Humanismus vs Christentum?

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AlTheKingBundy
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Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von AlTheKingBundy »

Michael hat geschrieben: Di 21. Jul 2020, 07:13 Voriger Beitrag ist eine Beleidigung an das gesamte Forum. Ich nehme das nicht einmal persönlich, denn er richtet sich gegen jeden User hier, der ernsthaft Jesus Christus nachfolgen will. Niemand ist perfekt, ich am allerwenigsten, doch keiner muss sich dafür fortwährend besudeln lassen.
Nein, der Beitrag richtet sich ganz und gar gegen Dich. Und Du bist es, der fortwährend andersdenkende beleidigt und ihnen Feuer und Schwefel hinterspuckst.
Michael hat geschrieben: Di 21. Jul 2020, 07:13 Aber es sollte sich ja auch zeigen wie der Heilige Geist, der Jesus Christus im Gläubigen repräsentiert, die Geister auch scheidet. Dieser Thread wäre dazu gerade prädestiniert. So wird diese Beleidigung dem Herrn Jesus m.E. persönlich auf den Kopf geworfen, weil Jesus das in Mt. 25:31 ff auch so über sich aussagt.
Wie armselig, dabei erkennst Du nicht, wie Du das Werk Jesu klein machst und gegen ihn arbeitest.
Michael hat geschrieben: Di 21. Jul 2020, 07:13 Die Forenleitung sollte sich dem Problem einmal ernsthaft stellen, ob sie diese Form der Entehrung unseres Herrn auf Dauer zulassen will. Über alles zu diskutieren sollte Sinn des Forums sein, um die Nachfolger zu stärken oder andere zu ermutigen, den Weg mit Jesus aufzunehmen. Aber es kann nicht sein, dass er dabei ständig verlästert wird. Das vertreibt die Suchenden, und um nicht zuviel zu sagen, zum Teil auch Christen.
Das hätte zur Konsequenz, dass Du gesperrt werden müsstest. Witzig, Christen von Deinem Schlag sind es gerade, die dem Humanismus die Menschen zuspielen.
Beste Grüße, Al

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
(Albert Einstein, 1879–1955)
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Helmuth
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Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von Helmuth »

Ich brauche hier keine weitere Aussprache oder Rechtfertigung mit dir, werter Al, ich habe das nun an Gott übergeben bzw. der Forenleitung. Soll sie sich darüber ein Urteil bilden. Wir hatten übrigens persönlich abgemacht, dass im Falle erneuter persönlicher Verunglimpfung der Ehre sie das regeln soll. Das wäre nun der Fall.

Ich distanziere mich vom Geist des Humanismus, wie ich ihn beschrieben habe und das meine ich ohne dabei eine konkrete Person anzusehen. Denn die Person, d.h. den Menschen möchte Gott wohl retten, und ich wäre ihm dabei gerne behilflich. Aber dieser Geist soll ausgetrieben werden, denn er ist unverträglich mit dem Heiligen Geist.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Sunbeam
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Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von Sunbeam »

Michael hat geschrieben: Di 21. Jul 2020, 06:46 Grundübel ist aber, werter Rem, dass Humanisten das zwar predigen und viel von Toleranz reden, aber infolge ihres unerlösten Zustandes merken sie nicht, wie intelerant sie in Wahrheit sind. Daher sind alle ihre Gebote Menschenlehre, oder siehst du nicht, wie deren Vertreter hier agieren?

Im realen Leben kämen aus ihnen die Henker anderer, und die Schrift redet auch von den Antichristen. Würde man ihnen Macht und Freiheit gewähren, wie es die Kirche im Mittelalter hatte, die Zeit wäre schon wieder da.

Wir dürfen Gott dankbar sein, dass er Wege findet die Seinen vor deren Zugriff zu bewahren. Sie reden von Liebe und meinen Unzucht, von Barmherzigkeit und meine das Füttern der Drogensüchtigen, vom Frieden und meinen Krieg gegen Andersdenkende. Sie zerren Menschen vor Gericht und verurteilen sie nach ihren moderenen Hassparagraphen. Schöne neue Welt! :(

