Rembremerding hat geschrieben: ↑Sa 14. Sep 2019, 10:33
In einem anderen Thread wurde über die Wertschätzung der Bibel diskutiert.
@Ziska und
@Bonnie
haben große Ehrfurcht vor ihr und wollen nicht, dass man sie in irgendeiner Weise mindert.
Das hast du sehr gut zusammen gefasst
![Überglücklich :D](./images/smilies/icon_e_biggrin.gif)
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Rembremerding hat geschrieben: ↑Sa 14. Sep 2019, 10:33
Wie geht man persönlich mit seiner Bibel um?
Darf es "Eselsohren" haben? Darf sie zerfleddert sein, oder steckt sie akkurat in einem Einband und darf keinen Knick bekommen?
Kritzelt man darin, macht Notizen, oder ist sie einen dafür zu "heilig"?
Die Heiligkeit bezieht sich bei mir auf den Inhalt. Was sagt denn eine Bibel aus, die pico bello ausschaut? Eselsohren müssen nicht sein. Aber unterstreichen und Notizen zu verschiedenen Stellen machen finde ich absolut ok. Das habe ich von den ZJ mitgenommen und finde es unentbehrlich.
Und wenn eine Bibel zerfleddert ist, vom vielen Lesen und damit arbeiten, dann ersetzt man sie durch eine neue. Ob man die alte dann entsorgt, oder aufbewahrt, liegt wohl an jedem selbst. Ich habe beispielsweise meine NWÜ trotz Ausstieg bei der WTG nicht weggeworfen. Zum einen aus rein sentimentalen Gründen, zum anderen deshalb, weil ich in meiner Ausstiegszeit dazu übergegangen war, viele Bibelstellen zu fragwürdigen Lehren zu markieren. Abgesehen davon, dass es eine NWÜ ist, ist diese Bibel echt am Ende
![Zwinkern ;)](./images/smilies/icon_e_wink.gif)