![Lächeln :)](./images/smilies/icon_e_smile.gif)
Ich nehme Stellung, was man, wenn ich ein falsches Zeugnis widerlege oder ein übergriffiges Verhalten thematisiere, auch als "Zurechtweisung"/ "Ermahnung" bezeichnen könnte.
Redet man miteinander und sucht und findet einen gemeinsamen Konsens, ist die Sache erledigt. Macht er weiter... muß ich mich leider benehmen wie ein Christ, also nicht schlägern und nicht vergelten... und segnen soll man solche Leute auch noch.
Eventuell wird es erforderlich werden, zu einem notorischen Stänkerer oder Wolf im Schafspelz einige Distanz einzubauen.
Wenn jemand mich angreift, übt er in diesem Moment Macht aus und erzwingt damit meine Aufmerksamkeit. Ich will mich aber nicht von negativen Einflüssen/ von den Dämonen anderer kontrollieren lassen.
In solchen Fällen übergebe ich die ganze Sache Gott und denke darüber nach, was Er von mir erwartet. Ob ich irgendwelche Aufgaben tun soll oder so.
David beklagte sich in seinen Psalmen ziemlich oft und ziemlich ungeniert bei Gott.
Die Überschrift lautet, wie schon gesagt: Gerechtigkeit. Alle sollen sich darum bemühen. Ich natürlich auch. Sonst kriege ich es (ebenfalls) mit Gott zu tun...
LG