Hiob hat geschrieben: ↑Mi 5. Aug 2020, 22:43
Indem ich immer wieder dieselben Fragen stelle und Antworten bekomme zu Fragen, die ich NICHT stelle.
Ich fürchte ja, weil du unbedingt andere Antworten erwartest, die wir auf deine Frage aber nicht anders geben können. Das nennt die Schrift verstockt. Ein Nicht-Zuhören-Wollen, keine Sache des Intellekts, zum wiederholten Mal, sondern eine Herzenshaltung. Ich WILL das nicht hören. So wie es sich anhört und verstanden werden muss, weil man es gar nicht anders interpretieren kann, will ich es nicht akzepteren.
Das betrifft die eingangs gestellte Thematik:
Hiob hat geschrieben: ↑Mo 3. Aug 2020, 14:33
Andererseits gibt es Geschehnisse im AT, bei denen Menschen „für den Herrn im Angesicht der Sonne auf Pfähle“ (Num. 25,4) gespießt werden oder im Buch Josua im Namen Gottes alle inklusive „Greise und Kinder“ (6,21) getötet werden oder ganze Völker ausgelöscht werden wie bspw. die Amalekiter im Auftrag des Propheten Samuel.
Es steht objektiv so geschrieben wie auch dass JHWH dazu den Befehl gab. Josua folgte den Befehlen, König Saul hingegen nur halbherzig, weil ihn andere Motive antrieben. Das offenbarte Gott nach und nach als widerspenstigen Eigenwillen und nannte es Götzdienst wie Zauberei. Er tat so, als gehorche er, aber nicht in Wahrheit. Nach mehreren geduldigen Versuchen verwarf ihn Gott eines Tages. Seinen Charakter habe ich sehr intensiv studiert, weil Gott an ihm aufzeigt, was es bedeutet das eigene Herz zum Maßstab zu setzen.
Der widerspenstige Eigenwille kostete König Saul nicht nur die Königsherrschaft, er verviel auch in Wahnzustände infolge Dämonisierung und sein Leben endete in einem tragischen Selbstmord. Josua hingegen legte sich am Ende seines Lebens in Frieden zu den Vätern und erneuerte dazu noch das Bundesverhältnis mit dem Volk Israel.
Für dich scheint das unvereinbar mit dem NT, für mich nicht. Etliche Versuche dir nahezulegen, dass Gott sowohl ein Gott der Liebe als auch ein Gott der Rache ist schulgen fehl, obwohl sowohl das AT als auch das NT diesen Fakt kontinuierlich auf zeigen. Dafür bringst du nun ein Verständins dafür von vornherein nicht auf.
Verständnis erwerben beginnt damit Verständis zu zeigen. D.h. man muss offen bleiben, was die möglichen Antworten betrifft. Bist du das wirklich?
Ich habe mich dem Thema jahrelang gestellt, weil ich ebenso erkannte, dass es konträr zur anerzogegen humanistischen Gesinnung ist, das die Menschenwürde über die Gotteswürde setzt. Gott ist ist in unserer Gesllschaft nur eine "intellekte Größe", die man unter Religionsfreiheit toleriert, aber nicht Ernst nimmt. So ist der Mensch das Maß aller Dingen und Töten ist völlig gegen jedes Grundrecht.
Ergo darf es die "intellktuell Große " auch nicht, auch nicht in Gedanken. Schon der Gedanke ist widerlich. Klarerweise kommt es zu schweren Konflikte mit echtenJ esus-Nachfolger, und nicht nur deswegen. Darin zeigt sich, dass deie Beeinflussung dämonischer Art ist.
Nachdem der HG in mir eingezigen ist, lernte ich allmählich den lebendigen Gott kennen und nicht die "intellektuelle Größe." Die legte ich ab, Der HG zeigte auf was für eine Blasphemie diese Haltung an sich, Gott zwar nach Verassun iim Rhame der Verfassung zu toleriere, aber zu sagen hat er nichts. Wer das wagt kommt schnell in Konflikt mit dem säkularen Gesetz oder mit dem Pöbel der moderen Linken.
Gott tötet tagtäglich. Das ist Fakt. In Österreich tötet er jährlich 80.000 Menschen, in der BRD 900.000. Und wenn ""töten" in deinen Ohren zu schräg klingt, weil du noch in alne Denkmustern gefange bist, dann lässt er es einfach zu dass sie sterben. Und warum wissen wir aber, als Folge der Sünde. Aber weil es keine Gott für die Humanisten gibt so steht man hier halt vor einem Paradoxon. Sie werde auch nie Verstänis über Tod un Leben erhalten. Sie denken nur im Diesseits, also natlrich und nicht geisltich.
So blieb ich mit der Antwort offen, weil es klarweise auch mich verwirrte, Man wurde anders erzogen und nud das. Ein Vorbild dazu ist der Prophet Habakuk. Er beschwerte sich vor Gott über die boshaften Zustände, so als gäbe es Gott nicht und er greift gar nicht ein, aber er wartete geduldig auf seine Antwort und dann erhielt er sie vom HG auch.
So erhielt ich das Verstädnis auch erst mit mit der Zeit. Nicht in allem, das zu behaupten wäre anmaßend und Hochmut, aber Stück für Stück, weil Erkenntnis nun mal bruchstückhaft ist. Niemand hat je die ganze Wahrheit. Dabei muss man stets den ganzen Ratschluss Gottes beherzigen und nicht nur den halben.
Du hast dich festgelegt, dass es nicht ein Einklang mit deinem Verständnis zu bringen ist. Hier fehlt die Demut. Zu mir hast du gesagt, dass Demut auch darin besteht, zugeben zu können sich irren zu können. Netter Abelenkungsversuch, denn an mir möchtest du das gelten lassen, an dir nicht. ICh irrtte also nicht, weil ich mich gar nicht gestgelegt hatte. Heute erst lege ich mich fest, dass Gottes Wort die Wahrheit ist und dazu stehe ich nun auch. Ende meiner Rede.