Judenmission

[Corona]

Du kannst das letzte Wort haben, geschenkt.

[Maryam]

[...] aus der Erbsünde muss logischer Weise nur derjenige erlöst werden, der an sie glaubt

Hallo Faust!
Muss denn ein Kranker von seiner Krankheit nicht geheilt werden weil er daran glaubt gesund zu sein?

Hi Janssen,

ein sehr schlechter Vergleich Jesus lehrte niemals, dass jeder Mensch ein Sünder sei, geschweige denn von Geburt an. (David bezog Psalm 51,7 einzig und allein auf sich selber.

Man unterschied zudem schon im AT zwischen Gerechten und Sündern/Gottlosen. Und Jesus kam ja nicht zu den Gerechten (Gesunden) , die ja im Gegensatz zu den Sündern (Kranken) keinen Arzt brauchten (also bitte unterscheiden zwischen wahrhaft Gerechten und Selbstgerechten.

Das von Päpsten ins Leben gerufene Erbsündedogma diente diesen doch einzig und allein als einträgliche Einnahmequelle durch den Verkauf von Ablassbriefen. ErbsündedogmaVertretung entpricht bezüglich Krankheit doch eher einem Hypochender, der sich einbildet krank/sündig zu sein auch wenn er es nicht ist, oder? .

Sünde kann zudem nicht vererbt werden. Eva kostete ja nur von der Frucht 1

Mo 3,5 sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist

.um -unbewusst- der durch Jesus später offenbarten Anregung (Ihr sollt vollkommen sein, wie der Vater im Himmel vollkommen ist = nicht Gott aber gottgleich lieben, vergeben ) gerecht werden zu können.

lg Maryam

[Janssen]

Hi Janssen, [...]

Hallo Maryam!
Gleich so viele Vorurteile und Anschuldigungen in einem Post. Oje.

ein sehr schlechter Vergleich Jesus lehrte niemals, dass jeder Mensch ein Sünder sei, geschweige denn von Geburt an. (David bezog Psalm 51,7 einzig und allein auf sich selber.

Prediger 9,3: "Und dazu ist das Herz der Menschen voll Bosheit, und Torheit ist in ihrem Herzen, solange sie leben; danach müssen sie sterben."
Jeremia 17,9: "Überaus trügerisch ist das Herz und bösartig; wer kann es ergründen?"
Genesis 8,21 : "obwohl das Trachten des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an;"

Und Jesus kam ja nicht zu den Gerechten (Gesunden) , die ja im Gegensatz zu den Sündern (Kranken) keinen Arzt brauchten (also bitte unterscheiden zwischen wahrhaft Gerechten und Selbstgerechten.

Römer 3,10-12: "Es gibt keinen, der gerecht ist, auch nicht einen; es gibt keinen Verständigen, keinen, der Gott sucht. Alle sind abtrünnig geworden, alle miteinander taugen nichts. Es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen. "

Aber scheinbar bist du dir selbst die beste Lehrerin. Wenn du meinst, dass deine selbst geschaffene Theologie dem Willen Gottes entspricht, dann sollst du eben nach deiner Religion wandeln;
Denn:
1. Korinther 3, 13: "so wird das Werk eines jeden offenbar werden; der Tag wird es zeigen, weil es durchs Feuer geoffenbart wird. Und welcher Art das Werk eines jeden ist, wird das Feuer erproben."

[Corona]

Lukas 1:5-6
[5]Es war in den Tagen Herodes', des Königs von Judäa, ein gewisser Priester, mit Namen Zacharias, aus der Abteilung Abias; und sein Weib war aus den Töchtern Aarons, und ihr Name Elisabeth.
[6]Beide aber waren gerecht vor Gott, indem sie untadelig wandelten in allen Geboten und Satzungen des Herrn.


Anscheinend gab es den einen oder anderen doch.

[Janssen]

Anscheinend gab es den einen oder anderen doch.

Natürlich gab und gibt es heute viele, die vor Gott gerecht wandeln. Aber nur durch den Glauben und die Gnade Gottes.

