Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 22. Jan 2020, 16:16 Die Galater hatten im Glauben angefangen, und kamen sie auf den Selbsterlösungtrip, auf dem auch du dich befindest. Sie wollten ihr Heil durch "die richtigen Werke", also "im Fleisch"- selbstbestimmt- vollenden. Ein äußeres Zeichen dieser Gesinnung war die Beschneidung.
Also wenn jemand mittels getreuem Befolgen Jesu Christi Lehren (was zu tun und zu lassen ist um wahrhaftig gottgefällig zu Leben und vergeben,) um vollkommen in IHM zu sein, somit nurmehr im Geist wandelt,mit jeglicher fleischlicher Gesinnung (wo Neid, Eifersucht etc dazugehören) aufgehört hat, ein neuer Mensch in Christo ist....
...dann befinden sich solche (also getreue Nachfolger Christi in und ausserhalb der Bibel) aufgrund Deiner Worte auf einem "Selbsterlösungstrip"? Diese Deine Sicht hierbei ist völlig unbiblisch.
Sie lässt mich Dich fragen, was Du unter Nachfolge Jesu Christi für Dich verstehst, wie sich das im Alltag eines Christen aus Deiner Sicht auswirkt.
Gal. 3,3 im Geist habt ihr angefangen nun wollt ihrs im Fleisch vollenden ..hat mit zögerlichem Gesinnungswechsel zu tun.
sie begannen offenbar geistlich gesinnt zu sein und liefen vermutlich Gefahr, wieder fleischlich zu reagieren. Die solches tun werden das Reich Gottes nicht erben. Ist ja klar dort herrscht Gott allein, regiert die Liebe, der Frieden, die Barmherzigkeit
Im Reich Gottes hat der Teufel nichts mehr zu melden, hört ihm keiner mehr zu.
LG
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