Homosexualität und Christsein III

Rund um Bibel und Glaube
Hiob
Beiträge: 7477
Registriert: Di 1. Jan 2019, 00:21

Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von Hiob »

Andreas hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 14:17 Die Idee, dass was mit deinen Argumenten nicht stimmen könnte, ist dir gänzlich fremd. Du erwartest allen Ernstes, dass ich jedem deiner untauglichen Argumente zustimme, um dir meinen guten Willen zu bezeugen?
Nein - es gibt kein Unrecht außer dem Widerspruch mit sich selbst (meint Schiller). --- Was an meinem Argument zum Dualismus als Indikator/Sinnbild der Trennung angeht, meine ich sehr wohl, dass es richtig ist.
Andreas hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 13:53 Billige Ablenkungsmanöver sind das, mehr nicht. Protonen und Elektronen leiden also, solange sie sich nicht in einem Atom ebenbildlich aus geistigen Gründen orgiastisch und zweigeschlechtlich sexuell vereinigt haben
:thumbup: :lol: - Das wäre auch mal eine Idee. --- Nochmal: Man spricht, um mit Worten beim Gegenüber etwas zu treffen, was bei ihm auf SChwingungen trifft, die Verstehen des Gesagten signalisieren. - Wenn das nicht der Fall ist, nützt es nichts, Aussagen puzzle-mäßig auseinander zu nehmen.
Rembremerding hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 14:27 Warten wir ab, wenn Kinderrechte im Grundgesetz stehen
Da bin ich froh, dass unsere Kinder durch sind - denn da könnte sehr viel "Staats-Erziehung" drin stehen. - Neulich hat mal einer gemeint, nach deutschen Recht hätten Eltern absurd viel Macht über Kinder.

Trotzdem: Die Sache hat zwei Seiten. - Einerseits ist elterliche Erziehung nach wie vor das unerreichbar Beste, was Kindern passieren können. - Zweitens gibt es immer mehr Familien, deren Kindern man wünscht, sie hätten Ganzstags-Kita-Betreuung. - Das kommt davon, wenn über Generationen Familien-Strukturen aufgeweicht werden - dann ist plötzlich der Staat "besser" als die Eltern.
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 26234
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von Magdalena61 »

Nevis hat geschrieben: So 6. Okt 2019, 17:42 Btw: Von dem Plan eines Oldie-Forum wusste ich nix
Meine Antwort ist hier.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Hiob
Beiträge: 7477
Registriert: Di 1. Jan 2019, 00:21

Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von Hiob »

Bonnie hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 12:50 An anderer Stelle hatte ich schon einmal geschrieben, dass man den Zeitgeist an die Bibel anpassen muss und nicht die Bibel an den Zeitgeist.
Das scheint mir etwas über-ambitioniert zu sein - meines Erachtens reicht es, wenn man von den christlichen Gemeinschaften verlangt, dass sie sich dem Zeitgeist nicht anpassen dürfen - und selbst das scheint zu viel verlangt zu sein.
Bonnie hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 12:50 Homosexualität zu leben ist eine Sünde, für die man jedoch um Vergebung bitten kann, die sicher gewährt wird, wenn man sich abkehrt.
Wenn man man "Sünde" als nicht vermeidbares Attribut des Menschseins interpretiert, stimme ich Dir zu. - Allerdings gilt das bspw. auch für Hetero-Pärchen, die keinen Kinderwunsch haben - auch das ist "sündig". - Insofern sollte man nicht zu sehr auf HS gucken, sondern auch außenrum.
Bonnie hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 12:50 Und man fühlt sich damit ungeheuer fortschrittlich, manche hipp und so unglaublich tolerant, in dem man mehr oder weniger bewusst einfache biblische Grundlagen als altmodisch und überholt in die Tonne kloppt.
Ja - wir leben in einer Meinungs-Gesellschaft. - Es gilt das weltliche Gesetz und was nicht dagegen verstößt, ist automatisch gleichwertig - egal ob Du als Missions-Schwester in den Sudan gehst oder als TV-Clown in den DschungelCamp. - So ist das.
Ams

Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von Ams »

Faust hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 14:30 Ja, nur Mann und Frau können zusammen das Yin und Yang verkörpern. Auf dem Lebensbaum der Kabbalah: CHOKMAH und BINAH. Die Heiligkeit dieser Vereinigung können wir daran erkennen, dass nur aus ihr neues Leben entsteht.
Danke lieber Faust. Es ist immer wieder aufs neue Erfrischend die Dinge so klar und präzise auf den Punkt gebracht... von Dir zu lesen. :thumbup:

Homosexuallität ist eines... von vielen Symtomen, wenn das innere Feminin und Maskulin im Ungleichgewicht geraten sind.