Das Bewusstsein aller Menschen ist von der Erbsünde stark verdorben. Ein Mensch, der unberührt von Gott aufwächst, folgt den bösen Regungen seines Herzens. Man sehe sich das 20. Jahrhundert als Exempel des materialistischen Atheismus an. Ein "wunderbares" Beispiel hierfür.
Deswegen brauchen wir Gott, der uns von dieser Erbsünde befreien kann.

[joris]

Natürlich gab und gibt es heute viele, die vor Gott gerecht wandeln. Aber nur durch den Glauben und die Gnade Gottes.

Wäre es anders, hätte Gott den Abraham nicht berufen und über ihn die Segenslinie bis hin zu Christus ermöglicht. Wäre es anders, hätte Christus keine 12 Jünger zur Nachfolge auffordern können. Sie sind für den Neuen Bund geeignet, so wie Zacharias und seine Frau.

Rund um die Welt macht Gott machen bereit ihm zu folgen, bis heute. Zuerst den Juden, dann aber auch den Nichtjuden. In den letzten Jahren hat es in Israel besonders unter den Jugendlichen eine Erweckung hin zum Messias Jesus Christus gegeben. Der Bericht darüber hat mich beeindruckt.

[Helmuth]

Das Bewusstsein aller Menschen ist von der Erbsünde stark verdorben.

Das Dogma der Erbsünde ist mit Sicherheit einer der Gründe, der eine erfolgreiche Judenmission untergräbt. Lass es bitte dort wo es hingehört, auf den Müll der Theologie.

Jeder Mensch ist eine Sünder, das muss genügen. Wer es anders sieht oder sich auf seine Eltern dabei ausredet, der rechtfertigt sich doch schon wieder.

Eine Diskussion und damit eine Wendung des Themas ist aber nicht beabsichtigt. Es soll weiter darum gehen, wie man Juden gewinnt. Ich war auch nicht überzeugt von Jesus, bis ich es wagte einen Schritt in seine Richtung zu setzen. Dann kam mir Gott immer gleich mit 10 Schritten entgegen. Das hat mich gerettet.

[Corona]

Anscheinend gab es den einen oder anderen doch.

Natürlich gab und gibt es heute viele, die vor Gott gerecht wandeln. Aber nur durch den Glauben und die Gnade Gottes.

Das Bewusstsein aller Menschen ist von der Erbsünde stark verdorben. Ein Mensch, der unberührt von Gott aufwächst, folgt den bösen Regungen seines Herzens. Man sehe sich das 20. Jahrhundert als Exempel des materialistischen Atheismus an. Ein "wunderbares" Beispiel hierfür.
Deswegen brauchen wir Gott, der uns von dieser Erbsünde befreien kann.

Lies nochmal genau: sie wandelten gem. der Tora.
Das ist geschrieben. Nichts mit nur Glaube und Gnade.

[Corona]

Natürlich gab und gibt es heute viele, die vor Gott gerecht wandeln. Aber nur durch den Glauben und die Gnade Gottes.

Wäre es anders, hätte Gott den Abraham nicht berufen und über ihn die Segenslinie bis hin zu Christus ermöglicht. Wäre es anders, hätte Christus keine 12 Jünger zur Nachfolge auffordern können. Sie sind für den Neuen Bund geeignet, so wie Zacharias und seine Frau.

Rund um die Welt macht Gott machen bereit ihm zu folgen, bis heute. Zuerst den Juden, dann aber auch den Nichtjuden. In den letzten Jahren hat es in Israel besonders unter den Jugendlichen eine Erweckung hin zum Messias Jesus Christus gegeben. Der Bericht darüber hat mich beeindruckt.

Das ist wie die Berichte der Tausenden von Christen, die sich von Jesus abwenden jedes Jahr. Insbesonders auf dem amerikanischen Kontinent.

[Janssen]

Lies nochmal genau: sie wandelten gem. der Tora.
Das ist geschrieben. Nichts mit nur Glaube und Gnade.

Den Werken und Taten muss der Glaube vorangehen. Dem Glauben muss die Gnade Gottes vorangehen. Wenn du den Rest des Evangeliums liest wird dir das bewusst werden.