Judenmission
Re: Judenmission
Shalom
Ohne Details zu kennen, würde ich diesen eher nicht gebrauchen.
Ohne Details zu kennen, würde ich diesen eher nicht gebrauchen.
Re: Judenmission
Die Krankheit der Sünde und des Todes. Die Schmerzen der Sünde und des Todes.
Die welche mit IHM nichts zu tun haben wollten, für diese galt er als unreiner Sünder.Wer verbarg sein Angesicht vor ihm???
Jesus hat die Verwesung nicht gesehen und er lebt.Wann wird er da lange leben?
Die welche den König Israels verwerfen, für die ist er tot.
Lg Kingdom
Re: Judenmission
Hallo Israel
Den König annehmen ist das erste Gebot, den König erkennen ist der Weisheit Anfang.
Ohne dies Wiedergeburt, wird weder Jude noch Heide das Reich Gottes erkennen, sagte dieser Christus der auch Jude war.
Das heisst es geht nicht darum einem anderen nach zu folgen, es geht darum das Reich Gottes zu erkennen und den König willkommen zu heissen. Fehlt dies Erkenntnis, bleibt das Gesetz unerfüllt.
Ja was macht das Volk, wenn der König auf einem Esel daherkommt, heisst es IHN willkommen oder sagt es, das ist nicht unser König, wir wollen einen anderen.
Lg Kingdom
Re: Judenmission
Hi Kingdom
Esel reiten sollte kein Hindernis sein, für Israeliten.1 Könige 1:33-34
[33]Und der König sprach zu ihnen: Nehmet die Knechte eures Herrn mit euch, und lasset meinen Sohn Salomo auf meiner Mauleselin reiten, und führet ihn nach Gihon hinab.
[34]Und Zadok, der Priester, und Nathan, der Prophet, sollen ihn daselbst zum König über Israel salben; und ihr sollt in die Posaune stoßen und sagen: Es lebe der König Salomo!
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Judenmission
Okay, Danke.
Das scheint mir ein wesentlicher Punkt, über den ich schon oft nachgedacht habe.
Ich glaube, daß diese Haltung nicht nur ein spezifisch 'jüdische' ist (Auch wenn man argumentieren könnte, daß das jüd. Volk über Generationen 'auf Linie' getrimmt wurde. Man denke nur an die Wüstenwanderung, wo alle, die murrten, ausgemerzt wurden, bis sich die gewünschte Generation herausgebildet hatte.), sondern ein allzu menschlicher Ausdruck, denn der Mensch möchte Gemeinschaft halten und folgt darum auch der vorherrschenden geistigen Ausrichtung, rechtfertigt diese oft bis in/auf den Tod.
Daher fällt es den meisten Menschen auch so schwer, sich aus Gemeinschaften zu lösen, die indoktrinär strukturiert sind - dazu gehören meiner Ansicht nicht nur Sekten, sondern eben auch Religionsgemeinschaften ...
Interessanter Weise erfahren wir im Joh-Evangelium folgendes:
37 Und obwohl er solche Zeichen vor ihren Augen getan hatte, glaubten sie doch nicht an ihn, 38 auf dass erfüllt werde der Spruch des Propheten Jesaja, den er sagte (Jesaja 53,1): »Herr, wer glaubt unserm Predigen? Und wem ist der Arm des Herrn offenbart?« 39 Darum konnten sie nicht glauben, denn Jesaja sagte wiederum (Jesaja 6,9-10): 40 »Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstockt, dass sie mit den Augen nicht sehen noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich ihnen helfe.« 41 Das sagte Jesaja, weil er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete. 42 Doch auch von den Oberen glaubten viele an ihn; aber um der Pharisäer willen bekannten sie es nicht, um nicht aus der Synagoge ausgestoßen zu werden. 43 Denn sie hatten lieber Ehre bei den Menschen als Ehre bei Gott.
Was aber sagt uns das?
Re: Judenmission
joris hat geschrieben: ↑So 15. Sep 2019, 11:51 Rabbi Raschi wurde bereits erwähnt. Das Rabbiner Jonathan Ben Uzziel bisher nicht genannt wurde, hatte strategische Gründe.
Spielt aber vermutlich alles keine Rolle. Ein Einsehen steht nicht in Aussicht, denn die Hintergründe sind Israel und Corona bekannt.
Man könnte natürlich auch noch den Umstand besprechen, dass Jesaja 53 für eine lange Zeit von der jüdischen Liturgie ausgeschlossen war. Aber wozu? Bringen dürfte das nichts.
Strategische Gründe? Was steckt denn da dahinter? Da könnte man auf falsche Gedanken kommen
Wie mir bekannt ist, wird Jesaja 53 auch heute nicht gelesen am Shabbat, da das Jahr nur 52 Wochen hat.
Studiert wird alles. Wieso sollte jemand etwas auslassen?
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Judenmission
Das ist eine sehr gute Frage. Ich finde deine Analyse hervorragend. Grundsätzlich gibt uns dein Verweis auf Johannes 12,37-41 bereits die Antwort, als hier Gott selbst die Einschätzung der Situation vorgenommen hatte und sie Johannes niederschreiben hat lassen.
An der Situation hat sich bis heute nichts geändert. Es gibt solche, die sich wie Petrus oder Paulus bekehren, wie es Gottes Wille ist. Von dem einen Leviten hatte ich berichtet. Andere haben begriffen, dass mit dieser jüdischen Religion irgendetwas nicht stimmt, wagen sich aber aus Menschfrucht nicht aus ihr heraus.
Und es wird auch immer die Sorte der Hartgesottenen geben, davon unterscheide ich zwei Gruppen. Solche die sich assimlieren und ein verwässertes liberales Judentum leben. Sie sind ungefährlich für andere, sind aber deswegen weder erlöst noch gerettet. Es gib von deren Sorte ja auch eine Unmenge an verwässerten Christen.
Und solche, die ihr eignes Versagen anderen in die Schuhe schieben. Diese agieren im Grunde nicht anders als auch ein bestimmte Sorte Heiden den Juden immer für alles die Schuld geben wollen. Diese sind die nicht minder gefährlich. Und wenn einer so verdreht wie dieser Rabbi lehrt, dann gehört dieser zumindest latent dazu.
Aber wie wir sehen, hat der Evangelist Johannes doch seinen Job getan und gepredigt und geschrieben. Mehr als er können wir ebenfalls nicht. Mit der Frage: "Wer hat unserer Botschaft geglaubt" sind auch wir immer konfrontiert. ich halte es da wie Paulus sagt in 2 Tim. 4,2.
Fazit: Es sollte uns nicht daran hindern, Juden reinen Wein einzuschenken.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Judenmission
@Michhael
Wie ist denn deine Quelle aufgewachsen? Liberal, Orthodox, Säkular, .....
Wie ist denn deine Quelle aufgewachsen? Liberal, Orthodox, Säkular, .....
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Re: Judenmission
Das gebe ich ohne seine Erlaubnis nicht preis. Er ist Jude, das soll hier zur Diskussion genügen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Judenmission
Verstehe ich. Wäre trotzdem interessant gewesen, diesen Hintergrund zu erfahren.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;