Und defintiv noch lange nicht das stärkste Symptom... es gibt noch viel stärkere.

zB können Heterosexuelle durchaus in einem noch viel stärken Ungleichgewicht sein als Homosexuelle.


Jede Art von zB genereller Männerverachtung... oder aber auch jede Art von zB Frauenunterdrückung...

basiert ebenfalls auf solch ein inneres Ungleichgewicht zwischen Feminin und Maskulin.


Männerhassende Feministinen (als extremes Beispiel grad nur)... sind zB sehr schwer davon betroffen.

Genauso aber auch wie zB "Frauenverachtende- Sklavenhalter"... zB in der Ehe. (gibt es zu hauf)


Viele Beispiele gibt es wo die Ursache dieses innere Ungleichgewicht ist... mit unterschiedlichen Symtomen.

Daher ist es wichtig daß jeder Mensch innerlich zu dem findet... was dieses Bild symbolisiert:

Zuletzt geändert von Ams am Mo 7. Okt 2019, 15:10, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 26234
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von Magdalena61 »

Hiob hat geschrieben: So 6. Okt 2019, 20:19 Pastoral haben die Groß-Kirchen absolut Verständnis für das Dilemma, in denen sich Homosexuelle befinden, die gläubig sind. - Erwartet wird von ihnen, dass sie diese Art der Sexualität als Kreuz verstehen - so wie andere Menschen andere Kreuze zu tragen haben. - Ob ICH das schaffen würde, wäre ich homosexuell, weiß ich nicht - auf jeden Fall wäre es schwer.
Singles sind in derselben Lage. Und- ist es eine Zumutung, abstinent zu leben? Ist es so schrecklich?
Vielleicht altersabhängig?
Oder wenn jemand sexsüchtig ist, was hierzulande ja nicht unbedingt auffällt in dieser übersexualisierten Gesellschaft, die bisweilen den Wert eines Menschen nach dessen Potenz bemisst--

Das Problem für alle, die immer, also von kleinauf, gezwungenermaßen "keusch" leben mussten ist: Sie haben bedauerlicherweise keine Ahnung; keine Alltagserfahrung in diesen Dingen.

Ansonsten würden sie vielleicht aus Überzeugung sagen: "Danke, davon habe ich jetzt genug gehabt. Immer das Gleiche... mein Bedarf wäre gedeckt, es gibt auch noch andere Dinge im Leben, die mich jetzt mehr interessieren, und das zusätzliche Duschen "hinterher" kann man sich zugunsten interessanterer Dinge dann nämlich auch sparen."
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Benutzeravatar
Magdalena61
Administrator
Beiträge: 26234
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44
Kontaktdaten:

Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von Magdalena61 »

Corona hat geschrieben: So 6. Okt 2019, 19:23 Wieso müssen Homosexuelle ihr Grundbedürfnis denn immer in den Vordergrund stellen. Ja Mann will uns und unseren Kindern weismachen, dass man alles machen darf und sein kann. Mann wird Frau etc. Falls du es noch nicht gemerkt hast woher der Wind weht, wirst du im Sturm aufwachen.
Nur dann hört dich keiner mehr ab Hurrikanstufe 4.
Militante HS verdienen deutliche Antworten. Und dann ruhig auch einmal eine klare Ansage theologischer Art.

Dieses Quengeln nach einer Sonderstellung mit Sonderrechten, auf die alle anderen Rücksicht nehmen und die sie hinnehmen müssen, kann ich auch nicht ab. Weder bei HS noch bei Muslimen noch bei Zuwanderern noch bei sonst welchen Leuten.

Die anderen, die Zurückhaltenden, sollten nicht unter Druck gesetzt werden. Das Gebot, den Nächsten zu lieben, nimmt HS nicht aus. Die Liebe setzt niemanden unter Druck, denn sie rechnet mit Gott. Deswegen muss man HS ja nicht gleich in Führungspositionen erheben.
Einfach annehmen und Gott vertrauen, dass ER alles zu einem guten Ende bringen kann, wie auch immer das dann aussehen wird.

