Was ist Theologie?

Rund um Bibel und Glaube
Hiob
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Hiob »

Michael hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 08:03 Erst wenn die Beschäftigung dazu führt, eine allgemein verbindliche Glaubenlehre abzuleiten, die nicht weiter aus Gottes oder Jesu Mund direkt stammt, betreibt man Theologie. Gibt man genau das weiter, was Gott gesagt hat bzw. sagen sagen hat lassen, nenne ich das nicht Theologie sondern Verkündigung.
Theologie bedeutet heute zweierlei:
1) Rahmenbedingungen schaffen für Verkündigung - das wäre so in etwa die Linie von Ratzinger.
2) Eine Religion intellektuell mit offenem Ausgang auseinander nehmen. - Das findet man oft unter Theologen, die sich für aufgeklärt halten.

1) ist näher an Verkündigung als an 2) - 2) ist ziemlich weit weg von Verkündigung. --- Wenn man nun streng gläubige Leute wie Ratzinger fragen würde, warum er überhaupt Theologie macht, würde er vermutlich antworten: "Die Verkündigung braucht eine Grundlage, die zwar letztlich Jesus ist, der aber theologisch erklärt werden muss: WAS ist mit Verweis auf ihn zu verkündigen?".

Dein (Michael) Ansatz hat das Problem, dass jeder sich selber ausdeuten kann, was im Namen Jesu zu verkündigen sei - da kann jeder rauslesen, was er will. - Dem will eine glaubens-orientierte Theologie zuvorkommen.
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Helmuth
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 09:06 1) Rahmenbedingungen schaffen für Verkündigung - das wäre so in etwa die Linie von Ratzinger.
2) Eine Religion intellektuell mit offenem Ausgang auseinander nehmen. - Das findet man oft unter Theologen, die sich für aufgeklärt halten.
zu 1) Ich kenne Ratzinger nicht, müßig ihn hier ins Spiel zu bringen. Bring bitte eigene Standpunkte.
zu 2) Ist für mich schon wie Philisophie, nicht Gegenstand für mich hier, viel zu weit vom Thema.
Hiob hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 09:06 Dein (Michael) Ansatz hat das Problem, dass jeder sich selber ausdeuten kann, was im Namen Jesu zu verkündigen sei - da kann jeder rauslesen, was er will.
Wenn ich das Wort Gottes weitergebe, dann deute ich nichts und leite nichts ab. Ich predige. Man könnte auch schlicht die Schrift vorlesen. Das käme dem gleich. Paulus z.B. gab eine solche Anweisung:
1.Tim 4:13 hat geschrieben: Bis ich komme, sei bedacht auf das Vorlesen, das Ermahnen und das Lehren.
Wenn er nun das eine oder andere Wort hervorhob, was z.B. gegenwärtig aktuell war, und damit ermahnt und für seine Zeit lehrt, dann betreibt er damit noch lange keine Theologie. So war es eigentlich immer gedacht, dass sich die Belehrung auf die unmittelbare Gemeinschaft bezieht.

Sinn war nie, dass sie abtrahiert und in Bücher gequetscht wird und dann einen kirchlichen Sanktus erhielt. Damit wird man vielleicht irgend einmal Prof. habil. Dr. theol., aber man ist damit immer noch kein Lehrer im Sinne Jesu.

Dieser Nonsens kam erst ab dem 2. Jh. in Umlauf, als man das Wort Gottes bereits verließ und nicht mehr nur zu seinen Zeitgenossen predigte, sondern dogmatsche Grundsätze im Studierzimmer erstellte und dies dann dem Gottesdienst gleichstellte.

Und dermaßen tot sind auch heute die Großkrichen infolge ihrer selbsterstellten vielen nutzlosen wie überflüssigen Theologien und Bibiotheken. Die mache nur den Kopf krank, das sagte schon Salomo.

