Humanismus vs Christentum?

Ethik und Moral
Medizin & Krankheit
Hiob
Beiträge: 7497
Registriert: Di 1. Jan 2019, 00:21

Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von Hiob »

Spice hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 16:20 von Tipler kann ich nur abraten. Das ist völlig irre, was dieser Mann schreibt. Mit dem christl. Glauben oder überhaupt mit Spiritualität hat es nicht das geringste zu tun.
DAS ist richtig. - Aber mir geht es um etwas anderes: Ein Naturalist kann aus seinen ERgebnissen erkennen, worüber er überhaupt nachdenken kann, wenn wieder mal ein Christ irgendwas Geistliches sagt.
Benutzeravatar
Sunbeam
Beiträge: 2638
Registriert: Di 31. Dez 2019, 14:46

Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von Sunbeam »

Hiob hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 16:01
Sunbeam hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 15:16 Was sind sie, die Götter, anderes als Metaphern und Synonyme der Hoffnung für das, was sich in Sprache nicht aussprechen lässt
Als UNSERE Bilder davon sind sie das. - Aber das sagt doch nichts Ontisches aus. --- Man kann doch einen als WIRKLICH angenommenen Gott nicht daran messen, was der Mensch daraus macht.
Widersprüchlicher kann ein Beitrag in sich doch nun wirklich nicht sein, da hilft dir auch der Verschlagwortungs-Wortbrei eines Heidegger nicht.
Benutzeravatar
Sunbeam
Beiträge: 2638
Registriert: Di 31. Dez 2019, 14:46

Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von Sunbeam »

Hiob hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 16:39
Spice hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 16:20 von Tipler kann ich nur abraten. Das ist völlig irre, was dieser Mann schreibt. Mit dem christl. Glauben oder überhaupt mit Spiritualität hat es nicht das geringste zu tun.
DAS ist richtig. - Aber mir geht es um etwas anderes: Ein Naturalist kann aus seinen ERgebnissen erkennen, worüber er überhaupt nachdenken kann, wenn wieder mal ein Christ irgendwas Geistliches sagt.
Ein Naturlist soll an den "Ergebnissen" erkennen, worüber er gefälligst nachzudenken hat, wenn dann ein Christ mal irgendwas Geistliches von sich gibt.
Hiob, Hiob, dein religiös fundierter Unwillen auf die Naturalisten in ist mir verständlich, so leckt man dann hingebungsvoll seine weltanschaulichen Wunden, aber dein religiöser Dünkel hat dir hier wieder einmal einen bösen Streich gespielt, so sollte man nicht argumentieren, auch nicht, wenn am anderen Ende der Leitung ein verböster Naturalist sitzt.
Hiob
Beiträge: 7497
Registriert: Di 1. Jan 2019, 00:21

Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von Hiob »

Sunbeam hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 19:02 Ein Naturlist soll an den "Ergebnissen" erkennen, worüber er gefälligst nachzudenken hat, wenn dann ein Christ mal irgendwas Geistliches von sich gibt.
Ja - das ist für solche NAturalisten gemeint, die tatsächlich nicht über die übliche physikalische Welt hinausdenken können, aber an geistlichen Fragen interessiert sind. - Es ist von mir als Hilfestellung gemeint.
Sunbeam hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 19:02 , dein religiös fundierter Unwillen auf die Naturalisten in ist mir verständlich
Solange Naturalisten in ihrem Koordinatensystem bleiben und nichts außerhalb glauben bewerten zu können, besteht dieser Unwille nicht.
Sunbeam hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 19:02 dein religiöser Dünkel hat dir hier wieder einmal einen bösen Streich gespielt, so sollte man nicht argumentieren, auch nicht, wenn am anderen Ende der Leitung ein verböster Naturalist sitzt.
Da verstehe ich Dich jetzt nicht - wo ist der Ansatz Deiner Abwehr?
Sunbeam hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 18:56 Widersprüchlicher kann ein Beitrag in sich doch nun wirklich nicht sein
Auch hier: Wo ist da ein Widerspruch? - Ehrlich, ich kann ihn nicht erkennen.
(Ich bin gaaanz brav und wollte mit keiner Silbe provozieren)
Benutzeravatar
Sunbeam
Beiträge: 2638
Registriert: Di 31. Dez 2019, 14:46

Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von Sunbeam »

