Judenmission

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
joris

Re: Judenmission

Beitrag von joris »

Corona hat geschrieben: Fr 20. Sep 2019, 10:27 Das ist wie die Berichte der Tausenden von Christen, die sich von Jesus abwenden jedes Jahr. Insbesonders auf dem amerikanischen Kontinent.
Den Unterschied sehe ich da, dass Juden dies biologisch sind, während der Begriff "Christ" im allgemeinen Sprachgebrauch kaum noch Bedeutung hat und längst nicht zwangsläufig solche meint, die nach biblischen Zeugnis wiedergeboren wären.
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Corona
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Re: Judenmission

Beitrag von Corona »

Janssen hat geschrieben: Fr 20. Sep 2019, 10:29
Corona hat geschrieben: Fr 20. Sep 2019, 10:24 Lies nochmal genau: sie wandelten gem. der Tora.
Das ist geschrieben. Nichts mit nur Glaube und Gnade.
Den Werken und Taten muss der Glaube vorangehen. Dem Glauben muss die Gnade Gottes vorangehen. Wenn du den Rest des Evangeliums liest wird dir das bewusst werden.
Für das brauch ich das Evangelium nicht. Das steht schon lange vorher im AT und es wird gewarnt vor dem ändern des Wort Gottes.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
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Corona
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Re: Judenmission

Beitrag von Corona »

joris hat geschrieben: Fr 20. Sep 2019, 10:31
Corona hat geschrieben: Fr 20. Sep 2019, 10:27 Das ist wie die Berichte der Tausenden von Christen, die sich von Jesus abwenden jedes Jahr. Insbesonders auf dem amerikanischen Kontinent.
Den Unterschied sehe ich da, dass Juden dies biologisch sind, während der Begriff "Christ" im allgemeinen Sprachgebrauch kaum noch Bedeutung hat und längst nicht zwangsläufig solche meint, die nach biblischen Zeugnis wiedergeboren wären.
Auch diese sind betroffen :D
Jer 23
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Re: Judenmission

Beitrag von Janssen »

Corona hat geschrieben: Fr 20. Sep 2019, 10:33 Für das brauch ich das Evangelium nicht. Das steht schon lange vorher im AT und es wird gewarnt vor dem ändern des Wort Gottes.
Dann rate ich dir davon ab mit Versen aus dem Evangelium zu argumentieren. Das schlägt fehl wenn man darin nicht bewandert ist; wie eben in deinem Fall.
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Re: Judenmission

Beitrag von Janssen »

Michael hat geschrieben: Fr 20. Sep 2019, 10:16 Das Dogma der Erbsünde ist mit Sicherheit einer der Gründe, der eine erfolgreiche Judenmission untergräbt.
Hallo Michael.
Bevor jemand Jesus als seinen Retter annehmen kann, muss er erkennen dass er Errettung benötigt. Dass alle Menschen Errettung benötigen!
Der Hauptgrund warum Juden Jesus verwerfen ist weil sie glauben keine Errettung zu benötigen. Ich verstehe nicht worin wir beide uns widersprechen.
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Helmuth
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Re: Judenmission

Beitrag von Helmuth »

Janssen hat geschrieben: Fr 20. Sep 2019, 10:29
Corona hat geschrieben: Fr 20. Sep 2019, 10:24 Lies nochmal genau: sie wandelten gem. der Tora.
Das ist geschrieben. Nichts mit nur Glaube und Gnade.
Den Werken und Taten muss der Glaube vorangehen. Dem Glauben muss die Gnade Gottes vorangehen. Wenn du den Rest des Evangeliums liest wird dir das bewusst werden.
Was viele nicht verstehen, übrigens auch Christen, das ist, dass es sich beim Opfer Jesu um ein einmaliges, aber dafür allumfassendes Opfer handelt, dass die Sünde der Welt wegnimmt:
Johannes 1,29 hat geschrieben: Am folgenden Tag sieht er Jesus zu sich kommen und spricht: Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!
Derart hat Gott sein Versprechen eingelöst, warum Jesus auch sterben musste. Das entbindet aber niemand davon, dass auch wir uns einem Versprechen unterwerfen. Dazu gehört ein Lebenswandel, der durch Buße gekennzeichnet ist.

Dieser zählt vor Gott. Mit anderen Worten, ohne diesen tadellosen bzw. gerechten Wandel wäre auch kein Noah, Abraham oder wer auch immer gerettet. Das Opfer Jesu hat keine Wirkung auf solche, die sich keinem gerechten Wandelt unterwerfen.

Und umgekehrt, hätte man einen tadellosen Lebenswandel, aber Jesus wäre nicht für unsere Sünde gestorben, wären die mittlerweile begangenen bei keinem einzigen gesühnt worden.

Man kann im AT gut nachlesen, dass auch die "Tadellosen" nicht frei von Sünde waren. Diese grundsätzliche Natur in uns muss also erlöst werden. Der gerechte Lebenswandel entbindet nicht von Fluch des Todes. Alle sind gestorben, ja selbst Jesus. Wer an ihn glaubt wird wie er wieder auferstehen zum Leben.

Diese Zusage hat uns Gott gegeben, und wenn wie sagen "Gott" meinen wir keinen anderen, als auch JHWH, wie er sich bereits im AT geoffenbart hatte.