Frauen, Geschiedene oder Raucher werden in besonders erlesenen Gemeinden auch in eine niedrigere Kaste gesteckt. Von Christen, die Schweinefleisch und allerlei andere Gräuel essen.
:mrgreen:
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Benutzeravatar
Andreas
Beiträge: 4270
Registriert: So 21. Apr 2013, 19:15

Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von Andreas »

Hiob hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 14:48 Nein - es gibt kein Unrecht außer dem Widerspruch mit sich selbst (meint Schiller).
Da ist was wares dran. Die Diskussionen mit dir erinnern mich an einen Schachpartner von früher. Den habe ich immer machen lassen ohne groß nachzudenken, denn seine strategischen Pläne und seine taktischen Kombinationen waren von solch einer logischen Inkonsistenz, dass er schon im Mitelspiel mit weniger Material da stand. Das machte ihn dann so verzweifelt, dass ein grober Schnitzer dem anderen folgte, und das nur noch verwertungstechnisch abzuhandelnde Endspiel auch kein Nachdenken erforderte.

Sie wie du die meisten Argumente von mir ignorierst und nur deine "genialen" Antworten im Kopf hast, hat auch er den Sinn meiner Gegenzüge ignoriert, was denn jedesmal in seinem Desaster endete. Das störte sein Selbstbewusstsein nicht im geringsten, und so erzählte er jedem, dass er der bessere Schachspieler von uns beiden sei, obwohl er nie gegen mich eine Partie gewann. Klarer Fall von Dunning-Kruger Effekt, den du dir schon des öfteren attestieren lassen musstest. Schade eigentlich.

So hast du auch mein Argument ignoriert und nicht verstanden, dass Sprache immer Chiffre ist, und weil es IMMER Chiffre ist, kannst du es nicht nur auf die anderen anwenden, sondern musst es auch auf dich anwenden. Mit diesem Argument kannst du deinen Strohmann nicht aufbauen, dass es an meinem WILLEN läge, dass ich dich nicht verstünde, weil es mit demselben Argument auch richtig wäre, dass du mich nicht verstehen WILLST. Und deshalb bleibt bei dir alles beim Alten.
Hiob hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 14:48 Was an meinem Argument zum Dualismus als Indikator/Sinnbild der Trennung angeht, meine ich sehr wohl, dass es richtig ist.
Wieder führst du einen neuen Begriff, eine neue Behauptung ein, die wieder nichts mit Homosexualität zu tun hat. Erst war es das "Leid", das seltsamerweise nicht die Heteros von den Homos sondern immer die Homos von den Heteros erleiden mussten

Und jetzt ist es eben die "Trennung". Aber das ist halt nur wieder eine unbegründete Behauptung, und diese stützt die vorige so wenig, wie alle anderen davor, deine erste schon nicht gestützt haben. Hauptsache du kannst dir selbst behaupten, dass die Behauptung "immer noch" richtig ist, obwohl von "Trennung" bisher noch gar kein Sterbenswörtchen gefallen ist, wie zuvor auch noch nie von "Leid" die Rede war, und so geht es ein ums andere mal. Gegenargumte spielen einfach keine Rolle in deinem Denken. Du machst "genialen" Zug um "genialen" Zug und merkst nicht mal, dass du dauernd am verlieren bist.
Faust

Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von Faust »

...
Zuletzt geändert von Faust am Mo 7. Okt 2019, 16:58, insgesamt 1-mal geändert.
Hiob
Beiträge: 7477
Registriert: Di 1. Jan 2019, 00:21

Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von Hiob »

Andreas hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 15:28 Klarer Fall von Dunning-Kruger Effekt, den du dir schon des öfteren attestieren lassen musstest.
Möglicherweise mache ich den Fehler, es zu oft zu versuchen (wurde mir in PNs schon öfter attestiert: "Warum machst Du das? Bringt doch eh nichts."). - Nein, was die Sache selbst angeht, ist das schon konsistent, was ich zu sagen habe. - Aber das Denken dazu scheint nicht sehr zeitgenössisch :angel: zu sein.

