand sich ein ausgeglichenes Konto erarbeiten will.
So lange er das nicht schafft, muß er wieder und wieder von vorne anfangen. Wenn er wenigstens seine Erkenntnisse aus einem "früheren Leben" mitnehmen könnte!
Genau genommen ist es aussichtslos. Warum sollte ein Mensch, der nochmals ins Rennen geschickt wird, weil er beim ersten Mal versagt hat, es schaffen können, wenn er ebenso unwissend ist wie in der ersten Runde, aber zu genau denselben Bedingungen laufen muss?
Das erinnert an Sisyphos.
Liest Du das aus Mt 7,2 raus?
Mt. 7,2 meint destruktive Kritik; ein hochmütiges Richten ohne jede Barmherzigkei, oftmals lieblos und nicht dem Willen Gottes entsprechend. Wer so mit seinen Nächsten verfährt, der demütigt, verletzt und schadet unnötig. Er prügelt seine eigenen Vorstellungen, sein eigenes Rechtsverständnis durch, das er über die Maßstäbe Gottes setzt. Es ist nur gerecht, wenn er dann die Suppe, die er anderen eingebrockt hat, auch selbst essen muss.

Jeder erhält den "Lohn für seine Werke". Von einer Nachbesserungsfrist ist nicht die Rede.
Die Gnaden-Rechtfertigungstheologie ignoriert Karma-Mt-7,2 quasi komplett... ist also im Ungleichgewicht.
So steht das aber nicht in der Bibel.

Errettung durch den Glauben geschieht aus Gnade. Weil kein Mensch sich den Zugang zu Gott erarbeiten könnte.
Das ist aber nur Teil 1. Danach geht's weiter. Haus auf Sand oder Haus auf Stein... da gibt es viele Mahnungen in der Schrift, ein gottgefälliges Leben zu führen mit dem Ziel der fortschreitenden Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird Hebr. 12,14.
LG
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Ams »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 19. Jun 2019, 01:00 Tut mir leid, aber solche Visionen können auch von Dämonen stammen
Die Dämonen-Flüster-Unterstellung... scheint ja ein recht gebräuchliches Mittel zu sein.

Für mich ist das aber nichts anderes, wie schon erwähnt, als ein Universal-Joker den man auf alles und jeden anwenden kann.

Mit diesem Joker... könnte ich genausogut sagen daß zB die Rechtfertigungslehre ja von Anfang an eh nur Dämoneneingeflüstert war... das NT ebenfalls Dämonisch beinflusst wurde... von einer dämonen-eingeflüsterten katholischen kirche auf die alle reingefallen sind.... ja sogar Jesus damals ebenso von Dämonen umschattet war... er mit ihren Kräften nur Heilte... das alles deshalb, damit das pharisäische Judentum samt den guten und auf ewig gewollten Tieropfern plus allen mosaischen Gesetzen zerstört wird... alles Dämonengewollt... damit die Leute möglichst auf einen falschen Pfad kommen und einem falschen Christus anhängen... denn der wahre Pharisäisch-Jüdische Christus kommt ja erst noch... baut den Tempel wieder auf... Gründet dann erst Israel... denn nur der darf das... und die ganze Welt muss dann 10% Steuern an den Tempel zahlen... und Jerusalem wird von diesen wahren Christus dann zur Weltmacht erklärt...

Usw...

Nee Magdalena... das Haar in der Suppe suchen... und dann Dämonische-Einflüsterung unterstellen... damit liese sich alles "flüster-ver-dämonisieren"... frei nach belieben. Faust, Karma, Reinkarnation, alle Religionen, alle Kirchen, Juden, Christen, Buddhisten, Moslems, Mohammed, Jesus ... ja selbst sogar den heiligen Geist...

Hat aber alles nichts mit Seriöser Wahrheitssuche zu tun.
Zuletzt geändert von Ams am Mi 19. Jun 2019, 02:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Magdalena61 »

Ams hat geschrieben: Di 18. Jun 2019, 04:27
Magdalena61 hat geschrieben: Di 18. Jun 2019, 02:05
Rembremerding hat geschrieben: Mo 17. Jun 2019, 09:35ein Buddhist oder Hindi würde darüber sowieso nur erstaunt sein, wie man sich freuen kann, immer wieder geboren zu werden.
:lol:
Ja. Und immer wieder, in jedem neuen Leben, leiden zu müssen, das finden sie auch nicht attraktiv.
Rembremerdings Ansichten über Karma und Reinkarnation sind (sorry -->) komplett falsch, da völlig verzerrt.
Bei meinen Recherchen bin ich auf Infos gestoßen, die sich mit denen von Rembremerding decken.
Jeder Schüler weis aber... daß die Schule ein Ziel hat das es zu erreichen gilt. Das ist der Eintritt in das Reich Gottes... bzw. wie es Buddha nannte --> Nirvana --> der "Ort des höchsten Glückes".

Dafür ist unser diesiges Leben da.
Es ist ein Teil... des Weges... zu Gott. Dem Ort... der höchsten Glück-->Seeligkeit.
"...die buddhistische Lehre (kennt) weder einen allmächtigen Gott noch eine ewige Seele" schreibt Wikipedia. Und im Hinduismus gibt es viele Götter, die in den verschiedenen Richtungen dieser Religion nicht identisch sind Quelle.

