Was ist Theologie?

Rund um Bibel und Glaube
Hiob
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Hiob »

AlTheKingBundy hat geschrieben: Mi 25. Mär 2020, 18:09 Hiob hat geschrieben: ↑
Mi 25. Mär 2020, 17:50

AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑
Mi 25. Mär 2020, 16:22
Die innere "Haltung" sollte auch keine Rolle spielen bei einer wissenschaftlichen Herangehensweise.

Das ist genau das Problem - Du verstehst "Wissenschaft" als distanzierte Betrachtung von außen - was in den Naturwissenschaften ja voll angebracht ist. - Aber in Geisteswissenschaften kommt man damit nicht zum Kern.

Doch, genau dann kommt man zum Kern und nicht anders.
Stell Dir mal vor:
Wissenschaft sensu heute distanziert sich von jeglicher Transzendenz-Möglichkeit (da dies unaufgeklärt sei) und meint, bei einem Buch, das man substantiell nur transzendent verstehen kann, damit zum Kern kommen zu können?

Mit "Kern" meinst Du etwas ganz anderes: Den Kern im Sinne eines Modells. --- Das ist übrigens nicht zu beanstanden - aber es muss einem bewusst sein.
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mi 25. Mär 2020, 18:09 Hiob hat geschrieben: ↑
Mi 25. Mär 2020, 17:50
Im Grunde wäre es ganz einfach:
Jede Disziplin legt ihre Karten auf den Tisch und sagt: "Nach MEINEM Modell würde der Text folgendes ... bedeuten".

Es gibt nur wissenschaftliche und unwissenschaftliche Prinzipien.
Das ist ein ganz anderes Thema, das übrigens gar nicht so einfach zu beantworten ist. - Hier geht es um die Bewusstseins-Bildung darüber, welches Modell zu welchen Ergebnissen kommen kann (bzw. nicht kommen kann).
Michael hat geschrieben: Mi 25. Mär 2020, 18:58 Nach dem Modell der Trinitarier ist der dreieine Gott einer in drei Erscheinungsformen.
Nach dem Modell der Juden gibt es nur einen einzgen Gott und Jesus ist es sicher nicht.
(Anmerkung: Das sei nur ein symptomatisches Beispiel und steht nicht per se zur Debatte)
Es ist ein passender Vergleich. --- Denn daran sieht man, dass man nur Antworten auf Fragen bekommt, die man stellt.
Michael hat geschrieben: Mi 25. Mär 2020, 18:58 Nun setzen wir Christen die Wahrheit mit den Worten von Jesus Christus fest. Wenn dem so ist, warum belassen wir es dann nicht einfach dabei, wenn es außer ihm keine weitere gibt?
Weil das, was wir aus den Worten Jesu verstehen, exakt das erfüllt, was Du "subjektiv" nennst. - Das ist doch gerade das Problem.
Michael hat geschrieben: Mi 25. Mär 2020, 18:58 Ich gehe damit auch der Frage nach warum uns das überlieferte Evangelium als Theologie nicht genügt.
Aus eben diesem Grund: Das Evangelium ist in sich NICHT klar, sondern muss per Theologie interpretiert werden - auch DEIN Verständnis des Evangeliums ist so gesehen "Theologie". ---- Es gibt übrigens noch einen ganz anderen Weg: Den Weg des geistlichen Instinkts, der einfach subjektiv rausspürt, was gemeint ist. - Das Problem: Dieser Instinkt ist nicht objektiv darstellbar (was für den Betroffenen auch nicht wichtig ist).
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Münek
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Münek »

Hiob hat geschrieben: Mi 25. Mär 2020, 20:09
Michael hat geschrieben: Mi 25. Mär 2020, 18:58 Ich gehe damit auch der Frage nach warum uns das überlieferte Evangelium als Theologie nicht genügt.
Aus eben diesem Grund: Das Evangelium ist in sich NICHT klar, sondern muss per Theologie interpretiert werden.
Da bin ich anderer Auffassung. Die folgende zentrale Aussage in Joh. 3:16 ist an Klarheit nicht zu überbieten:

"Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass
alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben."
Hiob hat geschrieben:Es gibt übrigens noch einen ganz anderen Weg: Den Weg des geistlichen Instinkts, der einfach subjektiv rausspürt, was gemeint ist.
Vorsicht. Genau hier fängt es nämlich an, dass manche glauben, ihr "eigenes Glaubenssüppchen" kochen zu dürfen.
Hiob hat geschrieben:Das Problem: Dieser Instinkt ist nicht objektiv darstellbar.
Genau - und schon haben wir den Salat...
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Helmuth
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Mi 25. Mär 2020, 20:09 Das Evangelium ist in sich NICHT klar, sondern muss per Theologie interpretiert werden
Hier widerspreche ich. Das Evangelium ist in sich so klar, dass es keiner Theoloige bedarf. Hier handelt es sich wieder nicht um eine Frage des Intellekts sondern des Herzens. Das Problem ist m.E. dieses:

- Nimmst du die Aussagen Jesu, der Propheten und der Augenzeugenberichten der Apostel an?
- Weist du diese Aussagen zurück?

Dies Entscheidung trifft NICHT der Verstand, denn der kann das anfangs gar nicht fassen, sondern dein Herz. Es verharrt entweder im Zustand "Unglauben" oder erweicht sich in den Zustand "Annahme". Ich sage Annahme anstelle von Glauben, denn um zu glauben muss man zuerst bereit sein etwas von Gott anzunehmen. Erst danach kehrt der HG in deinem Herzen ein und es bildet sich der Glaube, der Bestand hat.
Hiob hat geschrieben: Mi 25. Mär 2020, 20:09 auch DEIN Verständnis des Evangeliums ist so gesehen "Theologie".
Das ist in etwa wie ich denke nur differenziert von dir. Das Evangelium selbst IST die Theologie schlechthin. Darum brauchen wir keine weiteres "Evangelium".

Wenn dieses Evangelium nicht ausreicht, dann wäre die Konsequenz, dass man sich erst durch eine nachfolgende Theologe bekehren könnte. Das wiederum schließe ich grundsätzlich aus, weil es, wie zuvor dargestellt Sache des Herzens ist, das bereit ist mal sich auf etwas Neues einzulassen.

Dafür haben wir den Begriff geistlich. Diesen Begriff habe nicht ich erfunden, ansonste hätte ich soeben eine theologische Lehre geschaffen, sondern das erklärt uns bereits Paulus mithilfe des ihm gegebenen HGes.
Hiob hat geschrieben: Mi 25. Mär 2020, 20:09 Es gibt übrigens noch einen ganz anderen Weg: Den Weg des geistlichen Instinkts, der einfach subjektiv rausspürt, was gemeint ist.
Hier umschreibst du auf menschlichee Art, was ohnehin geschrieben steht. Das ist ja genau das gegen das ich mich wehre. Und so entsteht Menschelehre, indem an unzulängliche Begriffe eingebracht werden. Bitte warum vergleichst du deinen Geist und den HG mit einem Instinkt? Hat Gott uns als Tiere errschaffen oder als Wesen mit enem Geist?

Definiere doch mal "Instinkt". Hier versagt es. Ja selbst in der Tierwelt ist das nur wissenschafltich erdacht. Also hast du soeben eine Theologie des Instinktes geschaffen anstelle etwas so anzunhmen wie es das Evangelium vermittelt, als eine Sache, dass der HG dich lehrt. --> 1 Johannes 2,27 und andere Erklärungen.
Hiob hat geschrieben: Mi 25. Mär 2020, 20:09 Das Problem: Dieser Instinkt ist nicht objektiv darstellbar (was für den Betroffenen auch nicht wichtig ist).
Du musst auch nichts darstellen, sondern dem HG folgen. Diese Darstellerei ist was menschliche Theologie prägt. Intellektuelles Erfassen durch Definitionen und Lehrsätze. Dazu habe ich den Vergleich gemacht mit der Butter auf dem Brot und der dir unbekannten Speise. Kannst nachlesen.