Ja, sie träumen von der wunderbaren neuen Welt mit ungehemmten Sex, Alkohohl und Drogen in Strömem, das man das alles legitimiern muss, sie fordern Religionsfreiheit und haben die Henkersaxt in der Hand wer ihren Humamismus anprangert. Das ist der modere Humanismus, eine moderne Religion, wie ich es heute erlebe, oder das, was die Menschen aus dem sogenannten "Ideal" umgesetzt haben. Eine Welt ohne Gott.
Nach diesem Pandämonium des Hasses, der Lüge und permanenter Unterstellungen, da dürfte sich doch eigentlich kein Christ mehr darüber verwundern, wenn das Christentum verächtlich gemacht wird, abgewiesen, verspottet und gemieden wird. Denn wie man in den Wald hinein ruft...
Aber nicht alle Christen sind wie ein fanatisch fundamentalistischer Michael, der mit seinem Hass doch eigentlich alles beschmutzt, was Jesus meinte und aussagte, sein Evangelium des Unfriedens und der Anfeindung spricht hier dann eher für in sich verbitterten Menschen, der sicherlich so manche Geister in sich haben mag, nur der Heilige Geist der Schrift ist es wohl nicht.

Denn hier schreibt ein Hassprediger, der das Auge um Auge des Alten Testamentes noch immer nicht überwunden hat, ein Christ der meint im Besitz des Heiligen Geistes zu sein, der allerdings mehr der Geist terroristischer Gewaltphantasien ist, als ein Geist der heilig ist.
Ich weise noch einmal auf das enorme Gewaltpotential dieses Users hin:
Michael hat geschrieben: ↑
Mo 20. Jul 2020, 06:11

Unser Parlament befindet sich gerade in einer Renovierungsphase. Ich würde die Götzenstatue wegsprengen. Eine Tages wird das auch geschehen. Der Geist sitzt wesentlicher tiefer als uns bewusst ist.
[sic!]

Und ich frage mich nun, wo ist der Unterschied eines Users wie Michael hin zu den grausam militanten Glaubenswächtern des Islam?

Wenn Nächstenliebe das Fundament schon menschenverachtender und zügellos fanatischer Hassgesänge ist, wenn die Liebe zum Nächsten eine Kriegserklärung an die Vernunft und Menschlichkeit ist, wenn Nächstenliebe der Aufruf zur Gewalt ist und wenn Nächstenliebe alles unter sich zerstampft und zermalmt was anders ist, anders denkt und anders fühlt, und wenn Nächstenliebe eine Liebe ist, die diese Welt ein einen gigantischen Leichenacker der Nichtchristen verwandelt, wenn das die Nächstenliebe ist, die Jesus verkündete, dann allerdings, dann ist der User Michael ein sehr vorbildlicher Christ.
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Sunbeam
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Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von Sunbeam »

Michael hat geschrieben: Di 21. Jul 2020, 08:02 ich habe das nun an Gott übergeben bzw. der Forenleitung. Soll sie sich darüber ein Urteil bilden. Wir hatten übrigens persönlich abgemacht, dass im Falle erneuter persönlicher Verunglimpfung der Ehre sie das regeln soll. Das wäre nun der Fall.


Und du meinst, du heißt hier keine Menschen diffamiert, keine Institutionen verächtlich gemacht, keine Menschen anderer Weltanschauung beleidigt und buchstäblich diskriminiert?

Wie lautet da noch ein bekanntes Sprichwort: Haltet den Dieb, denn er hat mein Messer im Rücken!
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Sunbeam
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Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von Sunbeam »

Hiob hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 20:58
Sunbeam hat geschrieben: Mo 20. Jul 2020, 20:14
Die ersten und letzten Fragen der Menschheit, diese lassen sich innerhalb von Raum und Zeit niemals beantworten, nicht allgemeingültig und auch nicht logisch
Man kann indirekt rangehen (wie es auch Thomas von Aquin gemacht hat) - nämlich logisch ermitteln, was Gott NICHT sein kann. - Es ist mindestens sehr unwahrscheinlich, dass Sunbeam der Allmächtige, also sehr wahrscheinlich dass er NICHT Gott ist.
Ich gestehe dem großen Aquinaten durchaus einige Verdienste zu, ob er allerdings logisch ermittelt hat, was Gott NICHT sein kann, das wage ich zu bezweifeln.