Was Logik angeht: Logik ist ein Instrument und kein Inhalt. - Meistens passiert folgendes: Man hört etwas und kann damit in eigener Hermeneutik nichts anfangen. - Man versucht dann, in die Hermeneutik des anderen hineinzuschlüpfen, was eben nicht immer gelingt. - So geht es mir bspw. bei Dir: "Wohin will er eigentlich gedanklich hin?" Wenn es mir nicht gelingt, halte ich mich normalerweise zurück und denke mir "Ist halt so". - Da bist Du umgekehrt etwas anders. :lol:
Andreas hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 15:28 weil es IMMER Chiffre ist, kannst du es nicht nur auf die anderen anwenden, sondern musst es auch auf dich anwenden.
Absolut - das meine ich mit "gegenseitig fremder Hermeneutik". - Das ist doch der Grund, warum ich Kleinklein und Einzel-Zitat-Korinthenkackerei hasse. - Denn oft kommt es vor, dass man einen gedanklichen Gedanken vorstellt, der nicht verstanden wird und stattdessen gekontert wird mit "Kannst Du Dein Zitat x belegen". - Hahaha.
Andreas hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 15:28 Erst war es das "Leid", das seltsamerweise nicht die Heteros von den Homos sondern immer die Homos von den Heteros erleiden mussten
Du vermischst spirituelle Basis-Aussagen mit Soziologie.
Andreas hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 15:28 Gegenargumte spielen einfach keine Rolle in deinem Denken.
Wenn sie konsistent erscheinen oder gedanklich verständlich sind, sehr wohl. --- Dann sag doch mal, worauf Du im Plot rauswillst - vielleicht kann ich dann Deine Argumente sozusagen rückabwickeln, weil ich sie dann evt. verstehe.
CoolLesterSmooth
Beiträge: 1522
Registriert: Do 21. Apr 2016, 17:03

Re: Homosexualität und Christsein III

Beitrag von CoolLesterSmooth »

Hiob hat geschrieben: Mo 7. Okt 2019, 11:58 Auf dieser Ebene gibt es keinen Komparativ, also keine anderen Kriterien - auf anderen Ebenen schon.
Na jetzt aber. Den Komparativ bringst du doch selbst ins Spiel, wenn du wenn du deine Ablehung eines allgemeinen Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare mit einem Kriterium auf dieser Ebene begründest und es damit über die Kriterien auf anderen Ebenen stellst. Warum ist das Kriterium dieser einen Ebene so viel relevanter?
Es geht mir darum, dass "Ehe" traditionell christlich besetzt ist und dort etwas anderes bedeutet:
* lebenslang
* spirituell begründete Bildung
* Kinderwunsch
* etc.
Verschiedengeschlechtlich scheint wohl keins der Top 3 Kriterien zu sein. Bevor du jetzt "Ja aber Kinderwunsch" rufst, wie verhält sich das mit Paaren, bei denen mindestens ein Teil unfruchtbar ist? Ist das dann auch keine richtige Ehe?
Aber hätte es mit Respekt vor Bestehendem nicht gereicht, staatlich von "Lebensgemeinschaften" zu sprechen (übrigens auch für Heteros)? - Dann wäre die spirituelle und die staatliche Bedeutung semantisch korrekt abgebildet gewesen.
Letztendlich sitzt die Kirche hier im Sandkasten, hat dem anderen Kind das Schäufelchen geklaut und heult jetzt, weil sie es nicht zurüchgeben möchte. Da kann man jetzt argumentieren, dass man sich den Stress sparen und einfach ein neues Schäufelchen kaufen kann oder man beharrt eben darauf, dass die Kirche kein Anrecht auf die exklusive Nutzung des Schäufelchens hat, dass man bereit ist, zu teilen.
Viele Mütter SPÜREN, dass Kinder, die das Weibliche in frühen Jahren nicht spüren, später ein anderes emotionales Gefüge haben.
Anders oder schlechter?
Vielleicht kommt ja mal einer in 50 Jahren und stellt wissenschaftlich fest, dass bei Hetero-Kindern aus intakten Familien 0,01% Selbstmord gemacht haben und 0,1% Therapien gemacht haben und 1% gescheiterte eigene Beziehungen haben und es bei Homo-Kindern ein Vielfaches ist
Vielleicht, aber bei den Untersuchungen wird ja auf psychologische Aspekte geachtet und bisher scheint es nicht, als wären signifikante Unterschiede zu beobachten. Interessant ist an der Stelle auch, dass sich die Kinder von gleichgeschlechtlichen Paaren hinsichtlich gender identity und gender conformity nicht von den Kindern heterosexueller Paare unterscheiden, aber das hört man jetzt auf Seiten von Heterohysterikern vermutlich ungern.
"Hatte" mit einigen...
Es geht aus deiner Antwort jetzt nicht direkt hervor inwiefern es zutrifft, aber meine Frage bezog sich explizit auf Elternteile, sprich homosexuelle Paare mit Kindern.
Übrigens: Wenn man mit Schwulen spricht, die spirituell interessiert sind, verstehen die auch meine Aussagen - allerdings geht das nur, wenn ein Vertrauensverhältnis da ist.
Klingt ein wenig nach no hill to die on :lol:
"Willst du die Abgründe meines Stumpfsinns erkennen, so lies meine Beiträge."
Reinhold
Antworten