Verirrte Schafe

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Oleander
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Re: Verirrte Schafe

Beitrag von Oleander »

Rembremerding hat geschrieben: Mi 30. Okt 2019, 07:20 Es ist Aufgabe eines Nachfolgers Christi von ihm zu zeugen
Versteh ich jetzt nicht so ganz mit dem "zeugen" oder "bezeugen".
Also ich könnte es nicht, weil ich ja kein (Zeit-)zeuge bin.

Und jetzt?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Oleander
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Re: Verirrte Schafe

Beitrag von Oleander »

Rembremerding hat geschrieben: Mi 30. Okt 2019, 07:20 Und bei den verirrten Schafen muss man beachten: Der Herr geht ihnen nach!
Oder lässt sie einfach selber erkennen(Verlorener Sohn)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Kingdom
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Re: Verirrte Schafe

Beitrag von Kingdom »

Oleander hat geschrieben: Mi 30. Okt 2019, 11:28
Rembremerding hat geschrieben: Mi 30. Okt 2019, 07:20 Es ist Aufgabe eines Nachfolgers Christi von ihm zu zeugen
Versteh ich jetzt nicht so ganz mit dem "zeugen" oder "bezeugen".
Also ich könnte es nicht, weil ich ja kein (Zeit-)zeuge bin.

Und jetzt?
Man muss nicht als Zeitzeuge dabei gewesen sein, um von Jesus zu zeugen, sondern man muss Jesus als Freund in sein Leben aufgenommen haben um sein Zeuge zu sein. Dies ist kann man auch heute noch tun, weil seine Verheissungen gehen über sein Irdisches Leben auf Erden hinaus.

Lg Kingdom
Spice
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Re: Verirrte Schafe

Beitrag von Spice »

Kingdom hat geschrieben: Mi 30. Okt 2019, 11:55
Oleander hat geschrieben: Mi 30. Okt 2019, 11:28
Rembremerding hat geschrieben: Mi 30. Okt 2019, 07:20 Es ist Aufgabe eines Nachfolgers Christi von ihm zu zeugen
Versteh ich jetzt nicht so ganz mit dem "zeugen" oder "bezeugen".
Also ich könnte es nicht, weil ich ja kein (Zeit-)zeuge bin.

Und jetzt?
Man muss nicht als Zeitzeuge dabei gewesen sein, um von Jesus zu zeugen, sondern man muss Jesus als Freund in sein Leben aufgenommen haben um sein Zeuge zu sein. Lg Kingdom
Streng genommen kann man nur von dem Zeuge sein, was man selbst erlebt und erkannt hat.
Wenn man also etwas mit Jesus erlebt hat, kann man davon Zeugnis geben, aber z.B. nicht davon, dass er auferstanden ist. Das ist dann nur Weitergabe dessen, was ich aufgrund des Zeugnisses anderer mir zu eigen gemacht habe.
Rembremerding

Re: Verirrte Schafe

Beitrag von Rembremerding »

Oleander hat geschrieben: Mi 30. Okt 2019, 11:28 Versteh ich jetzt nicht so ganz mit dem "zeugen" oder "bezeugen".
Zunächst ist es ein Zeugnis geben, einfach über Jesus sprechen, wie man über einem geliebten Menschen spricht. Man kann da nicht still sein.
Dann ist Zeugnis geben, ihn durch hinhören auf ihn, auch nachahmen zu wollen.
Im griechischen bedeutet "Zeugnis, Zeuge" Märtyrer, d.h. in dem man zu Jesus steht, wird man vielleicht auch das erleiden, was er vorhergesagt: man wird verhöhnt, als dumm hingestellt, benachteiligt, im schlimmsten Fall getötet.
Jeder Christ ist persönlicher Zeuge davon, was Jesus mit ihm in seinem Herzen gutes getan hat. Im leben mit und im Herrn, wird man zu einem lebendigen Zeugnis für andere.
Jesus ist doch nicht tot, irgendwann vor 2000 Jahren gestorben. Er ist auferstanden, Er lebt, hier und heute.

