Also gut, wobei ich meine eine Antwort auf die 2. Frage hatte ich bereits in einem früheren Beitrag gegebenTravis hat geschrieben: ↑Mo 11. Nov 2019, 09:50 1. Weshalb konnten die Opfer des Alten Bundes keine nachhaltige Sündenvergebung erwirken?
2. Worin liegt der Unterschied zum Opfer Jesu und weshalb konnte ein solches Opfer nur von ihm erbracht werden?
Die Antwort ist nicht sonderlich kompliziert, hilft in ihrer Schlichtheit jedoch einen wichtigen Gedanken zu festigen.

Kein unvollkommener Mensch kann ein vollkommenes Opfer bringen, auch wenn das Opfertier selbst noch so makellos ist. Der Mensch der als Ausführender das Opfer bringt ist und bleibt verdorben. Ich hoffe mich holt mit der folgenden Erklärung nicht meine Vergangenheit ein, ich versuch es trotzdem. Vor dem Sündenfall war die Beziehung zwischen Gott und den Menschen ungestört. Mit dem Verlust der Vollkommenheit wurde ein Mittler notwendig, einer der vollkommen ist. Der uns ermöglicht, dass wir uns Gott überhaupt nahen können.
1.Timotheus 2,5-6
Ein gleichwertiges Opfer um die Sünde Adams aufzuheben. Ich meine, nimm eine Waage, so eine mit Waagschalen. Auf der einen Seite Adam, der erste Mensch, bis zum Sündenfall vollkommen, der sein vollkommenes Leben so richtig in den Sand gesetzt hat, und damit seine Unvollkommenheit an all seine Nachfahren weitergab, auf der anderen Seite ein Tier, das von einem unvollkommenen Menschen geopfert wird? Gibt es damit einen Ausgleich?5 Es gibt nämlich nur einen Gott, und es gibt auch nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen – den, der selbst ein Mensch ´geworden` ist, Jesus Christus. 6 Er hat sein Leben als Lösegeld für alle gegeben und hat damit zu der von Gott bestimmten Zeit den Beweis erbracht, dass Gott alle retten will.
Auf der einen Seite Adam in seiner verlorenen Vollkommenheit, auf der anderen Seite Jesus Christus, ein vollkommener Mensch, der sein Leben für unsere Sünden gab. Was passiert dann mit der Waage, hm?
Römer 5,18
Da ich schlecht im erklären bin, ende ich hier.18 Wie es also durch die Übertretung eines Einzigen für alle Menschen zur Verurteilung kam, so kommt es auch durch die gerechte Tat eines Einzigen für alle Menschen zur Gerechtsprechung, die Leben schenkt.
Öhm ja, und ich hoffe inständig, dass ich da nicht zu viel WTG hinein gewurstelt habe

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