Genau hier hat Lena z.B. mit einem einzigen Wort durch das verkündete Evangelium verstanden, als sie Al antwortete. Und wie war seine Reaktion darauf? Abweisung. Siehe was ich oben schreibe. Der typische Irrtum ist m.E., Theologie als Ersatz für den HG anzuwenden. D.h. es arbeitet nur dein Geist und der HG steht dabei im Regen.
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Helmuth
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Helmuth »

Münek hat geschrieben: Do 26. Mär 2020, 04:02
Hiob hat geschrieben: Mi 25. Mär 2020, 20:09
Michael hat geschrieben: Mi 25. Mär 2020, 18:58 Ich gehe damit auch der Frage nach warum uns das überlieferte Evangelium als Theologie nicht genügt.
Aus eben diesem Grund: Das Evangelium ist in sich NICHT klar, sondern muss per Theologie interpretiert werden.
Da bin ich anderer Auffassung. Die folgende zentrale Aussage in Joh. 3:16 ist an Klarheit nicht zu überbieten:

"Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass
alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben."
Hiob, das belegt eindrucksvoll, was ich meine. Münek bezeugt das Evangelium zu verstehen, d.h. rein von der Aussagelogik her. Nur will er es nicht annehmen. Ergo: Keine Sache des Intellekts sondern seines Herzens, das sich weigert das Wort ins Herz einpflanzen zu lassen durch den wirkenden HG. Diesem verweigert er sich.

Diese Theologie ist erneut nicht von Menschen erdacht sondern sie stamnmt von Jesus, der sie wiederum von Gott durch den HG eingegeben (eingehaucht "ruach") erhielt. Er stellt uns dieses Verhaltensmuster anhand seines Sämanngleichnisses sehr anschaulich dar.
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AlTheKingBundy
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von AlTheKingBundy »

Michael hat geschrieben: Do 26. Mär 2020, 04:50
Hiob hat geschrieben: Mi 25. Mär 2020, 20:09 Das Evangelium ist in sich NICHT klar, sondern muss per Theologie interpretiert werden
Hier widerspreche ich. Das Evangelium ist in sich so klar, dass es keiner Theoloige bedarf. Hier handelt es sich wieder nicht um eine Frage des Intellekts sondern des Herzens. Das Problem ist m.E. dieses:
Ja aben nicht, die Kernaussage negiert ihr und macht Jesus zum Lügner oder wenigstens einen, der sich geirrt hat. Die Kernaussage der Evangelien ist, dass Jesus das nahe Herbeikommen des Königreich Gottes verkündet hat. Und ihr macht daraus ein Fernbleiben des Königreich Gottes.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879–1955)
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Hiob »

Münek hat geschrieben: Do 26. Mär 2020, 04:02 Die folgende zentrale Aussage in Joh. 3:16 ist an Klarheit nicht zu überbieten:

"Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass
alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben."
Es ist ganz offensichtlich trotzdem unklar, weil jeder was Unterschiedliches darunter versteht. --- Rein sprachlich im Sinne von "ewig-leben = nicht-tot-sein" ist das natürlich klar. - Genauso wie "das-Reich-kommt-bald" klar ist, wenn man es naturalistisch versteht - die Frage ist aber: Ist das so gemeint?
Münek hat geschrieben: Do 26. Mär 2020, 04:02 Hiob hat geschrieben:
Das Problem: Dieser Instinkt ist nicht objektiv darstellbar.