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Travis
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Re: Verirrte Schafe

Beitrag von Travis »

Spice hat geschrieben: Mi 30. Okt 2019, 13:45Streng genommen kann man nur von dem Zeuge sein, was man selbst erlebt und erkannt hat.
Noch strenger genommen, ist Jesus bis zu seiner Wiederkehr in jedem Christen präsent. Daher sollten wir es ihm überlassen zu entscheiden, wovon wir Zeugen sein können und wo von nicht. Einiges dazu findet man in der Bibel.
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Opa Klaus
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Re: Verirrte Schafe

Beitrag von Opa Klaus »

Aus der Sicht eines "verirrten Schafes" wird man beim Lesen hier im Forum eher noch mehr 'verwirrt" als
auf den schmalen Weg des Lebens geleitet. Das muss ich schon sagen.
Eine klare Linie der reinen, wichtigsten Wahrheiten Gottes wird auf breiter Front nicht gesehen.
Ich betone: "die wichtigsten Wahrheiten Gottes"!
Ausgeschlossen sind die aller letzten "Wahrheiten"
aus den hintersten Winkeln des Universums - um die geht es gar nicht!
Diese bleiben noch lange verborgen.
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Oleander
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Re: Verirrte Schafe

Beitrag von Oleander »

Opa Klaus hat geschrieben: Mi 30. Okt 2019, 14:37 Aus der Sicht eines "verirrten Schafes" wird man beim Lesen hier im Forum eher noch mehr 'verwirrt" als
auf den schmalen Weg des Lebens geleitet
Und was soll nun das "ver(w)irrte Schaf" tun?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Opa Klaus
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Re: Verirrte Schafe

Beitrag von Opa Klaus »

Oleander hat geschrieben: Mi 30. Okt 2019, 14:42
Opa Klaus hat geschrieben: Mi 30. Okt 2019, 14:37 Aus der Sicht eines "verirrten Schafes" wird man beim Lesen hier im Forum eher noch mehr 'verwirrt" als
auf den schmalen Weg des Lebens geleitet
Und was soll nun das "ver(w)irrte Schaf" tun?
Ganz einfach:
Auf die Stimme seines Herrn Jesus besonders hören
und nur vorsichtig auf die Stimme von anderen Menschen oder mißverstandenen Aposteln hören!
Vor allem beachten, dass die 700 Begriffe "Himmel" in der Bibel weit mehr als 2-3 Bedeutungen haben
und nicht immer einseitig nur außerirdische irdische Angelegenheiten betreffen,
sondern auch geistige Dinge unseres irdischen Lebens.
DAS müsst ihr aber besser selbst herausfinden um es zu glauben; ich bin kein Vormund, dem man folgen soll.
Nur Jesus ist zu "folgen" - keinem Menschen!
Ich versteh das so wie dargelegt .weil ich mir bewusst bin, ich könnte total daneben liegen. www.prueter.eu und www.weltverbesserung.eu "Der schrecklichste der Schrecken ist der Mensch in seinem Wahn"
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Kingdom
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Re: Verirrte Schafe

Beitrag von Kingdom »

Rembremerding hat geschrieben: Mi 30. Okt 2019, 14:03
Oleander hat geschrieben: Mi 30. Okt 2019, 11:28 Versteh ich jetzt nicht so ganz mit dem "zeugen" oder "bezeugen".
Zunächst ist es ein Zeugnis geben, einfach über Jesus sprechen, wie man über einem geliebten Menschen spricht. Man kann da nicht still sein.
Dann ist Zeugnis geben, ihn durch hinhören auf ihn, auch nachahmen zu wollen.
Im griechischen bedeutet "Zeugnis, Zeuge" Märtyrer, d.h. in dem man zu Jesus steht, wird man vielleicht auch das erleiden, was er vorhergesagt: man wird verhöhnt, als dumm hingestellt, benachteiligt, im schlimmsten Fall getötet.
Jeder Christ ist persönlicher Zeuge davon, was Jesus mit ihm in seinem Herzen gutes getan hat. Im leben mit und im Herrn, wird man zu einem lebendigen Zeugnis für andere.
Jesus ist doch nicht tot, irgendwann vor 2000 Jahren gestorben. Er ist auferstanden, Er lebt, hier und heute.

Servus :wave:
Verstehst Du das Oleander was Dir hier von Rembremerding bezeugt wird?

Er lebt, er ist auferstanden!

Um zu dieser Erkenntnis zu kommen muss man nicht als Zeitzeuge vor 2000 Jahren gelebt haben, sondern der welcher auferstanden ist, in seinem Leben als Freund willkommen heissen und Ihm nachfolgen.

Mit Ihm zusammen kommt man zur Erkenntnis, hat man Erkenntnis, zeugt man davon.

Lg Kingdom
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