Jesus Christus: der wahre Aufklärer

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joris

Re: Jesus Christus: der wahre Aufklärer

Beitrag von joris »

abc hat geschrieben: Di 10. Sep 2019, 09:24 Laut NT, scheint das die Essenz! Wo aber findet man solche Nachfolge in der Praxis?
Als Essenz des Evangeliums würde ich sagen, dass Christus sich für uns töten ließ, sein Tod unsere Sünden abgewaschen hat und dass durch sein Sterben der Tod selbst entmachtet wurde.
Maryam
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Re: Jesus Christus: der wahre Aufklärer

Beitrag von Maryam »

joris hat geschrieben: Di 10. Sep 2019, 09:36
abc hat geschrieben: Di 10. Sep 2019, 09:24 Laut NT, scheint das die Essenz! Wo aber findet man solche Nachfolge in der Praxis?
Als Essenz des Evangeliums würde ich sagen, dass Christus sich für uns töten ließ, sein Tod unsere Sünden abgewaschen hat und dass durch sein Sterben der Tod selbst entmachtet wurde.
Hi joris,
1. hat Jesus Christus niemals seine Kreuzigung als EVANGELIUM verkündigt, was eigentlich alle Bibelkundigen wissen sollten. Das EVANGELIUM Jesus Christus betraf einzig das Nahen REICHES GOITTES, was einleuchtenderweise die Umkehr allfälliger Sünder von gottlosem Handeln bedingt.
Mk 1,15 und sprach: Die Zeit ist erfüllt, und das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen. Tut Buße und glaubt an das Evangelium!

Dass "tut Busse+ eine Fehlübersetzung ist, sollte ja wohl allgemein bekannt sein. Wie später ja auch Paulus zu einem erforderlichen Gesinnungswandel von "fleischlich zu geistlich" aufrief so tat dies Jesus Christus schon zu Beginn seiner Aufklärung. Richtigerweise rief er die Verlorenen Schafe des Hauses Israel zu Umkehr, Sinneswandel auf wo dies für Nahen Reiches des wahren Gottes von höchster Wichtigkeit gewesen wäre.
Lk 4,43 Er sprach aber zu ihnen: Ich muss auch den andern Städten das Evangelium predigen vom Reich Gottes; denn dazu bin ich gesandt.


Jesus lehrte auch nirgends dass Gott, der Vater im Himmel ohne die Kreuzigung niemandem Sünden vergeben hätte/würde. Nicht einmal Paulus tat das:
2. Kor. 5.19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
Für Pharisäer, wie Paulus einer war, galt Jesus als Sünder, weil er Sünden vergab, dazu aufrief und auch abriet, Böses mit Bösem zu vergelten,was ebenso bis anhin als -göttliches- Gesetz galt wie auch das Steinigen von Ehebrecherinnen, was Jesus, und somit Gottes Geist in IHM verhinderte statt mitzutun.

(Das einzige Motiv für Jesus Kreuzigung war nachweislich NEID und ANGST VOR MACHTVERLUST seitens der religiösen Machthaber des damaligen Judentums)

Mir scheint, dass viele Christen (insbesondere solche die sich als bibeltreu bezeichnen !!!) alles was Jesus während seiner 3-jährigen wahren Aufklärung über glaubwürdigen Gottesglauben und dessen opferfreien Vergebungskriterien, wahren Willen für wahrhaft gottgefälliges Verhalten versäumen zu respektieren.

lg Maryam
Zuletzt geändert von Maryam am Mi 11. Sep 2019, 07:47, insgesamt 2-mal geändert.
joris

Re: Jesus Christus: der wahre Aufklärer

Beitrag von joris »

Maryam hat geschrieben: Mi 11. Sep 2019, 07:39 1. hat Jesus Christus niemals seine Kreuzigung als EVANGELIUM verkündigt, was eigentlich alle Bibelkundigen wissen sollten. Das EVANGELIUM Jesus Christus betraf einzig das Nahen REICHES GOITTES, was einleuchtenderweise die Umkehr allfälliger Sünder von gottlosem Handeln bedingt.
Sein Opfer machte den Weg frei in dieses Reich. Vielen ist dieser Weg zu eng oder zu schmal.
Maryam hat geschrieben: Mi 11. Sep 2019, 07:39 Jesus lehrte auch nirgends dass Gott, der Vater im Himmel ohne die Kreuzigung niemandem Sünden vergeben hätte/würde.
Von irgendeinem "hätte" schreibt Jesus sowieso nichts. Er hat es auf diesem Wege getan. Alles andere ist Spekulation. Allerdings gehe ich davon aus, dass es keinen anderen Weg gegeben hat.
Maryam hat geschrieben: Mi 11. Sep 2019, 07:39 Mir scheint, dass viele Christen (insbesondere solche die sich als bibeltreu bezeichnen !!!) alles was Jesus während seiner 3-jährigen wahren Aufklärung über glaubwürdigen Gottesglauben und dessen opferfreien Vergebungskriterien, wahren Willen für wahrhaft gottgefälliges Verhalten versäumen zu respektieren.
So scheint es mir nicht.
abc

