Maryam hat geschrieben: ↑Di 12. Nov 2019, 02:16
Also den Israeliten erging es wohl auch besser in Aegyten als Arbeitsknechte, als in der Wüste und später als Kriegsknechte.
Sie hatten in Aegypten ihre eigenen Tierherden, eigenen Häuser und sehnten sich in der Wüste nach dem abwechslungsreichen und kostenlosen Essen So steht es in der Bibel.
4 Mose 11,5 wir denken an die Fische die wir in Aegypten umsonst! assen, und an die Kürbisse die Melonen, den Lauch, die Zwiebeln und den Knoblauch.6 nun aber ist unsere Seele matt, denn unsere Augen sehen nichts als das Manna.
Ob Sklave oder Knecht, ist im allgemeinen Verständnis schon ein grosser Unterschied. Obwohl Beide jemandem dienstbar sind. Ein Sklave musste wohl notgedrungen tun was von ihm verlangt wurde, weil er hierfür gekauft wurde.
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Man erlebt immer wieder, das Menschen die Sicherheit ihrer Existenz , Ernährung Dach über den Kopf, der sogenannten Freiheit vorziehen.
Auch heute und daran hat sich das Dasein ob nun als Sklave oder Knecht nicht viel geändert, auch heute musst du machen was man von dir verlangt. Heute sind lediglich in dieser alles zerstörende Konsumgesellschaft die Ansprüche enorm jenseits von Gut und Böse gestiegen. Der Mensch hat es mal um in deinen Augen zu fassen, sich Gott weiter denn je entfernt und ist zum Egoistischen Ichmenschen mutiert.
Maryam hat geschrieben: ↑Di 12. Nov 2019, 02:16
Ob Sklave oder Knecht, ist im allgemeinen Verständnis schon ein grosser Unterschied. Obwohl Beide jemandem dienstbar sind. Ein Sklave musste wohl notgedrungen tun was von ihm verlangt wurde, weil er hierfür gekauft wurde.
Wenn es darum geht dem allein wahren Gott, also wohlverstanden dem Vater im Himmel dienstbar zu sein, ob als Knecht oder Sklave, ist mir die Bezeichnung egal. Denn es bringt pure Lebensfreude, ihm mit ganzem Herzen zudienen.
lg Maryam
Auf meinen vielen Reisen lerne ich immer wieder Menschen und Kulturen kennen, die mit dem einfachsten Leben glücklich und zufrieden sind. Oft haben sie gerade mal ein Dach übern Kopf eine Ziege ein paar Hühner ihren Glauben und ihre Familie, Fernseher I phone für sie unerschwinglich.
Im Kreise solcher Menschen fühlt man sich am wohlsten, ihr Gefühl für Glück und Zufriedenheit überträgt sich auf dich. Wenn du so mit deinem leben die pure Lebensfreude spürst, machst du alles richtig.
Sagt dir Ruanda etwas, der Völkermord durch die Hutu an die Tutsi vor mehr als 20 Jahren, kostete Millionen Menschen das Leben. Inzwischen hat sich das Land davon erholt und es soll eines der best entwickelsten Länder dieser Region sein. Diese Menschen zu erleben wie sie heute sind, nach dieser schrecklichen Tat, wird eine sehr interessante Reise werden die ich mit meiner Frau im kommenden Frühjahr unternehmen werde. Wie leben sie, wie gehen sie ihren Glauben nach sowohl die Hutus als auch die Tutsis.
Das wahre Leben schreibt die interessantesten Geschichten.