Hiob hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 19:30
Sunbeam hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 19:02 Ein Naturlist soll an den "Ergebnissen" erkennen, worüber er gefälligst nachzudenken hat, wenn dann ein Christ mal irgendwas Geistliches von sich gibt.
Ja - das ist für solche NAturalisten gemeint, die tatsächlich nicht über die übliche physikalische Welt hinausdenken können, aber an geistlichen Fragen interessiert sind. - Es ist von mir als Hilfestellung gemeint.
Sunbeam hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 19:02 , dein religiös fundierter Unwillen auf die Naturalisten in ist mir verständlich
Solange Naturalisten in ihrem Koordinatensystem bleiben und nichts außerhalb glauben bewerten zu können, besteht dieser Unwille nicht.
Sunbeam hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 19:02 dein religiöser Dünkel hat dir hier wieder einmal einen bösen Streich gespielt, so sollte man nicht argumentieren, auch nicht, wenn am anderen Ende der Leitung ein verböster Naturalist sitzt.
Da verstehe ich Dich jetzt nicht - wo ist der Ansatz Deiner Abwehr?

Abwehr? Abwehr ist es nicht, ich sehe dich das eher als Rotkäppchen denn als böser Wolf.

Wie wir hier auch diskutieren, es wird immer in den bodenlosen Definitionszirkeln unserer verschiedenartigen Weltanschauungen enden.

Und eines habe ich gelernt, auch in diesem Forum: Die ersten und letzten Fragen der Menschheit, diese lassen sich innerhalb von Raum und Zeit niemals beantworten, nicht allgemeingültig und auch nicht logisch, jede weltanschauliche Auseinandersetzung kollidiert immer am Ende an diesen unauflösbaren Widersprüchen selbst.
(Ich bin gaaanz brav und wollte mit keiner Silbe provozieren)
Mir dir diskutiere ich gern, gerade auch dann, wenn du etwas unbrav bist, und hoffentlich nicht zu einem menschenverachtenden Schemen mutierst, der hier im wohl nicht so wirklich Heiligen Geist das Evangelium der Sprengmeister postuliert, denn hier wird das Wort vom Kreuz dann nur noch pervertiert, lächerlich gemacht und in den Dreck gezogen.

Christen sind einfach nur Menschen unter Menschen, ebenso wie Atheisten oder Menschen anderen Glaubens und anderer Glaubensrituale, vielleicht sind die Götter dieser Welt auch nur der Finger, der auf den zeigt, der der wirkliche Baumeister des Universums ist.

Ich weiß es nicht, oder vielleicht erst dann, wenn sich hinter mir der Vorhang von Raum und Zeit geschlossen hat, vielleicht, vielleicht aber auch nicht.

In diesem Sinne - panta rhei
Hiob
Beiträge: 7497
Registriert: Di 1. Jan 2019, 00:21

Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von Hiob »

Sunbeam hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 20:14 Wie wir hier auch diskutieren, es wird immer in den bodenlosen Definitionszirkeln unserer verschiedenartigen Weltanschauungen enden.
Deshalb lege ich soviel Wert auf Definitionen en avant.
Sunbeam hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 20:14 Die ersten und letzten Fragen der Menschheit, diese lassen sich innerhalb von Raum und Zeit niemals beantworten, nicht allgemeingültig und auch nicht logisch
Man kann indirekt rangehen (wie es auch Thomas von Aquin gemacht hat) - nämlich logisch ermitteln, was Gott NICHT sein kann. - Es ist mindestens sehr unwahrscheinlich, dass Sunbeam der Allmächtige, also sehr wahrscheinlich dass er NICHT Gott ist.
Sunbeam hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 20:14 Christen sind einfach nur Menschen unter Menschen, ebenso wie Atheisten oder Menschen anderen Glaubens und anderer Glaubensrituale
Ja - einfach deshalb, weil jeder Mensch aus dem selben Kessel kommt. - Geistliches Potential hat jeder, aber es ist unterschiedlich aktiviert. - Wobei der Unterschied zwischen der fürsorgenden Mutter und wandelnden Sozialstation aus Nordkorea und Mutter Teresa nur irrelevanter Natur ist - solche Leute sind sich geistlich näher als ein WIRKLICH erkennender Christ und ein verirrter Turbo-Christ.
Sunbeam hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 20:14 Ich weiß es nicht, oder vielleicht erst dann, wenn sich hinter mir der Vorhang von Raum und Zeit geschlossen hat
Genau so - Du zitierst damit 1.Kor 13,12.
Rembremerding

Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von Rembremerding »

Der humane Humanismus nach antiker Tradition ist jenes, was das Gute im Menschen durch dessen göttlichen Seelenfunken hervorbringt - bewusst oder unbewusst. Ohne Gottesbezug mag es zwar die Rückbindung an das Absolute verlieren, was z.B. das Dienen ohne erwartbaren Lohn bewirkt, jedoch zeigt es sich nach außen wie die gelebte Nächstenliebe des Christen.