Genau - und schon haben wir den Salat...
Der Salat ist größer, wenn Ergebnisse von Wissenschaft, die innerhalb ihrer Methodik objektiv darstellen, selber als objektiv im Sinne "wirklich" versteht - denn genau das kann falsch sein. ---- Das ist (nicht unter Profis, aber in der allgemeinen Wahrnehmung) doch gerade das Problem: Man verwechselt objektive Modell-Größen mit objektiver Wirklichkeit. - Da das Wort "objektiv" vorkommt, ist die Versuchung und Verführung groß, es so zu glauben (GLAUBEN!!!).
Michael hat geschrieben: Do 26. Mär 2020, 04:50 - Nimmst du die Aussagen Jesu, der Propheten und der Augenzeugenberichten der Apostel an?
- Weist du diese Aussagen zurück?
Nein - aber man kann sie komplett unterschiedlich verstehen. -Darum geht es mir.
Michael hat geschrieben: Do 26. Mär 2020, 04:50 Dies Entscheidung trifft NICHT der Verstand, denn der kann das anfangs gar nicht fassen, sondern dein Herz.
Michael hat geschrieben: Do 26. Mär 2020, 04:50 Definiere doch mal "Instinkt".
Man kann "Instinkt" und "Herz" durchaus gleichsetzen. - Inhaltlich ist damit gemeint, dass man etwas liest und davon persönlich erfasst ist (egal in welcher Umsetzungsform man es versteht). - Wenn der Inhalt über der Sprache steht und Sprache nur Hilfsmittel ist, um jemanden mit Inhalt persönlich zu erfassen.
Michael hat geschrieben: Do 26. Mär 2020, 05:04 Diese Theologie ist erneut nicht von Menschen erdacht sondern sie stamnmt von Jesus, der sie wiederum von Gott durch den HG eingegeben (eingehaucht "ruach") erhielt.
Es ist sprachlich schwierig, "Theologie" so zu verwenden. - Verkürzt würde ich sagen: "Theologie ist, wenn man von etwas erfasst ist, dieses strukturiert zu begründen".
Spice
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Spice »

kann gelöscht werden. Doppelt.
Zuletzt geändert von Spice am Do 26. Mär 2020, 08:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Spice »

Michael hat geschrieben: Mi 25. Mär 2020, 17:23 - Was kennzeichnet wahre Schriftgelehrte, also sozusagen namhafte Theologen?
Das.
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Spice »

Hiob hat geschrieben: Mi 25. Mär 2020, 17:50
AlTheKingBundy hat geschrieben: Mi 25. Mär 2020, 16:22 Die innere "Haltung" sollte auch keine Rolle spielen bei einer wissenschaftlichen Herangehensweise.
Das ist genau das Problem - Du verstehst "Wissenschaft" als distanzierte Betrachtung von außen - was in den Naturwissenschaften ja voll angebracht ist. - Aber in Geisteswissenschaften kommt man damit nicht zum Kern.
Richtig! Dazu muss man selbst involviert sein, da es um die Transformation des Menschen geht.
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Helmuth
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Helmuth »

AlTheKingBundy hat geschrieben: Do 26. Mär 2020, 07:10 Ja aben nicht, die Kernaussage negiert ihr und macht Jesus zum Lügner oder wenigstens einen, der sich geirrt hat. Die Kernaussage der Evangelien ist, dass Jesus das nahe Herbeikommen des Königreich Gottes verkündet hat. Und ihr macht daraus ein Fernbleiben des Königreich Gottes.
Al, du bist hier kaum Gesprächspartner. Deine Beiträge werden bei mir aller Voraussicht nicht in das Resumee einfließen, weil ich dafür keine sachliche Relevanz vorfinde. Es geht hier um das Thema, was ist Theologie. Sändig kommt solches Zeugs, dass wir Jesus Lügner machen wie auch anderer Bullshit. Das ist also rein sachlich formuliert unverwertbar.

Dein Ageren ist opponieren auf gazer Linie und das unter anhaltender persönlicher Diskreditierung. Das sage ich schon zum x-ten Mal. Dein Verhalten bezeichnet die Schrift als "fleischlich". Darum kommt m.E. auch kaum was zum Inhalt.

Moderator Travis reagiert nicht angemesen auf gemeldete Beiträge, damit man dein diffamierendes Verhalten abstellt. Ich spreche nicht für mich allein, aber du hast auch Lena für dumm hingestellt. Das erlaube ich nicht.

Ginge es nur um mich kann ich mein Fleisch kreuzigen, aber für meine Schwester gehe ich mit dir oder Travis gerne auch mal in den Clich. Man muss dir mal das Maul stopfen bzw. das von Travis mal öffnen.

Ändere bitte deinen Dikussionsstil oder entferne dich aus diesem Thread. In Ermangelung unparteiischer Moderation sage das nun ich. Haben wir uns verstanden? Wenn nicht lege ich das mal Magdalena selbst vor.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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