Ich dachte, das ist hier ein Gespräch!
Dazu gehören auch Fragen....
Wer ist denn nun, deiner Meinung nach, die dritte Gruppe? Bitte mit Bibelverse, die das belegen sollen.
Ich dachte, das ist hier ein Gespräch!
Zunächst einmal steht es so geschrieben. Man glaubt daran oder nicht. Anderfalls negiert man u.U. die Aussage. Hinterfragen ist erlaubt, weil man das Verständnis sucht. Erhält man aber keines, so tendiert man dazu nach Gutdünken auszulegen, was sehr oft zur Theologie der Eisegese führt. Das ist menschlich, aber nicht zielführend und leider oft irreführend.
Nur teilweise richtig, halbe Miete sozusagen. Denk weiter.
Ich weiß.
Jesus scheint hier dann keinen Unterschied zu machen zwischen Atheisten und Namenschristen. Wie ordnest du diese Stelle ein ?Michael hat geschrieben: ↑So 26. Jan 2020, 11:06 Dieser Umgang macht die Schafs- bzw. Bockstellung aus. Es wird ein Gericht über Ungläube dargestellt und nicht über Jesu Brüder. Diese sind an dieser Stelle ausgenommen, Und auch das passt kontextuell in den Kanon, als Paulus erklärt, dass es über die "in Christus" kein Gericht mehr gibt.
Ich verstehe sie durchaus auch an die Böcke zur Linken gerichtet.Matthäus 7,22 Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt, und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben, und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan?
Du hast es doch eben erklärt
Ich erzähle dir auch eine Kurzgeschichte:
Mir wiederum nicht, das überlasse ich Gott. Höllenbilder sind kein hervorgehobener Predigtgegenstand in der Verkündigung. Darin hatte sich die kath. Kirche oft genug verrannt, und was das historich bewirkt hat, reicht mir.
Im Endeffekt ist das auch so. Jesus sagte, er kennt sie nicht. Nur ist hier für uns höchste Vorsicht geboten Wer meint, ich habe gesagt, du kannst die Menschen behandeln wie du willst, nur eben nicht die Jünger Jesu, der legt mich falsch aus.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑So 26. Jan 2020, 11:16 Ich verstehe sie durchaus auch an die Böcke zur Linken gerichtet.
Ich glaube es, weil es das Universale des Christentums unterstreicht. - Wobei vollkommen offen ist, was mit den Böcken geschieht.
Das ist aus meiner Sicht nicht ausgemacht. - Dass mit dem zweiten Feuer auch aus den Böcken Schafe gemacht werden könnten, halte ich nach wie vor für geistlich möglich. - Dies würde unweigerlich in eine Diskussion hineinführen, was mit "ewig" gemeint ist: Für immer oder äonisch.
Eben.
Ich vermute, ja. - Das ist Interpretationssache des Menschen - aus MEINER Sicht ist beides ein heilsgeschichtliches Statement.PeB hat geschrieben: ↑So 26. Jan 2020, 11:20 Ich erzähle dir auch eine Kurzgeschichte:
GG Art. 102: Die Todesstrafe ist abgeschafft!
Ist das nun eine rein menschliche Eigenmächtigkeit - und damit wider Gott? Oder ist es eine menschliche Entscheidung im Rahmen der Führung durch die Heilsgeschichte?
Wenn du verstehst, was ich damit sagen will...
Ja. Am Gerichtstag Gottes wird sie spätestens wieder eingeführt.
Warum das? Das wird doch unmissverständlich gesagt:
Erkläre mir, was man an der Aussage nicht verstehen könnte?Matthäus 25:41 hat geschrieben: Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Geht hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist!
Dann frage ich mich, warum Gott sich dem Johannes geoffenbart hat und diesem aufgetragen wurde, seine Aufzeichnungen nicht zu versiegeln - wenn es uns nichts angeht.