Was ist Theologie?

Rund um Bibel und Glaube
OttoZwo

Re: Was ist Theologie?

Beitrag von OttoZwo »

Hallo Michael,

wir kennen uns ja schon aus dem leidgeprüften Israelthema (nicht hier).

„Theologie ist Glaube, der nach Einsicht sucht“, schrieb Anselm von Canterbury einst und in meinen Worten würde dies bedeuten, es handelt sich um den Versuch zu verstehen, was wir glauben.

Doch diese Definition mittels einer verständlichen Botschaft, die sowohl Antrieb als auch Herausforderung darstellt, ist die einfache Hütte des Geistes, die schon längst abgerissen und durch prächtige monumentale Bauten der Intellektualität ersetzt wurde.
Einsicht in die Welt des Glaubens wurde gekapert und in die Zwangsjacke einer wissenschaftlichen Sichtweise gesteckt, jedenfalls in heutiger Zeit. Jedoch wurden durch die Theologie die Menschen schon immer in Fesseln gelegt, wenn der Rahmen diverser Glaubensbekenntnisse dies forderte.

So existieren sicherlich viele Sichtweisen auf die Theologie, bedeutsam ist jedoch zu beachten (und zu fürchten) wo sie viele Worte braucht, sprich der Glaube rationalisiert werden soll oder wo Theologie, im Wortsinn als Lehre von Gott, der Auslöser für Einsicht, Hoffnung und Erbauung ist.
Maryam
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Maryam »

OttoZwo hat geschrieben: Do 25. Jun 2020, 07:06 Hallo Michael,

„Theologie ist Glaube, der nach Einsicht sucht“, schrieb Anselm von Canterbury einst und in meinen Worten würde dies bedeuten, es handelt sich um den Versuch zu verstehen, was wir glauben.
Hi OttoZwo
Anselm von Canterbury hat falsch geglaubt, da am falschen Ort in der Bibel gesucht. Er hat bei seiner bekannten Satisfaktionstheorie am nachweisbar übersehen, dass Johannes im 1. Brief klar und unmissverständlich erklärt hat, dass der Sohn Gottes damals gekommen sei um ihnen Einsicht bezüglich wahrhaftigem Gott zu geben. Anselm orientierte sich nicht an diesem sondern an dem zuvor Geglaubten.

In und durch Jesus Christus offenbarte sich der allein wahre Gott weder als rachsüchtig noch verlangte dieser für jedwelche Opferungen für Vergebung von Sünden.

Also eine vermeintliche also falsche Theologie des Anselm von Canterbury hat sich ja über hunderte von Jahren negativ auf das Evangelium Jesus Christus bezüglich Aufbau Reich Gottes wie im Himmel so auf Erden ausgewirkt. Enorm viele Christen wurden deshalb bis heute davon abgehalten allmählich bis gänzlich von aller Bosheit bewusst und Jesus zuliebe und auch dem persönlichen Umfeld und sich selber abzukehren.

Theologie im Sinne und nach vollkommen glaubwürdiger Offenbarung durch Jesus Christus sollte doch meines Erachtens endlich wieder mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. Denn es ist DER schmale Weg der zu inniger Gottverbundenheit führt.

lg Maryam
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Travis
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Travis »

Maryam hat geschrieben: Do 25. Jun 2020, 07:50 In und durch Jesus Christus offenbarte sich der allein wahre Gott weder als rachsüchtig noch verlangte dieser für jedwelche Opferungen für Vergebung von Sünden.
Da Gott in der ganzen Bibel nicht als rachsüchtig dargestellt wird, ist der Einwand eher obsolet, oder? Das betrifft selbstredend auch das AT, welchem aus Sicht des NT ebenfalls keine Rachsucht unterstellt wird. Oder hast Du eine Aussage Jesu oder der Apostel, die Jhwh als den Vater Jesu als rachsüchtig bezeichnet? Kann ja sein, dass ich was übersehen habe.
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OttoZwo

Re: Was ist Theologie?

