Faust hat geschrieben: ↑Sa 29. Jun 2019, 23:55
Wenn die Lehre von der Gottesebenbildlichkeit wirklich verstanden wird, dann sollte die Rede von der Gottwerdung des Menschen kein Problem mehr sein. Jede Seele ist eine individuelle Manifestation, ein Hologramm des unendlichen einen Schöpfers und besitzt darum ein unendliches Potential.
Schon zu Johannes Zeiten hat sich eine Gruppierung gebildet
die von dieser ursprünglichen Lehre von Jesus Christus abgefallen sind...
und anfingen... den Sohn... im Menschen... hartnäckig abzustreiten.
Diese Gruppierung hat sich letztendlich durchgesetzt.
Endgültig dann, via physikalischer Gewalt
(siehe die Gesamt-Geschichte, des von ihren offiziellen Führern dominierten "Christentums" )
Bzgl. diesen schrieb er in den Anfängen schon:
Von uns sind sie ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, würden sie wohl bei uns geblieben sein; aber sie blieben nicht [...]
Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.
Ihr! Was ihr von Anfang an gehört habt, bleibe in euch! [...]
Dies habe ich euch im Blick auf die geschrieben, die euch verführen.
(1 Joh 2)
(Natürlich wird das heute so dargestellt als ob er die ursprüngliche Gnosis damit meinte... das tun aber nur die, die selbst keinerlei wirkliche Erkentnis haben... des Geistes Kinder sind, vor denen Johannes hier warnte ... daher sie die Gnosis des Johannes auch nicht erfassen können, noch die von Meister Eckhart... ja, sie sogar schlechtreden, ohne sich dessen Bewust zu sein... Projektive Identifikation quasi )
Die ursprüngliche Lehre war, daß Gott Licht fehl jeglicher Finsternis ist,
daß Gott die Quelle der Bedingungslosen Liebe ist, die Gerechtigkeit ist und jeder,
der Gerecht denkt und handelt, damit bezeugt daß er aus Gott geboren ist.
"Wenn ihr wisst, dass er gerecht ist, so erkennt ihr, dass auch jeder, der die Gerechtigkeit tut, aus ihm geboren ist" (1 Joh 2,29)
Die, welche das abstritten und bis auf den heutigen Tag noch abstreiten
(zB via einer Pseudo-Gerechtkeit..."Fertigungs"... Lehre ) ,
(oder aus Gott einen ultimativen Dunkelgötzen ==> Straf- und Verurteilungsgott --> schnitz(t)en) ,
streiten auch die Lehre von der Gottesebenbildlichkeit ab
... welche jeden Menschen inne liegt.
Gott hat jeden Menschen als sein persönliches und Bedingungslos Geliebtes Kind
...ins Leben gerufen hat.
Und nicht nur als "anonymes Geschöpf" (<--- Irrlehre, die Ablenkt)
Jedes Kind... jeder Mensch... trägt daher seit Beginn seiner Existenz...
den Sohn... unwideruflich in sich. Ohne Ausnahme.
Wer das abstreitet... leugnet den Sohn, kennt Jesus Christus nicht... kennt auch den Vater nicht...
und schließlich (er)kennt er sich selbst nicht... noch alle anderen Menschen in ihrer wahren Natur.
Damit das Kind aufblüht... bedarf es der positiven und authentischen Bewustmachung,
über seine Wahre Lebens Quelle.
Wenn man es hingegen verderben will...
dann muss man dem Kind nur pausenlos einreden
was es doch für ein seit Geburt auf an Erbsünden-verfluchtes, Gottes-Unwürdiges "Geschöpf" nur sei...
welches seitens seines Vaters eigentlich nur noch eine ewige
(oder von mir aus auch eine "halb-ewige" <-- Pseudo-Allversöhner)
Verdammnis zu erwarten hätte...
da ja angeblich nichts Gutes im Kind stecke...
außer es sagt auswendig auf:
"Ja, Jesus Christus - nach eurer fleischlichen Closed-Mind Darstellung...
... und nur nach eurer...
... ist mein Herr und einziger Gott. *Kniebeug* ..."
Dann hat man es sogar geschafft... das Kind so weit zu bringen
die Schlüssel zum Reich Gottes auch noch eigenhändig in den Gulli zu werfen.