Hiob hat geschrieben: ↑Mi 30. Okt 2019, 18:51
Nicht unbedingt. - Das ist ein Urbild, das weltweit in Kulturen vertreten wird. - Die Mutter trägt allles Lebende aus - zur Not könnte sie sich sogar selber befruchten. - Männer sind reduzierte Frauen - das sind man in der Genetik: Wo bei Frauen ein 'X' ist, ist beim Mann ein 'Y' - das heißt: Bei den 4 Gliedern des X ist eines abgebrochen, so dass nur noch 3 übrigbleiben ("Y"). (Aber ich fühle mich deshalb als Mann nicht schlecht![]()
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Aber wo kommt das Urbild her, warum verbindet es so viele Völker die doch sich unterschiedlich zu verschiedenen Zeiten auch noch räumlich getrennt entwickelt haben ? Sie haben keine Bibel, können also geschichtlich nicht nachvollziehen wie alles mal angefangen hat, aber vielleicht mündliche Überlieferungen, sicherlich mit der Zeit mehr und mehr verändert, da das geschriebene Wort fehlt . Vielleicht wurde Gottes Sohn mehrmals geboren um verschiedene weit entfernte Völker aufzusuchen, ich weiss es nicht, es ist nur hypothetisch aber ist es denn ausgeschlossen ?
ohh ich liebe Goethes Gedichte und Schriften , ja böses wollen und gutes schaffen , das ist das Gleichgewicht, was so wichtig ist, denn wie soll man wissen was Gut ist, wenn man das Böse nicht kennt, ich kann nur das vermeiden was ich als böses erkenneHiob hat geschrieben: ↑Mi 30. Okt 2019, 18:51Doch - in Goethes "Faust" beantwortet Mephistopheles (= Satan) die Frage, wer er sei, folgendermaßen: " Ein Teil von jener Kraft, Die stets das Böse will und stets das Gute schafft". - Das heißt: Die Schlange IST Böse, schafft aber damit die Voraussetzung für Gutes, das im Schlepptau kommt.