Ein Beispiel sind diese 10 Gebote dieses Humanismus, wie sie etwa die Johanneslogen der Freimaurer leben wollen:

1. Du sollst deinen Mitmenschen unbeschadet seiner Rasse, Religion, Nationalität, seines Standes und seiner Lebensgewohnheiten als deinen Nächsten und Bruder/Schwester ansehen.

2. Du sollst das Recht, die Freiheit und die Würde eines jeden Menschen ohne Einschränkung achten.

3. Du sollst deinen Mitmenschen ausreden lassen, ihm zuhören und ihn zu verstehen versuchen.

4. Du sollst die religiösen, weltanschaulichen und politischen Überzeugungen anderer achten.

5. Du sollst gegen niemanden Zwang oder Gewalt anwenden und jener Gewaltanwendung entgegentreten.

6. Du sollst dein Eigentum immer auch zum allgemeinen Wohl nutzen, ohne andere Menschen Schaden zuzufügen.

7. Du sollst dich über die Angelegenheiten des Gemeinwesens informieren, für deine Überzeugungen eintreten und bei der Lösung von Problemen selbst mit anpacken.

8. Du sollst an Wahlen und Abstimmungen teilnehmen.

9. Du sollst dich verweigern und Protest erheben, wann immer der Staat die Menschenrechte oder das allgemeine Völkerrecht missachtet.

10. Du sollst gegen jeden Widerstand leisten, der die Ordnung unseres Grundgesetzes, insbesondere die Grundprinzipien der Demokratie zu beseitigen unternimmt.

Zum besseren Verständnis: Freimaurerei sieht sich nicht als Religion oder Konkurrenz dazu. Jeder Freimaurer der regulären Logen darf, ja muss seinen Glauben ausleben dürfen und daraus schöpfen. Die Freimaurerei der regulären Logen knüpft an dieses antike Bild des Humanismus an. Die evangelischen Glaubensgemeinschaften erlauben es deshalb jeden Christen auch Freimaurer zu sein.
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 16039
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von Helmuth »

Grundübel ist aber, werter Rem, dass Humanisten das zwar predigen und viel von Toleranz reden, aber infolge ihres unerlösten Zustandes merken sie nicht, wie intelerant sie in Wahrheit sind. Daher sind alle ihre Gebote Menschenlehre, oder siehst du nicht, wie deren Vertreter hier agieren?

Im realen Leben kämen aus ihnen die Henker anderer, und die Schrift redet auch von den Antichristen. Würde man ihnen Macht und Freiheit gewähren, wie es die Kirche im Mittelalter hatte, die Zeit wäre schon wieder da.

Wir dürfen Gott dankbar sein, dass er Wege findet die Seinen vor deren Zugriff zu bewahren. Sie reden von Liebe und meinen Unzucht, von Barmherzigkeit und meine das Füttern der Drogensüchtigen, vom Frieden und meinen Krieg gegen Andersdenkende. Sie zerren Menschen vor Gericht und verurteilen sie nach ihren moderenen Hassparagraphen. Schöne neue Welt! :(

Ja, sie träumen von der wunderbaren neuen Welt mit ungehemmten Sex, Alkohohl und Drogen in Strömem, das man das alles legitimiern muss, sie fordern Religionsfreiheit und haben die Henkersaxt in der Hand wer ihren Humamismus anprangert. Das ist der modere Humanismus, eine moderne Religion, wie ich es heute erlebe, oder das, was die Menschen aus dem sogenannten "Ideal" umgesetzt haben. Eine Welt ohne Gott.

Du vergisst das sündhafte Wesen des Menschen. Die harmlosen Vertreter wollen wirklich das Gute und bemühen sich nicht radikal zu sein und leben im Anstand, aber es feht die Kraft der Umsetzung, da nicht der HG ihr Leben bestimmt. Manche davon bekehren sich und machen so Frieden mit Gott, aber viele andere sind vom dem Geist so überwältigt, dass sie nicht umkehren wollen.