Re: Jesus Christus: der wahre Aufklärer

Beitrag von abc »

joris hat geschrieben: Mi 11. Sep 2019, 07:43
Maryam hat geschrieben: Mi 11. Sep 2019, 07:39 Jesus lehrte auch nirgends dass Gott, der Vater im Himmel ohne die Kreuzigung niemandem Sünden vergeben hätte/würde.
Von irgendeinem "hätte" schreibt Jesus sowieso nichts. Er hat es auf diesem Wege getan. Alles andere ist Spekulation. Allerdings gehe ich davon aus, dass es keinen anderen Weg gegeben hat.
Im Hinblick auf 'Israel und dessen Erbe' mag das richtig sein, denn Jesus suchte zuerst das jüdische Volk zu erlösen und in einen neuen Bund zu überführen, gerechtfertigt durch seine jüdische Abstammung (fleischlich gesehen), sein sündloses Leben, Erfüllung diverser Prophezeiungen, seinen gottgegebenen Vollmachten (Kranke heilen, Tote auferwecken, ...) und Bekundungen ('Ich bin gekommen, ein Zeugnis für die Wahrheit abzulegen, ausgehend vom wahren Gott und Vater').

Tatsächlich wurde er von der Elite des jüdischen Volkes verworfen und ans Kreuz gebracht, ein Ereignis, das er wohl vorausgesehen hatte, zumal im Johannes Evangelium steht:

"Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, 15 auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben." (Joh. 3:14f)

Dies sagte er zu Nikodemus, einem damaligen Rabbi!




Für die Auslöse des Judentums war dieser Weg offenbar unvermeidlich.
Jesus nahm es in Kauf. Unsagbare Nächstenliebe.
Maryam
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Re: Jesus Christus: der wahre Aufklärer

Beitrag von Maryam »

abc hat geschrieben: Mi 11. Sep 2019, 09:51
Im Hinblick auf 'Israel und dessen Erbe' mag das richtig sein, denn Jesus suchte zuerst das jüdische Volk zu erlösen und in einen neuen Bund zu überführen, gerechtfertigt durch seine jüdische Abstammung (fleischlich gesehen), sein sündloses Leben, Erfüllung diverser Prophezeiungen, seinen gottgegebenen Vollmachten (Kranke heilen, Tote auferwecken, ...) und Bekundungen ('Ich bin gekommen, ein Zeugnis für die Wahrheit abzulegen, ausgehend vom wahren Gott und Vater').

Tatsächlich wurde er von der Elite des jüdischen Volkes verworfen und ans Kreuz gebracht, ein Ereignis, das er wohl vorausgesehen hatte, zumal im Johannes Evangelium steht:

"Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, 15 auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben." (Joh. 3:14f)

Dies sagte er zu Nikodemus, einem damaligen Rabbi!
Hi abc, danke für den obigen Beitrag :thumbup:
Wo anders herrschte ein zwiespältiger Gottesglauben als in Israel? Jesus sagte ja, er sei zu den Verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt worden. Wer Jesus sähe, sähe den, der ihn gesandt habe. Jesus sagte ja schon vor der Kreuzigung, dass er den ihm vom allein wahren Gott gegebenen Auftrag erfüllt habe.

Joh 17,4 Ich habe dich verherrlicht auf Erden und das Werk vollendet, das du mir gegeben hast, damit ich es tue.

Johannes erkannte dann ja, dass Jesus gekommen war um sie über den wahrhaftigen Gott und dessen Wesen, Willen etc. aufzuklären. Also dies mit folgenden Worten:
1Joh 5,20 Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben.
Also der Vater im Himmel der in und aus Jesus wahrhaft göttliche, somit schöpferische , Heil- und Auferweckungswunder wirkte, war schon immer der allein wahre Gott. Und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in IHM.

Sicher hat Jesus vorausgesehen dass die religiösen Machthaber ihm stets nach dem Leben trachteten , wenn er lehrte oder handelte was mit der Tora unvereinbar war. Jesus wusste ja auch, dass er aber nach 3 Tagen wieder auferweckt würde.

