Magdalena61 hat geschrieben: ↑Di 2. Jul 2019, 01:09
Spice hat geschrieben: ↑So 30. Jun 2019, 08:44
Wir haben von denen, die sich als die "wahren Christen" sehen, immer noch keine Auskunft bekommen, weshalb sie selbst leiden.
Also wieso müssen Christen unnötig leiden, da doch Jesus gnadenvoll alle Krankheit von ihnen nehmen könnte?
Weil Christen wie alle Menschen in diesem Leib und in dieser Welt der Vergänglichkeit unterworfen sind.
Genau, also regieren in ihnen, wie in jedem Menschen, die Gesetze von Reinkarnation und Karma weiter, bis die Christen selbst, durch die Nachfolge Christi, diese überwunden haben.
Jesus nimmt das Leiden nicht gnädig hinweg, weil er das aus der Ordnung Gottes heraus,
nicht kann!
Krankheiten, die in Folge eines falschen, schädigenden Umgangs mit dem Körper entstanden sind, kann man nicht mit einem Gerichtshandeln Gottes begründen. Für Erkrankungen dieser Art kann man auch nicht Heilung "beanspruchen". Klar, man kann darum bitten, und wenn Gott dann heilen würde, obwohl man sozusagen Naturgesetze verletzt hat, wäre das unfassbare Gnade. Gott ist nicht dazu verpflichtet, uns vor den Folgen unseres Tuns zu bewahren.
Manchmal tut Er es dennoch.
"Wer sein Leben erhalten will, wird es verlieren". - In diesem Satz ist
alles gesagt, was zum Leiden führt. Der sich mit dem Körper identifizierende Mensch will die vergängliche Existenz des Körpers erhalten und befindet sich deshalb in einem Lebenskampf in dem er
immer unterliegt durch Krankheit und schließlich Tot.
Gott bewahrt uns niemals von den Folgen unseres Tuns.
Leider müssen auch Kinder die Last der Unwissenheit oder Sünde ihrer Eltern/ der Obrigkeit/ der Schulmedizin tragen. Leukämie kommt nicht "einfach so". Es gibt immer einen Grund für eine Erkrankung.
Genau, und Christus ist gekommen, um diese Unwissenheit aufzuheben, damit Christen salugenetisch leben können.
Schadstoffe sind überall, auch in Baustoffen, Möbeln, Kleidung und Spielzeug; Rückstände von Giften kontaminieren unsere Nahrung, die zunehmende Strahlenbelastung halte ich auch nicht gerade für gesundheitsfördernd... ein unbedachter, unvernünftiger Umgang mit der Sonne...Sonnenschutzmittel sind reine Chemie! und werden von der Haut aufgenommen... zu früh abgestillt... Kinder sind empfindlich.
Die Furcht ist der größte Feind des Menschen. Je weniger man sich fürchtet, um so gesünder wird das Immunsystem. Christen sollten Menschen sein, deren Immunsystem "jeden Feind" vernichtet. Das ist Erlösung! Frei von Krankheiten und Schädigungen werden!
Unser Körper ist wunderbar konstruiert und mit Selbstheilungskräften ausgestattet. Wenn man diese blockiert anstatt sie in kompetenter Weise durch eine vernünftige Lebensführung sowie gegebenenfalls medizinische Maßnahmen zu unterstützen, kann der Körper die Krankheit nicht überwinden.
Ja, und die Selbstheilungskräfte werden geschwächt durch die Furcht, die dann massiv wird, wenn man sein Leben erhalten will.
Medizinische Maßnahmen beseitigen nur die Symptome und sind einer
wirklichen Heilung, die nur aus dem Geist, d.h. der Erkenntnis der Wahrheit geschehen kann, eher schädlich.
Gott sagt uns in seinem Wort, was gut ist und was gefährlich. Hierbei denke ich zum Beispiel an die Speisegebote.
Es wäre besser, diese aus der Versenkung zu holen und sich über Sinn und Zweck derselben Gedanken zu machen.
Ein starker Körper kann auch Infektionen besser widerstehen. Sollten Seuchen auftreten, hat er größere Chancen, diese zu überleben.
Das ist der falsche Weg. Materialistisch...
Bisher schrieb ich von Selbstverantwortung.
Es gibt noch einen anderen Aspekt. Stichwort: Sintflut. Oder Pest.
Kurz gesagt: Züchtigung. Gericht.
LG
Das wäre dann Karma