Wie kann man Lehren von Religionen mit völlig verschiedenen "Gottesbildern" übernehmen? Wenn die das Göttliche doch selbst noch nicht einmal einigermaßen homogen definieren können?
die (echten)Schüler wissen.. daß es ein Weg ist der gegangen werden muss...
Das ist bei Christen nicht anders. Mit dem Unterschied: Sie werden EIN Mal sterben. Im Urtext steht da ein Zahlwort.
Jesus ging uns voraus. Rief zur Nachfolge auf. Daß er uns dabei begleitet. Immer bei uns sein wird.
Aber nicht, daß er stellvertretend den Weg für uns geht.
Verwechselst du da etwas?
Jesus ermöglicht es uns, unseren Weg mit Gott zu gehen. Mit einem Gott, der uns alle Hilfe zukommen lassen will, die wir brauchen, um das Ziel zu erreichen. Aber gehen müssen wir schon selbst...
... unter Beachtung der göttlichen Spielregeln.
LG
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Ams »

Es gibt keine Religion... wo nicht Pervertierung und Verzerrung stattgefunden hat und stattfindet... das Christentum ist hier genausowenig Ausnahme wie Hindusimus oder Buddhismus oder Islam oder Judentum.

Jesus Christus kann genauso pervertiert werden... wie Karma... Reinkarnation... die Propheten... und am Ende wie auch Gott.

Rembremerding kennt nur eine verzerrte Karma und Reinkarnationslehre... und die, so meint er, wäre DIE einzige... und daher sei Karma + Reink. Grundsätzlich falsch. Berichtigen läßt er sich auch nicht.

Das entspräche in etwa der gleichen Borniertheit... wie wenn jemand anders nun sagen würde: Schaut auf die Sekte der ZJ und ihren Jehova... also ist das Christentum und Jesus und Gott falsch.
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Magdalena61 »

Ams hat geschrieben: Mi 19. Jun 2019, 01:36
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 19. Jun 2019, 01:00 Tut mir leid, aber solche Visionen können auch von Dämonen stammen
Die Dämonen-Flüster-Unterstellung... scheint ja ein recht gebräuchliches Mittel zu sein.
Wer aufrichtig die Wahrheit ergründen will, muß diese Möglichkeit mit einbeziehen.
Engel des Lichts...
Nee Magdalena... das Haar in der Suppe suchen... und dann Dämonische-Einflüsterung unterstellen... damit liese sich alles "flüster-ver-dämonisieren"... frei nach belieben.
Wenn angeblich reinkarnierte Menschen bei Rückführungen z.B. historisch falsche Angaben machen, kommt man auf solche Ideen. :)
Es hat Leute gegeben, auch Kinder, die behaupteten, ein Mensch zu sein, der peinlicherweise zu dem Zeitpunkt, an welchem er reinkarniert sein soll, noch gar nicht gestorben und somit noch im Besitz seiner Seele war.

Wer sich hypnotisieren lässt, gibt die Kontrolle über seinen Geist auf zugunsten von Mächten, die er nicht kennt. Das heißt: Weder er noch ein (seriöser) Hypnotiseur haben die Entscheidungsgewalt darüber, welche Energien dann durch die weit geöffnete Tür hereinkommen. Es ist, als nimmt jemand LSD oder andere bewußtseinsverändernde Drogen.
Und was ein unseriöser Hypnotiseur seinem Klienten alles einreden kann, darüber müssen wir nicht diskutieren, glaube ich.
Hat aber alles nichts mit Seriöser Wahrheitssuche zu tun.
Das, was du hier präsentierst auch nicht :) .
LG
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Ams »

wenn Du das so siehst... dann bleibt mir nichts anderes übrig als zu sagen daß Dir diesbzg. die Fähigkeit (eher: Willigkeit) der Unterscheidung fehlt .

Du schnappst Dir die (sicherlich auch vorhandenen) Irrtümer raus... und erklärst dann alles daraufhin als falsifiziert. Nichts leichter als das. Klappt mit jedem Thema übrigens...
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Re: Karma und Reinkarnation in der Bibel

Beitrag von Magdalena61 »

Zu den Konzilen und Origenes wäre auch noch etwas zu ergänzen.
Es wird vielfach behauptet, dass die Lehre der Reinkarnation durch ein bestimmtes Konzil aus der Bibel entfernt wurde. Auch wenn viele gar nicht in der Lage sind, ein bestimmtes Konzil zu benennen, wird doch am häufigsten das zweite Konzil von Konstantinopel (553 n. Chr.) oder das Konzil von Nizäa (325 n. Chr.) genannt.
...
Der Verlauf der beiden genannten Konzilien ist durch Historiker ausreichend dokumentiert. Die Frage der Reinkarnation wurde überhaupt nicht angesprochen. Das zweite Konzil von Konstantinopel (553 n. Chr.) verurteilte zwar die von Origenes vertretene Lehre der Präexistenz der Seele vor der Empfängnis. Die Lehre, dass die Seele immer wieder neu inkarniert, ist aber eine davon unterschiedene Lehre, die beim Konzil nicht besprochen wurde. Auch wenn viele denken, dass Origenes an die Reinkarnation geglaubt hat, schreibt er selber in seinem Kommentar zum Matthäusevangelium:

„Es könnte aber jemand sagen, dass Herodes und einige Leute aus dem Volke der irrigen Lehre von der Seelenwanderung anhingen, sodass sie meinten, derjenige, der einmal Johannes war, sei (neu) geboren worden und von den Toten als Jesus wieder ins Leben gekommen.“ (X,20)

„… Dabei scheint mir nicht die Seele Elias genannt zu werden; ich möchte nämlich nicht in die Lehrmeinung von der Wiedereinkörperung verfallen, welche der Kirche Gottes fremd ist und weder von den Aposteln überliefert ist, noch irgendwo in den Schriften erscheint. (XIII,1)“
Quelle
Es wäre gut, wenn ihr die Seite aufruft und euch auch den Rest des Textes zu Gemüte führt. Ich kann hier nicht gut die ganze Seite zitieren (Zitatrecht).
LG
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