Beitrag von OttoZwo »

Maryam,

es geht nun aber nicht darum, wohin Anselm v.C seine Einsicht geführt hat, sondern um seine Definition was Theologie sei. Und die ist doch soweit brauchbar, oder nicht?
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Helmuth
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Helmuth »

OttoZwo hat geschrieben: Do 25. Jun 2020, 07:06 wir kennen uns ja schon aus dem leidgeprüften Israelthema (nicht hier).
Dann begrüße ich meinen Glaubens- und Schwertgenossen auch hier :Herz2: lich.
OttoZwo hat geschrieben: Do 25. Jun 2020, 07:06 „Theologie ist Glaube, der nach Einsicht sucht“, schrieb Anselm von Canterbury einst und in meinen Worten würde dies bedeuten, es handelt sich um den Versuch zu verstehen, was wir glauben.
Danke für deine Sichtweise. Das nehme ich gerne hinzu zu den bisher abgegeben Definitionen oder Versuchen dazu. Das Streben nach Einsicht gehört sicher zum Glaubensleben dazu, keine Frage. Das Wort Gottes gibt uns dazu auch die Verheißung, dass dieses Streben (Nachsinnen) glücklich macht und Leben bedeutet. So jedenfalls lese ich Psalm 1.
OttoZwo hat geschrieben: Do 25. Jun 2020, 07:06 Doch diese Definition mittels einer verständlichen Botschaft, die sowohl Antrieb als auch Herausforderung darstellt, ist die einfache Hütte des Geistes, die schon längst abgerissen und durch prächtige monumentale Bauten der Intellektualität ersetzt wurde.
Das ist der Grund warum ich Glaube und Theologe begrifflich auseinanderhalte. Der Glaube ist, was meine persönliche Beziehung zu Gott ausmacht. Ich kann ihn nicht in ein Korsett „Theologie“ pressen, sodass ich ihn derart jemand anders vermitteln kann. Ich würde sagen, dies ist der Versuch Gottes Kraft durch Menschenkraft zu ersetzen.

Wenn dem so wäre, dann wurde man auch das Evangelium nicht länger anhand der Wirksamkeit des HG predigen, sondern aufgrund einer abstrakten Definition, indem Theologe definiert was „Verkündigung“ ist und dieses lehrt.

Wenn ich abstrakt definiere: „Verkündigung nennt man die Weitergabe der Botschaft von Jesus Christus“, ok, meinetwegen, nur welche Kraft übt das aus? Führt es nicht dazu, dass daran mit Menschenweisheit weiter herumgefeilt wird, anstelle die Botschaft aufzunehmen? Jesus tätigte einmal diesen Ausspruch:
Johannes‬ ‭6:51‬ hat geschrieben: Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt.
Was machten die Menschen damit? Sie nahmen das Wort nicht auf, sondern sie stritten um dessen Bedeutung. Sie theologisierten damit, und der Schluss, den die meisten Juden daraus zogen, war, dass Jesus ein wenig „ins Hirn g‘schisse‘n“ wurde. Denn kein normaler Jude, der das Gesetz kennt, würde solchen „Stumpfsinn“ lehren. Es geht ja noch weiter, dass er das auch mit seinem Blut aussagte.

Ich denke, die Menschen hatten keineswegs darüber nachgesinnt, wie der Psalm 1 sagt, sondern ihre Theologe verbietete schlechthin, diesen „Nonsens“ weiter Ernst zu nehmen. Und daraufhin verließen ihn wieder viele, die ihn zuvor noch nachgefolgt waren.