Es wäre eine Frechheit, nach erfolgter Auferstehung mit Leuten zusammenleben müssen, die meinen ihr Leben wäre in Ordnung, aber Jesus ablehnen oder ihm geistlich gesprochen ins Gesicht spucken. Doch das regelt Gott, man muss sich darum keine Sorge machen.
Janssen hat geschrieben: Fr 20. Sep 2019, 10:54 Der Hauptgrund warum Juden Jesus verwerfen ist weil sie glauben keine Errettung zu benötigen. Ich verstehe nicht worin wir beide uns widersprechen.
Hierin widersprechen wir uns nicht.
Zuletzt geändert von Michael am Fr 20. Sep 2019, 11:20, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Judenmission

Beitrag von Janssen »

Michael hat geschrieben: Fr 20. Sep 2019, 11:07 Derart hat Gott sein Versprechen eingelöst, warum Jesus auch sterben musste. Das entbindet aber niemand davon, dass auch wir uns einem Versprechen unterwerfen. Und dazu gehört der Lebenswnadel, der durch Buße gekennzeichnet ist, womit er erst vor Gott "gerecht" bzw. "tadellos" gilt.

Mit anderen Worten, ohne diesen tadellosen bzw. gerechten Wandel wäre auch kein Noah, Abraham oder wer auch immer gerettet.

Und umgekehrt, Hätten wir allesamt einen sog tadellosen Lebenswandel , aber Jesus wäre nicht für unsere Sünde gestorben, wären die mittlerweile begangene bei keinem einzigen gesühnt worden.

Man kann im AT gut nachlesen, dass auch die "tadellosen" nicht frei von Sünde waren. Dieser grundsätzluche Natur in uns muss also erlöst werden. Der gerechte Lebenswandel entbindet auch nocht von Fluch des Todes. Alles sind gestorben selbst Jesus. Aber wer an ihn glaubt wir wieder auferstehen zum Leben, diese Zusage hat uns Gott gegeben.

Es wäre eine Frechheit, nach erfolgter Auferstehung mit Leuten zusammenleben müssen, die meinen ihr Leben wäre in Ordnung, aber Jesus ablehnen oder ihm geisltich gesprochen ins Gesicht gespuckt haben. Doch das regelt ja Gott, man muss sich daher darum keine Sorge machen.
Wir widersprechen uns kaum. Nur deine Ablehnung gegenüber der Erbsünde lässt mich rätseln. Stehst du auf Kriegsfuss mit der römischen Kirche weil es klingt ein wenig so?
Gottes Segen.
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Helmuth
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Re: Judenmission

Beitrag von Helmuth »

Janssen hat geschrieben: Fr 20. Sep 2019, 11:19 Stehst du auf Kriegsfuss mit der römischen Kirche weil es klingt ein wenig so?
Ja. Daher eine Bitte: Konzentrieren wir uns auf das Gemeinsame. Das ist Jesus Christus. Auch ein Nichtangehöriger deiner Kirche kann gerettet werden. Bitte führen wir das hier nicht weiter aus, weil das hinderlich ist, zu den Juden zu reden. Was größere Kraft hat ist Liebe untereinander.

Auch Juden untereinander sind keine homogene Glaubensgemeinschaft. Ein für alle leicht erkennbarer Unterschied sind Orthodoxe und Liberaljuden.

Den Liberlaljuden per se erkennst du aber äußerlich gar nicht, weil er sich assimiliert hat mit den Heiden. Es fällt erst auf, wenn er danach fragt, ob das Essen auch "kosher" ist. :D

Ich stelle mir immer wieder die Frage, was sie eigentlich noch bei uns machen. Warum sind sie nicht längst heimgekehrt, auf dass sich das prophetische Wort schneller erfülle:
Jes 62,7 hat geschrieben: und lasst ihm keine Ruhe, bis er Jerusalem wieder aufrichtet und bis er es zum Lobpreis macht auf Erden!
Auf was warten sie? Währedn ich dieses Gebet von Herzen bete, kleben sie an den Heiden. Ich sage das in keinster Weise feindselig, im Gegenteil so ist es einfach.

Je mehr Gläubige ihr Land hätte, und das sage ich im Vollsinn ders Wortes "ihr Land", das Gott ihnen versprochen hat, umso weniger säkular oder gar palästinensisch könnte Israel regiert werden.

Das AT legt ein gutes Zeugnis davon ab, wenn Israel zum Herrn schrie, dann griff er ein. Die Säkularjuden oder Pseudojuden die dort leben, werden das aber nie tun.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Corona
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Re: Judenmission

Beitrag von Corona »

Janssen hat geschrieben: Fr 20. Sep 2019, 10:36
Corona hat geschrieben: Fr 20. Sep 2019, 10:33 Für das brauch ich das Evangelium nicht. Das steht schon lange vorher im AT und es wird gewarnt vor dem ändern des Wort Gottes.
Dann rate ich dir davon ab mit Versen aus dem Evangelium zu argumentieren. Das schlägt fehl wenn man darin nicht bewandert ist; wie eben in deinem Fall.
Danke für deinen Ratschlag :D
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Re: Judenmission

Beitrag von Maryam »

Corona hat geschrieben: Fr 20. Sep 2019, 09:26 Lukas 1:5-6
[5]Es war in den Tagen Herodes', des Königs von Judäa, ein gewisser Priester, mit Namen Zacharias, aus der Abteilung Abias; und sein Weib war aus den Töchtern Aarons, und ihr Name Elisabeth.
[6]Beide aber waren gerecht vor Gott, indem sie untadelig wandelten in allen Geboten und Satzungen des Herrn.


Anscheinend gab es den einen oder anderen doch.
Hi Corona, sehr gut erkannt. :thumbup:
Jesus Christus kam ja nach eigenen Worten nicht zu den Gerechten, sondern zu den Sündern, da diese den Arzt brauchten und nicht die Gesunden zu denen er Gerechte,,also gottgefällig Lebende zählte.

lg Maryam
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