Es war ein völlig andere Sache, als Petrus seinerzeit vor einer gemeinschafltichen Herausforderung gestanden ist und sagte:
Apg 6:2 hat geschrieben: Da beriefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht gut, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen, um bei den Tischen zu dienen.
Hier ging es immer noch um die lebendige Gemeinschaft, die da war, nicht darum aus dem Wort Gottes Dogmen zu kontruieren, mit der man dann tote Gemeinschaften belehrt.
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Hiob
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Hiob »

Michael hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 09:41 zu 1) Ich kenne Ratzinger nicht, müßig ihn hier ins Spiel zu bringen. Bring bitte eigene Standpunkte.
Du musst ihn nicht kennen - es geht darum, dass er eine verkündigungs-orientierte Theologie vertritt. - Das tue ich ebenfalls, was aber dazu führen kann, dass es Verkündigungs-Unterschiede gibt.
Michael hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 09:41 zu 2) Ist für mich schon wie Philisophie, nicht Gegenstand für mich hier, viel zu weit vom Thema.
Das ist mittendrin im Thema, wenn Du fragst, was Theologie ist.
Michael hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 09:41 Wenn ich das Wort Gottes weitergebe, dann deute ich nichts und leite nichts ab. Ich predige. Man könnte auch schlicht die Schrift vorlesen.
Funktioniert nicht. - Denn wenn Du 100 Leuten dieselbe Schrift vorliest, wird es mindestens 20 unterschiedliche Verkündigungen daraus geben.
Michael hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 09:41 1.Tim 4:13 hat geschrieben:
Bis ich komme, sei bedacht auf das Vorlesen, das Ermahnen und das Lehren.
"Lehren" WAS? - Wäre die Schrift eindeutig klar, müsste man nicht lehren. --- Überlege mal, warum es die Bibelstelle gibt Apg. 8,30: "Verstehst Du eigentlich, was Du liest?". - Mit Lesen allein ist es nicht getan - es muss auch verstanden werden.
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Travis
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Travis »

Hiob hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 09:06 Dein (Michael) Ansatz hat das Problem, dass jeder sich selber ausdeuten kann, was im Namen Jesu zu verkündigen sei - da kann jeder rauslesen, was er will. - Dem will eine glaubens-orientierte Theologie zuvorkommen.
Es findet oftmals geradezu eine Fragmentierung der Theologie auf einer persönlichen individualistischen Wahrnehmungsebene statt, welche inkompatibel für christliche Lebensgemeinschaft macht. "Solochristen" stehen daher nicht nur aufgrund fortschreitenden Zerfalls hoch im Kurs (über den sie sich meist selber beklagen), sie sind selber Kennzeichen dessen.
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Helmuth
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 09:50 Das ist mittendrin im Thema, wenn Du fragst, was Theologie ist.
Versuche mir eine Definition mit deinen eigenen Worten zu geben, die andere Personen dabei außen vor lässt. Es geht mir nicht um XY, was sie meinen bzw. wie wir deren Theologie bewerten, sondern die Frage lautet personen- und wertneutral:

Was ist Theologie?,

wobei ich ich sie schon schon auf "christliche" Theologie beschränke, was aus meinem Themeneingang denke ich heauszulesen wäre, wo ich auf deren Stellenwert für "Christen" hingewiesen hatte.
Hiob hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 09:50 Überlege mal, warum es die Bibelstelle gibt Apg. 8,30: "Verstehst Du eigentlich, was Du liest?". - Mit Lesen allein ist es nicht getan - es muss auch verstanden werden.
Auch hier, deine Frage ist nicht meine Frage, sondern, wenn du schon auf das Beispiel referenzierst: Predigte Philippus hier seine eigene menschengemachte Theologie oder predigte er hier etwas anderes?
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Hiob »

Michael hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 10:10 Predigte Philippus hier seine eigene menschengemachte Theologie oder predigte er hier etwas anderes?
Theologie und Lehre menschengemacht, weil alles, was wir tun, erst mal durch uns durch muss (auch wenn es vom HG inspiriert ist) - auch der HG nimmt in uns UNSERE Couleur an und kommt dann an der anderen Seite (also wenn wir uns äußern) entweder HG-authentisch oder HG-unauthentisch raus - das kann niemand ändern.