Jetzt könnte man sagen, Jesu „Theologie“ war völlig inkompatibel mit der der Juden.
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Zippo
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Zippo »

Travis hat geschrieben: Do 25. Jun 2020, 06:04
Zippo hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 22:53 Die Wissenschaft verlangt Beweise und gläubige Menschen haben nicht immer Beweise.
Im Bereich des Vertrauens können wir keine anderen Beweise bringen als die unseres eigenen Lebens. Daher werden Christen die unglaubwürdiges Verhalten an den Tag legen, auch so oft beschimpft. Was unglaubwürdig ist und was nicht, scheinen NIchtchristen oft besser zu wissen als Christen selbst. Teilweise berechtigt, teilweise nicht. Oder nehmen wir die Wunder, dessen Wirkung auf das grundsätzliche Vertrauen in den Gott der Bibel sehr oft nicht gut eingeschätzt werden kann. Manche gehen davon aus, dass ständig vorkommene oder reproduzierbare Wunder eine nachhaltige Auswirkung auf den in der Bibel genannten Glauben hätten. Dem ist (leider?) nicht so.
An den Früchten sollt ihr sie erkennen, sagt der Herr Jesus. Das ist sicher das Wichtigste.Mt 7,16

Viele Aussagen des NT werden aus dem AT hergeleitet. Das könnte man auch als Beweis ansehen. Was die Propheten geschaut haben, das hat sich erfüllt. Mt 11,15 So hat sich der Herr Jesus empfohlen.
Dieses Wort aus dem Propheten Jesja wird nun erfüllt , sagt der Herr Jesus. Lk 4,21
Und dann kamen auch viele zeichenhafte Wunder, die bewiesen haben, daß Jesus der Messias ist. Aber Bibelleser können das natürlich auch in Frage stellen.
Beweisen kann man das heute nicht mehr.
Da ist man schon froh, wenn irgendein Geschichtsschreiber ein Wort über die Kreuzigung verliert.
Der Glaube an den Herrn Jesus Christus hat sich trotzdem in der ganzen Welt verbreitet.

Travis
Zippo hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 22:53 Gläubige Menschen können sich auf einen Zeitpunkt besinnen, wo sie angefangen haben , Gottes Wort zu studieren und sie halten an den Überlieferungen fest.
Nicht immer, also den Zeitpunkt. Manche Menschen können keinen klaren Übergang ausmachen. Allerdings stellen alle diese Menschen irgendwann in sich ein festes und fester werdenes Vertrauen in die Glaubwürdigkeit der Bibel und den dahinterstehenden Gott in all seinen Erscheinungsformen fest.
Es hat bestimmt auch viele Menschen gegeben, die gezweifelt haben. Denn der Gott, der in der Welt agiert, ist nicht gerade identisch mit dem Gott, von dem wir in der Bibel lesen.
Aber wer viel in der Bibel liest , der erkennt den geistigen Zusammenhalt und die Tiefe dieses Wortes.
Vielleicht ist es die Aufgabe der Theologie , dem Gläubigen Menschen einen festen Stand zu geben, sodaß in schweren Zeiten nicht direkt aufgegeben wird.

Dann brauchen gläubige Menschen ja auch ein Bollwerk gegen alles, was so an weltlichen Einflüße, und theologischen Irrtümern an ihn herangetragen wird.
In diesem Punkte kann Theologie auch wieder ganz persönlich werden.
Aber Gemeinden machen sich auch ein Konzept, um sich in ihrem Glaubensbekenntnis festzulegen und sich von anderen Glaubensrichtungen etwas abzuschotten. Was ich auch richtig finde, denn es soll ja friedlich in den Gemeinden zugehen.
Travis
Zippo hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 22:53 Aber beweisen können sie nicht viel.
Außerhalb des Vertrauens können sie so viel Beweisen wie andere Wissenschaften auch. Daher wird auch viel geschichtlich, textkritisch, historisch, archäologisch etc. gearbeitet. Ob man das dann nicht besser den jeweiligen Fachgebieten überlassen sollte, steht als Frage schon lange im Raum. Denn all zu oft haben universitäre Theologen viel zu viele, dem Objekt ihrer Studien gegenüber unangebrachte, Vorbehalte in ihren Prämissen.
Es ist schon gut, wenn gläubige Menschen versuchen, wissenschaftlich etwas nachzuforschen, was die Bibel aussagt. Das hat mir die Doku über Sodom und Gomorra gezeigt. Vorher hatte man Sodom und Gomorra am Südufer des toten Meeres vermutet, bis dann ein gläubiger Archäologe in der Bibel las, daß Abraham den Untergang Sodoms gesehen hatte. Dann kam er darauf , Sodom und Gomorra an der Nordküste zu suchen und wurde fündig.
Zippo hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 22:53 Und wenn Theologie eine wissenschaftliche Lehre ist, dann habe ich mich gefragt, ob der normale , gläubige Mensch da mithalten kann.
Nicht jeder ist Lehrer und nicht jeder ist so der "Forschertyp". Aber jeder (Christ im Sinne der Bibel) kann die Wahrheit erkennen wenn sie ihm begegnet, zumindest wenn er sich wenigstens ein bisschen dafür interessiert und sich selber nicht für das Maß der Dinge hält.
Theologie ist eben keine wissenschaftliche Lehre sondern eine geistliche Lehre. Eine Lehre die der Geist Gottes ins Leben gerufen hat und die zu dem Geist und der Seele des Menschen spricht. Das könnte man an der Definition des Wortes "Theologie" im Duden kritisch anmerken.