Diese sind verloren und Gottes Wort lehrt warum in 1. Thess. 2:8-11. Bitte nachlesen. Wer sich nicht von dem anleiten lässt, der wirklich für die Wahrheit steht und für sie auch gestorben ist, das ist Jesus Chrsitus, der landet in die Fängen des Teufels. Und genau darum predigt Petrus:
Apg. 10:38 hat geschrieben: Wie Gott Jesus von Nazareth mit Heiligem Geist und Kraft gesalbt hat, und wie dieser umherzog und Gutes tat und alle heilte, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.
Diesen HG schenkt Gott denen, die wirklich Frieden wollen und sich von dieser Welt hin zu Gott bekehren. Auch dieses Wort sollte dazu ergänzt werden, das ja damals an die ersten Heiden zur Zeit des Petrus erging:
Apg. 10:42 hat geschrieben:  Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen, dass Er der von Gott bestimmte Richter der Lebendigen und der Toten ist.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Benutzeravatar
AlTheKingBundy
Beiträge: 3928
Registriert: Sa 8. Jun 2013, 22:04

Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von AlTheKingBundy »

Michael hat geschrieben: Di 21. Jul 2020, 06:46 Grundübel ist aber, werter Rem, dass Humanisten das zwar predigen und viel von Toleranz reden, aber infolge ihres unerlösten Zustandes merken sie nicht, wie inteolerant sie in Wahrheit sind.
:lol: Na komisch doch, genau das wollte ich gerade über die sich selbst heiligenden und selbst erlösenden Christen sagen.
Michael hat geschrieben: Di 21. Jul 2020, 06:46 Im realen Leben kämen aus ihnen die Henker anderer,
Vielleicht meinst Du immer alles genau umgekehrt. Genau das ist ein Merkmal der Christen.
Michael hat geschrieben: Di 21. Jul 2020, 06:46 und die Schrift redet auch von den Antichristen.
Ein weiteres Merkmal der Christen: keine Ahnung von der Schrift.
Michael hat geschrieben: Di 21. Jul 2020, 06:46 Wir dürfen Gott dankbar sein, dass er Wege findet die Seinen vor deren Zugriff zu bewahren. Manche wird er ihnen ausliefern zum besonderen Zeugnis. Sie reden von Liebe und meinen Unzucht, von Barmherzigkeit und meine das Füttern der Drogensüchtigen, vom Frieden und meinen Krieg gegen Andersdenkende. Sie zerren Gerechte vor Gericht und verurteilen sie nach ihren moderenen Hassparagraphen. Schöne neue Welt! :(
Oh Du Gerechter, in welcher Kirche darf man Deine Füße küssen?
Michael hat geschrieben: Di 21. Jul 2020, 06:46 Ja, sie träumen von der wunderbaren neuen Welt mit ungehemmten Sex, Alkohohl und Drogen in Strömem, das man das alles legitimiern muss, sie fordern Religiosnfreiheit und haben die Henkersaxt in der Hand wer ihren Humamismus anprangert.
Jetzt bin ich aber froh, dass Du Deine Hassreligion nicht mehr ausleben darfst, a la Großinquisitor Michael,
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879–1955)
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 16039
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von Helmuth »

Voriger Beitrag ist eine Beleidigung an das gesamte Forum. Ich nehme das nicht einmal persönlich, denn er richtet sich gegen jeden User hier, der ernsthaft Jesus Christus nachfolgen will. Niemand ist perfekt, ich am allerwenigsten, doch keiner muss sich dafür fortwährend besudeln lassen.

Aber es sollte sich ja auch zeigen wie der Heilige Geist, der Jesus Christus im Gläubigen repräsentiert, die Geister auch scheidet. Dieser Thread wäre dazu gerade prädestiniert. So wird diese Beleidigung dem Herrn Jesus m.E. persönlich auf den Kopf geworfen, weil Jesus das in Mt. 25:31 ff auch so über sich aussagt.

Die Forenleitung sollte sich dem Problem einmal ernsthaft stellen, ob sie diese Form der Entehrung unseres Herrn auf Dauer zulassen will. Über alles zu diskutieren sollte Sinn des Forums sein, um die Nachfolger zu stärken oder andere zu ermutigen, den Weg mit Jesus aufzunehmen. Aber es kann nicht sein, dass er dabei ständig verlästert wird. Das vertreibt die Suchenden, und um nicht zuviel zu sagen, zum Teil auch Christen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Antworten