Die Frage ist: ist das, was wir theologisch wollen und lehren wollen, von uns dem HG gewidmet? Wollen wir IHM gerecht werden? --- Insofern gibt es HG-gerecht und HG-ungerechte Theologie sowie HG-gerecht und HG-ungerechte Lehre sowie HG-gerechte und HG-ungerechte Verkündigung.
Zippo
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Zippo »

Hallo zusammen,

zunächst mal vielen Dank , Travis, für den Vortrag. Das ist ja ein Vollbluttheologe.
PeB hat geschrieben: Mi 10. Jun 2020, 08:05
Zippo hat geschrieben: Di 9. Jun 2020, 17:33 Ist HKM jetzt etwas schlechtes ?
Nach meiner Ansicht: in der Praxis häufig schon, da sie zumindest nach meiner Beobachtung Gott und sein Wirken aus der Bibelauslegung raushält.
Der Vortrag hat allerdings deutlich gemacht, daß es verschiedene Möglichkeiten gibt HKM zu begreifen. Deswegen ist solch ein Begriff in der Christenheit eher zu meiden.

Die historisch , kritische Methode fragt im positiven Sinne: " Was ist passiert ?" Das finde ich, ist eine sinnvolle Frage. Da braucht man jetzt auch keine Methode draus zu machen.
Einmal ist mir besonders aufgefallen, daß mir einfach beim Lesen der Sinn für die geschichtlichen Zusammenhänge gefehlt hat.
Da gibt es dieses Zitat aus Jer 31,15 bei der Erzählung von dem Kindermord in Bethlehem.Mt 2,18 "Rahel weint um ihre Kinder" , obwohl Bethlehem in Juda liegt.
Aber Rahels Kinder hatten sich trotzdem in Bethlehem niedergelassen, nachdem Rahel nach der Geburt des Benjamin gestorben war. Das kann ich im AT ganz gut nachvollziehen.
Und nach dem Angriff Nebukadnezars haben die Nachkommen Rahels ebenso geklagt, wie die Frauen zu der Zeit des Kindermordes in Bethlehem.
Der Heilige Geist hat jetzt diese beiden Ereignisse zusammengebracht, Warum ist mir noch nicht aller Tiefe klar, aber die Frage: "Was ist eigentlich damals passiert" hat mir da viel gebracht. Zumindest sehe ich da keinen Fehler mehr oder Widerspruch.
PeB
Das funktioniert ungefähr so (fiktives Beispiel): Jesus kündigt in seiner eschatologischen Rede die Zerstörung des Tempels an. Da der Tempel aber erst 70 zerstört wurde, muss dieser Teil der Evangelien nach 70 niedergeschrieben worden sein - denn: derartige Prophezeiungen sind nicht wissenschaftlich belegbar.
Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Der Herr Jesus kann doch ein ganz naheliegendes Ereignis bringen und dann mit Ereignissen fortfahren, die am Ende des Zeitalters kommen.
Das findet man oft in der Prophetie. Als Erklärung für diese Lücke wird betrachtet, daß die Prophetie zunächst nur an das Volk Israel adressiert ist, der HERR hat aber durch die Entstehung der Gemeinde, nicht mehr an seinem irdischen Volk Israel gearbeitet.
Israel war gefallen , bis die Fülle der Heiden zum Heil gelangt ist. Mt 24,14 , Rö 11,25
Solange schweigt die Prophetie an Israel und historisch kritisch gesehen hat ja damals der Herr Jesus als Jude zu seinen Jüngern gesprochen, die ebenfalls Juden waren. Es ging also um Prophetie für das Volk Israel.
Hier sehe ich etwas positives darin , wenn man sich mal fragt, an wen der Text in Mt 24 gerichtet ist.