Denn ich meine. es gibt im Glauben an einen Gott keine Logik, seit der Aufklärung wurde dieser Kampf immer verloren, immer dann wenn die Religion heftig Einlass bei der Philosophie und Wissenschaft begehrte. Glauben sollte auf den Feldern des Glaubens seinen Acker bestellen, und die Saat hieße hier dann immer Vertrauen oder Zutrauen, auch Hoffnung und Gewissheit.
Glaube ist doch in der Mystik besser bewahrt und aufgehoben, als in der Philosophie, meinst du nicht auch.
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Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von Hiob »

Rembremerding hat geschrieben: Di 21. Jul 2020, 06:02 Der humane Humanismus nach antiker Tradition ist jenes, was das Gute im Menschen durch dessen göttlichen Seelenfunken hervorbringt - bewusst oder unbewusst.
Genau so. --- JEDER Mensch ist "ebenbildich", ob er glaubensmäßig Christ, Veganer, Atheist oder Ebiker ist. ;)

Auch der moderne, agnostische Humanismus versucht, mit SEINEN Mitteln (bspw. Kategorischer Imperativ) bewusst oder unbewusst (wohl eher unbewusst) seiner göttlichen Seelenfunktion gerecht zu werden. - Insofern gibt es Überschneidungen, die ja nur gut sind, weil sie zeigen, dass der Ursprung letztlich derselbe ist. - Das Problem: Dieser Ursprung wird je nach heilsgeschichtlichem Status unterschiedlich verstanden.
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Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von Hiob »

Sunbeam hat geschrieben: Di 21. Jul 2020, 09:14 Denn ich meine. es gibt im Glauben an einen Gott keine Logik, seit der Aufklärung wurde dieser Kampf immer verloren, immer dann wenn die Religion heftig Einlass bei der Philosophie und Wissenschaft begehrte.
Zirkelschluss. - Die Aufklärung, wie wir sie heute kennen, hat sich so definiert, dass Metaphysisches keinen Einlass finden KANN - das ist ein reines (gelegentlich ideologisch bedingtes) Neusprech-Manöver. Man hat Begriffe einfach so zurecht gelegt, dass es nicht geht.

Oder andersrum: Jedem WIRKLICH Aufgeklärten ist "klar" ("lux"), dass es jenseits der anthropogenen Ratio etwas gibt, an das diese Ratio nicht rankommt. - Schon Kant hat das vorgemacht (und ich meine, dass das auch für Hegel gilt).

Unsere heutige Aufklärung versteht sich als physikalistische/szientistische Aufklärung - was methodisch nicht fassbar ist, gilt oft als "Esoterik". - Aus meiner Sicht bedürfte es einer Aufklärung der heutigen Aufklärung.
Sunbeam hat geschrieben: Di 21. Jul 2020, 09:14 Glaube ist doch in der Mystik besser bewahrt und aufgehoben, als in der Philosophie, meinst du nicht auch.
Das, was Du wahrscheinlich MEINST, stößt bei mir durchaus auf Sympathie. - Aber auch hier eine präjudizierende Neusprech-Definition des Wortes "Philosophie". - Es ist präjudizierend, wenn man "Philosophie" so definiert, dass Geistliches NICHT Teil davon sein kann. - Philosophie erscheint heute weitgehend als Magd des Materialismus - da geht die "Freundschaft zur Weisheit" nicht sehr weit.
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Helmuth
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Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Di 21. Jul 2020, 09:17 Auch der moderne, agnostische Humanismus versucht, mit SEINEN Mitteln (bspw. Kategorischer Imperativ) bewusst oder unbewusst (wohl eher unbewusst) seiner göttlichen Seelenfunktion gerecht zu werden. - Insofern gibt es Überschneidungen, die ja nur gut sind, weil sie zeigen, dass der Ursprung letztlich derselbe ist. - Das Problem: Dieser Ursprung wird je nach heilsgeschichtlichem Status unterschiedlich verstanden.
Das Problem ist schon anders: Nur durch Jesus kann man erlöst werden. Der Humanismus hat keine Erlösung. Er meint der Mensch löst seine Probleme selbst. Doch wie und wovon? Eine Generation stirbt und eine nächste kommt. Was wurde ge- oder erlöst? Und was ist mit den längst Verstorbenen? Was nützt denen ein sogenannter Fortschritt, wenn sie im Sheol liegen?

Er ist darum eine gefährliche Verführungsmacht, da er laufend Luftschlösser einer besseren Welt baut, die nie kommt. So ist der Geist eine dämonische Einwirkung der Lüge. Da nützt es nichts eine Lanze für etwas zu brechen, das keinen ewigen Wert hat.