Die eherne Schlange in der Wüste wurde doch zur Lebensretterin "erhöht". Wer von den Giftschlangen gestochen wurde, blieb am Leben, wenn er auf sie blickte.

Und so wünschte sich Jesus, dass auch er zum Lebensretter "erhöht" wird, erkannt wird, dass wer ihm auf ihn blickt, ihm nachfolgt,(aus den Fängen der Macht der Finsternis) errettet werden kann zu wahrem Leben finden.

lg Maryam
abc

Re: Jesus Christus: der wahre Aufklärer

Beitrag von abc »

Maryam hat geschrieben: Do 12. Sep 2019, 14:54
abc hat geschrieben: Mi 11. Sep 2019, 09:51 "Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, 15 auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben." (Joh. 3:14f)

Dies sagte er zu Nikodemus, einem damaligen Rabbi!
Die eherne Schlange in der Wüste wurde doch zur Lebensretterin "erhöht". Wer von den Giftschlangen gestochen wurde, blieb am Leben, wenn er auf sie blickte.

Und so wünschte sich Jesus, dass auch er zum Lebensretter "erhöht" wird, erkannt wird, dass wer ihm auf ihn blickt, ihm nachfolgt,(aus den Fängen der Macht der Finsternis) errettet werden kann zu wahrem Leben finden.

lg Maryam
Ja, laut Johannes Evangelium, gab Jesus diesen Hinweis/Verweis einem Gelehrten Israels. Möglicherweise die Schlüsselstelle, um die tatsächliche Kreuzigung und dessen symbolische Bedeutung besser einordnen zu können. Jesus hat sich für eine Auslöse des jüd. Volkes geopfert. In diesem Sinne mag es allein dem Alten Bund geschuldet gewesen sein, nicht aber eine Voraussetzung dafür, damit Jesu Vater uns Menschen annehmen kann, was ja deiner Sichtweise entspricht, meine ich.
Maryam
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Re: Jesus Christus: der wahre Aufklärer

Beitrag von Maryam »

abc hat geschrieben: Do 12. Sep 2019, 20:46
Maryam hat geschrieben: Do 12. Sep 2019, 14:54
abc hat geschrieben: Mi 11. Sep 2019, 09:51 "Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, 15 auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben." (Joh. 3:14f)

Dies sagte er zu Nikodemus, einem damaligen Rabbi!
Die eherne Schlange in der Wüste wurde doch zur Lebensretterin "erhöht". Wer von den Giftschlangen gestochen wurde, blieb am Leben, wenn er auf sie blickte.

Und so wünschte sich Jesus, dass auch er zum Lebensretter "erhöht" wird, erkannt wird, dass wer ihm auf ihn blickt, ihm nachfolgt,(aus den Fängen der Macht der Finsternis) errettet werden kann zu wahrem Leben finden.

lg Maryam
Ja, laut Johannes Evangelium, gab Jesus diesen Hinweis/Verweis einem Gelehrten Israels. Möglicherweise die Schlüsselstelle, um die tatsächliche Kreuzigung und dessen symbolische Bedeutung besser einordnen zu können. Jesus hat sich für eine Auslöse des jüd. Volkes geopfert. In diesem Sinne mag es allein dem Alten Bund geschuldet gewesen sein, nicht aber eine Voraussetzung dafür, damit Jesu Vater uns Menschen annehmen kann, was ja deiner Sichtweise entspricht, meine ich.
Hi abc
Die Kreuzigung Jesus Christus hatte niemals eine positive symbolische Bedeutung. Weder für damalige Zeiten noch für heutige. Dies weil der wahre Gott ja durch den Mund seines Sohnes genauestens aufzeigte, dass und unter welchen Voraussetzungen er opferfrei Sünden vergibt.

Erlöst vom Bösen, respektive aus jedwelcher Sündenknechtschaft - herbeigeführt damals durch zuvor dem Volk Israel aufgedrängte mosaische Gesetze, (Gesetzeswerke, Werke die jenes Gesetz forderte) mit welchem man auch gem. Paulus vor dem allein wahren Gott dem Vater im Himmel unmöglich gerecht sein kann - konnte und kann nur werden, wer sein Verhalten entsprechend der Vorgaben Jesus Christus verändert(e).