Liebe Grüsse Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Travis
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Travis »

Danke, Zippo. Dein Beitrag gefällt mir.
Zippo hat geschrieben: Do 25. Jun 2020, 10:00 Der Glaube an den Herrn Jesus Christus hat sich trotzdem in der ganzen Welt verbreitet.
Woran das persönliche Zeugnis der Menschen einen beträchtlichen Anteil hatte. Das liest man schon innerhalb der Bibel, wo immer wieder auf verlässliche Zeugnisse von verlässlichen Zeitzeugen hingewiesen wird. Als Botschafter eines Herrn sollte man diesen Herrn zumindest am Botschafter erkennen können. Darauf kommt es an.
Zippo hat geschrieben: Do 25. Jun 2020, 10:00 Denn der Gott, der in der Welt agiert, ist nicht gerade identisch mit dem Gott, von dem wir in der Bibel lesen.
Ich hätte es genau so erwartet wie es aktuell ist. Wie Gott derzeit in der Welt agiert hat er bereits im NT angekündigt.
Zippo hat geschrieben: Do 25. Jun 2020, 10:00 Dann brauchen gläubige Menschen ja auch ein Bollwerk gegen alles, was so an weltlichen Einflüße, und theologischen Irrtümern an ihn herangetragen wird.
Ohne den Heiligen Geist wäre die Theologie bzw. das generelle Bekenntnis zum Gott der Bibel machtlos. Daher halte ich den Heiligen Geist und damit Gott selber für das Bollwerk.
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PeB
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von PeB »

Zippo hat geschrieben: Mi 24. Jun 2020, 23:06 Demzufolge ist Theologie doch auch eine ganz persönliche Kiste ?
So sehe ich es.
Voraussetzung ist allerdings ein systematisches Arbeiten (in Einzelfragen), was ich voraussetze.
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Do 25. Jun 2020, 10:00 Theologie ist eben keine wissenschaftliche Lehre sondern eine geistliche Lehre.
Ja, aber unter unserer Voraussetzung, dass es sich um die gute Theologie handelt. Diese sehe ich mit den Aposteln beendet. Es muss einen Grund geben, dass nichts, was später als im 1.Jh an Schrifttum entstanden ist, in den Kanon aufgenommen wurde. Forste mal das Archiv der Kirchenväter durch. Du wirst dann verstehen, warum
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Was ist Theologie?

Beitrag von AlTheKingBundy »

Zippo hat geschrieben: Do 25. Jun 2020, 10:00 Theologie ist eben keine wissenschaftliche Lehre sondern eine geistliche Lehre. Eine Lehre die der Geist Gottes ins Leben gerufen hat und die zu dem Geist und der Seele des Menschen spricht. Das könnte man an der Definition des Wortes "Theologie" im Duden kritisch anmerken.
Falsch. Die Begriffsdefinition ist eine andere. Ein zentrales Problem hier: jeder definiert sich seine eigene Sprache, Resultat: Sprachverwirrung a la Babel.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879–1955)
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