Verständnis hatte Jesus mit jedem Sünder, egal wie tief er gefallen wäre, aber nur wer umkehrt, den kann er auch erlösen aus seinem Zustand und ewiges Leben geben. Das ewige Mitleidhaben mit dem Menschen hat seine Grenzen, wenn er seinen verdammten Zustand nicht einsehen will. Über die Verführungsmacht menschlicher Einbildung ein Spruch:
Spr. 14:12 hat geschrieben: Mancher Weg erscheint dem Menschen richtig, aber zuletzt führt er ihn doch zum Tod.
Nicht umsonst soll das Evangelium gepredigt werden und keine Menschenlehre.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von AlTheKingBundy »

Hiob hat geschrieben: Di 21. Jul 2020, 09:26
Sunbeam hat geschrieben: Di 21. Jul 2020, 09:14 Denn ich meine. es gibt im Glauben an einen Gott keine Logik, seit der Aufklärung wurde dieser Kampf immer verloren, immer dann wenn die Religion heftig Einlass bei der Philosophie und Wissenschaft begehrte.
Zirkelschluss. - Die Aufklärung, wie wir sie heute kennen, hat sich so definiert, dass Metaphysisches keinen Einlass finden KANN - das ist ein reines (gelegentlich ideologisch bedingtes) Neusprech-Manöver. Man hat Begriffe einfach so zurecht gelegt, dass es nicht geht.
Nein der Zirkelschluss liegt bei den Bibelfanatikern, denn sie wollen aus Glaube Wissen machen. Auch hier zeigt sich die Inkompetenz in der Begrifflichkeitsverwendung.
Beste Grüße, Al

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Sunbeam
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Re: Humanismus vs Christentum?

Beitrag von Sunbeam »

Michael hat geschrieben: Di 21. Jul 2020, 09:28
Hiob hat geschrieben: Di 21. Jul 2020, 09:17 Auch der moderne, agnostische Humanismus versucht, mit SEINEN Mitteln (bspw. Kategorischer Imperativ) bewusst oder unbewusst (wohl eher unbewusst) seiner göttlichen Seelenfunktion gerecht zu werden. - Insofern gibt es Überschneidungen, die ja nur gut sind, weil sie zeigen, dass der Ursprung letztlich derselbe ist. - Das Problem: Dieser Ursprung wird je nach heilsgeschichtlichem Status unterschiedlich verstanden.
Der Humanismus hat keine Erlösung. Er meint der Mensch löst seine Probleme selbst. Doch wie und wovon? Eine Generation stirbt und eine nächste kommt. Was wurde ge- oder erlöst? Und was ist mit den längst Verstorbenen? Was nützt denen ein sogenannter Fortschritt, wenn sie im Sheol liegen?
Höre doch endlich einmal auf mit diesen unsinnigen Behauptungen, der Humanismus kann und will keine Erlösungsreligion sein.
Dem Humanismus geht es um die Gerechtigkeit, die Verbesserung und Linderung des allgemeinen Loses der Menschen in dieser Welt, hier ist allein schon die Absicht edel und gut zu nennen, es geht dem Humanismus nicht auf eine Hintröstung auf irgendwelche imaginären Himmelreiche.
Nimmst du die Inhalte der Beiträge anderer User nicht wahr? Oder liest du diese vorsätzlich nicht?
Du hast den Humanismus nicht einmal im Ansatz begriffen oder begreifen wollen, zumindest hat der User Rembremerding das deutlich nachvollziehbar hin und ausreichend erklärt, aber wenn du alles ignorierst, was nicht in dein fundamentales Denkraster fällt, dann reicht es eben nur zu bösen Bubenstücken und Hasspredigten.
Das Problem ist schon anders: Nur durch Jesus kann man erlöst werden.
Die vielen einzig wahren Götter in dieser Welt, die sind das Ur-Problem wohl aller Religionen, denn die Anhänger des Islams lesen in ihrem Koran folgendes:
Allāh – kein Gott ist da außer Ihm, Dem Ewiglebenden, Dem durch Sich Selbst Seienden. Ihn ergreift weder Schlummer noch Schlaf. Ihm gehört, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Wer ist es, der bei Ihm Fürsprache einlegen könnte außer mit Seiner Erlaubnis? Er weiß, was vor ihnen und was hinter ihnen liegt; sie aber begreifen nichts von Seinem Wissen, es sei denn das, was Er will. Weit reicht Sein Thron über die Himmel und die Erde, und es fällt Ihm nicht schwer, sie (beide) zu bewahren. Und Er ist der Hohe, der Allmächtige.
(2. Sure, Vers 255)

Und nun erkläre und Beweise mir, wer ist nun der einzig wahre Gott in dieser Welt? Wer ist nun der einzig wahre und lebendige Gott dieser Welt, an den die Menschen unzweifelhaft glauben können, oder könnten?

Du darfst jetzt den Beweis antreten. Aber nicht mit den Prämissen, die deine religiösen Gegenfüßler ebenfalls fanatisch und fundamentalistisch in's Feld führen, denn dann wird es nur billig, allzu billig.
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