Apg 13,38 So sei euch nun kundgetan, ihr Männer, liebe Brüder, dass euch durch ihn Vergebung der Sünden verkündigt wird; und in all dem, worin ihr durch das Gesetz des Mose nicht gerecht werden konntet,


Mir scheint je länger je mehr, dass Jesus Christus sein Blut -fast- umsonst vergossen hat, um einerseits seinen jüdischen Glaubensgeschwister Einsicht über wahrhaftigen Gottesglauben geben und auch wie man selber zu einer segensreichen, innigen Gottverbundenheit gelangen kann, erlöst vom Einfluss des Bösen (so man sich entsprechend verändert) Gott hilft beim Wollen und Vollbringen.

lg Maryam
abc

Re: Jesus Christus: der wahre Aufklärer

Beitrag von abc »

Maryam hat geschrieben: Fr 13. Sep 2019, 10:08 Die Kreuzigung Jesus Christus hatte niemals eine positive symbolische Bedeutung.
Das empfinde ich ebenso. Dennoch gibt Jesus (laut Johannes Ev) diesen Hinweis/Querverweis (Joh 3:14) und stellt seine bevorstehende Kreuzigung in besagten Kontext und überführt das kommende Ereignis in ein Sinnbild (das zum Nachdenken anregt). Für mich eine Schlüsselstelle.
abc

Re: Jesus Christus: der wahre Aufklärer

Beitrag von abc »

Hallo Miriam,

Betreff: Mose und mosaisches Gesetz.

Wie deutest du folgende Aussage Jesu (ebenfalls Johannes Evangelium) - gerade was deine generelle Sichtweise anbetrifft?

Meint nicht, dass ich euch vor dem Vater verklagen werde; der euch verklagt, ist Mose, auf den ihr hofft. 46 Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch mir; denn er hat von mir geschrieben. (Joh 5:45f)
Maryam
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Re: Jesus Christus: der wahre Aufklärer

Beitrag von Maryam »

abc hat geschrieben: Fr 13. Sep 2019, 10:55 Hallo Miriam,

Betreff: Mose und mosaisches Gesetz.

Wie deutest du folgende Aussage Jesu (ebenfalls Johannes Evangelium) - gerade was deine generelle Sichtweise anbetrifft?

Meint nicht, dass ich euch vor dem Vater verklagen werde; der euch verklagt, ist Mose, auf den ihr hofft. 46 Wenn ihr Mose glaubtet, so glaubtet ihr auch mir; denn er hat von mir geschrieben. (Joh 5:45f)
Hi abc
Dass Moses von Jesus geschrieben hat und was geht doch ganz klar aus folgenden Worten von Petrus hervor....
Apg 3,22 Mose hat gesagt (5. Mose 18,15; 18,19): »Einen Propheten wie mich wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern; den sollt ihr hören in allem, was er zu euch sagen wird.
Apg. 3.19 Tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden getilgt werden, 20 auf dass Zeiten der Erquickung kommen von dem Angesicht des Herrn und er den sende, den er für euch zum Christus bestimmt hat: Jesus. 21 Ihn muss der Himmel aufnehmen bis zu den Zeiten, in denen alles wiederhergestellt wird, wovon Gott geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von Anbeginn
Auch hier Vergebung durch Abkehr davon, gegen das Hauptgebot der gelebten Liebe z"u handeln. Ich gehe davon aus, dass Du im Bilde bist, dass "Tut nun Busse" eine der nicht wenigen Wiedergabefehler ist und in Wahrheit genau darauf hinzielt, dass bisherige Sünder einen Gesinnungswandel vornehmen um Gerechte zu werden. (das galt früher und auch heute und künftig)

Paulus war wohl nach seiner Bekehrung zu dem von Jesus vermittelten Gottesglauben,(Paulus nannte Gott, den Vater von Jesus ja Gott des Friedens und der Liebe und nicht Gott des Krieges und des Hasses) nicht gut auf Moses zu sprechen. Zumindest folgere ich dies aus folgendem Text:
2 Kor. 3,6 der uns auch tüchtig gemacht hat zu Dienern des neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig.7 Wenn aber der Dienst, der den Tod bringt und der mit Buchstaben in Stein gehauen war, Herrlichkeit hatte, sodass die Israeliten das Angesicht des Mose nicht ansehen konnten wegen der Herrlichkeit auf seinem Angesicht, die doch aufhörte,
8 wie sollte nicht der Dienst, der den Geist gibt, viel mehr Herrlichkeit haben?9 Denn wenn der Dienst, der zur Verdammnis führt, Herrlichkeit hatte, wie viel mehr hat der Dienst, der zur Gerechtigkeit führt, überschwängliche Herrlichkeit.

, Maryam
(dass Jesus mal den Zuhörern gesagt haben soll, sie sollen alles tun und halten was die Schriftgelehrten ihnen sagen ist genaugenommen eine Vorhaltung, dass sie dies tun...das widerspricht Jesus harten Worte an die Schriftgelehrten, dass sie den Gläubigen Lasten aufbürden würden, die sie selber nicht tragen würden.)
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