Aber wie gesagt, unter der HKM verstehen wohl verschieden Leute etwas anderes , deswegen sollte man gar nicht von solch einer Methode sprechen. Es gibt direkt Mißverständnisse.

Liebe Grüsse Zippo
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Helmuth
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 11:15 Die Frage ist: ist das, was wir theologisch wollen und lehren wollen, von uns dem HG gewidmet?
Ok, aber wieder ist das deine Frage und nicht meine. Deine zu beantworten setzt voraus, dass wir unter "theologisch" bzw. Theologie" überhaupt dasslebe verstehen. Also muss zuerst diese Frage geklärt werden. Genau das ist Themensetzung.

Hiob, was ist? Versagt diesmal dein Intellekt? :mrgreen:
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Travis
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Travis »

Zippo hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 11:23 Der Vortrag hat allerdings deutlich gemacht, daß es verschiedene Möglichkeiten gibt HKM zu begreifen.
Genau. Die Ausprägung der "Wunder-kritik", dessen Grundlage heute weite Teile universitäre Theologie ist, kann der Bibel in ihren Selbstzeugnis gar nicht gerecht werden.
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Zippo
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Zippo »

renato23 hat geschrieben: Mi 10. Jun 2020, 10:33 Hallo Thomas
Mir scheint, wir verstehen uns in einigen Glaubensfragen sehr gut:
Auch das ist Theologie. Wenn man in einigen Bereichen Übereinstimmung findet und gleiche Einsichten hat. Da gibt es eben ein breites Feld von Einsichten und Irrtümern. Niemand hat immer Recht und Gott will, daß wir uns nicht anfeinden, sondern uns gegenseitig aufbauen und ermahnen. Das bringt dann allen etwas. Eph 4,11-16, Eph 4,29
Zippo hat geschrieben: Di 9. Jun 2020, 11:11 Es ist aber auch nicht so leicht mit den Worten Jesu und den Worten der Apostel die "wahre Theologie" herauszufinden. Das kann man in den Foren gut beobachten, weil Denker aller Konfessionen dort vertreten sind.
Für mich gibt es eine einfache Regel bezüglich Worten Jesu und den Worten des Apostels Paulus. Wenn "Gesagtes" von Paulus mit den Worten Jesu Christi unvereinbar ist, dann zählt für mich ausnahmslos das, was mein Retter und Verhelfer zur geistlichen Wiedergeburt den Seinen hierfür ans Herz legte. Wobei Paulus auch sehr gute Ansätze dafür hatte.
Paulus und die Apostel haben unter Anleitung des Heiligen Geistes eine allgemeine Lehre für alle christlichen Gemeinden geschaffen.
Der Herr Jesus hat sich eigentlich fast ausnahmslos mit den Kindern Israel beschäftigt. Mt 15,24. Das scheint mir ein Unterschied zu sein.
Und manchmal habe ich mich gefragt, ob wir diese Worte , die der Herr Jesus an die Jünger gerichtet hat , genau so verstehen können , als wenn sie an uns gerichtet sind.

Wenn in Mt 18,19 steht, daß , wenn zwei sich einig sind, es auch geschehen soll, dann funktioniert das ja in unseren Tagen nicht immer mehr. Aber bei den Jüngern hat es wohl gestimmt.
Renato
Zippo hat geschrieben: Es gibt einen heilsamen und einen unheilvollen Geist in der Welt. Das kann jeder Mensch schnell begreifen.
Aber es fällt den Theologen schwer, zu glauben , daß auch Satan seine Macht hat und auch gegen den Willen Gottes ausspielt.
Auch hierin stimmen unserer Denkweisen überein. :thumbup:
Es ist wohltuend , Übereinstimmung zu finden. Auch mit dem nachträglich gesagten. Aber jetzt dürfen hier leider kein Thema draus machen.

Liebe Grüsse Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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