Kontinuität von AT und NT

Rund um Bibel und Glaube
Hiob
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Hiob »

Michael hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 10:01 Und nun nochmals (aber ich frag nun auch das letzte Mal): Bist du der Bitte schon nachgekommen?
Von der Sache her ständig (dabei denke ich nicht an dieses EINE Zitat). - Dein vorgeschlagenes Zitat ist für mich NICHT das beste dazu, weil es schon wieder aufteilt. - Ein "Ich bitte um den HG und um dessen Segnungen" tut's ohne Kollateralschäden.
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Helmuth
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 10:27Von der Sache her ständig (dabei denke ich nicht an dieses EINE Zitat).
Das erleichert mich nun. An sich denkst du ja den HG zu haben, soweit haben wir uns schon kennengelernt, doch darum geht es gar nicht. Es geht hier nicht darum, den HG als das Wesen Gottes in sich zu haben, denn das ist schon Voraussetzung. Sonst könnte ich dich gar als gläubigen Bruder betrachten. Es gibt ja genug, die den HG von sich stoßen oder sogar lästern.

Wenn du genauer liest, besonders im Kontext, ist es eine Bitte um eine "Gabe". Darum auch der Vergleich mit andern Gaben wie Brot und Ei. Wer vergleicht denn den HG als Wesen mit Brot und Ei? Also jetzt schalt mal das Hirn ein. :lol:

Diese Gabe ist es, was andere Stellen mit "erfüllt mit oder vom HG" meinen. Um das kann man bitten, ganz konkret wie Jesus sagt. Voraussetzung dazu ist ein heiliger Wandel im HG. Vergleiche es mit dem Benzintank. Du bittest jeden Tag um die nötige Treibstoffladung und je mehr du unterwegs bist, umso mehr brauchst du auch, wie ein hungriger Bauarbeiter, der mehr "Brot und Eier" braucht als andere, die nur auf Sparflamme unterwegs sind, Standgas sozusagen.

Und man sollte daran nicht zweifeln, dass Gott es auch tut, wenn man darum bittet, und wie es Jesus in Lk 11:13 sagt so gibt Gott dann auch nichts anderes. Der Wandel im HG führt mit der Zeit in das tiefere Verständnis. Wie ich auch sagte geht es nur mit Demut, zuvor das Wort auch anzunehmen, es zuvor auch einzupflanzen. Dann erst kann es Gott wachsen lassen.
Hiob hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 10:27 Dein vorgeschlagenes Zitat ist für mich NICHT das beste dazu, weil es schon wieder aufteilt.
Doch es ist das Beste, eben weil es um die Gabe geht und nicht um die Bekehrung. Bei der Bekehrung kenne ich keinen, der um die "Gabe" des HG bittet, sondern um Vergebung der Sünden. Er lernt doch erst durch die Gemeinschaft mit Gläubigen, die ihm in dieser Hinsicht voraus sind, was die Bitte um den HG in Lk 11:13 bedeutet. Das ist doch mal Bahnhof für einen Neuling.

Und wenn du es bis dato nicht so erklärt bekommen hast, dann nehme ich heute in Anspruch, dass du es von mir erhalten hast, so du das gelten lassen willst. Auch das ist deine Entscheidung.

Und nun kannst du das tagtäglich bitten. Aber gibt Acht: Diese Bitte, so sie Ernst gemeint ist, stellt dein Leben auf den Kopf, aber das soll es auch. Es muss ja noch so vieles in uns gereingt werden, nicht nur eine Sache betreffend. Aber man muss es auch wollen. Viele wollen das nicht und treten deshalb am Stand. Doch anders kommst du in die Kontunität des HG als permanten Reisebegleiter.

Einen gesegneten Sonntag wünsche ich. :Herz2:
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Zippo
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Zippo »

Hiob
Wichtig: Wenn bspw. die Amalekiten mit Frauen und Kinder niedergemetzelt werden, dann nicht, weil sie etwas angestellt haben, sondern weil heilsgeschichtlich damit etwas gesagt werden soll. - Man muss also "Strafe" und "individuelle Schuld" trennen - es kann auch komplett Unschuldige treffen.
Es lag bestimmt nicht nur an der Heilsgeschichte, weshalb die Amalekiter leiden mußten. Die Amalekiter hatten einmal Abrams Bruder , den Lot entführt, nachdem sie Sodom und Gomorra überfallen hatten. 1 Mo 14

Die Amalekiter hatten sich ja schon nach dem Auszug aus Ägypten gegen das Volk Israel gestellt und Israel mußte kämpfen. 2 Mo 17, 5 Mo 25,17

Das war kein unschuldiges Volk, genau wie die Amoriter, die in ihrer Nähe wohnten. Übrigens in der Nähe von Sodom und Gomorra, nördlich vom toten Meer , in den Niederungen des Jordans.
Und von den Sünden der Amoriter berichtet schon Abram. Gott sagt ihm , die Sünden der Amoriter sind noch nicht voll. 1 Mose 15,16

Wir können die Umstände nicht immer ganz begreifen, aber wir müßen schon einsehen, daß Gott gerecht an den Völkern gehandelt hat und hat ihnen nicht mehr angetan, als was sie selbst anderen Völkern angetan haben.

Gruß Thomas
Zuletzt geändert von Zippo am So 16. Aug 2020, 15:38, insgesamt 1-mal geändert.
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Hiob
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Hiob »

Michael hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 11:03 Und man sollte daran nicht zweifeln, dass Gott es auch tut, wenn man darum bittet
Das sehe ich etwas differenzierter: Gebete sind kein Wunschkonzert. - Ich denke nicht, dass man kriegt, was man will, sondern das, was in der Fügung angemessen ist.
Michael hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 11:03 Diese Bitte, so sie Ernst gemeint ist, stellt dein Leben auf den Kopf
Vielleicht ist es das ja schon die ganze Zeit. - Hätte ich materialistisch gelebt oder würde so leben wollen, wären weder Familie noch Foren noch geistliches Ringen Teil meines Lebens (gewesen).

Der Unterschied hier zwischen uns: Du meinst, dies sei ein bewusster Akt eines Menschen. Dagegen setze ich, dass es viele Menschen gibt, die mehr als Du oder ich vom HG erfasst sind und es nicht mal bewusst wissen.-
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Hiob »

Zippo hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 15:29 Es lag bestimmt nicht nur an der Heilsgeschichte, weshalb die Amalekiter leiden mußten. Die Amalekiter hatten einmal Abrams Bruder , den Lot entführt, nachdem sie Sodom und Gomorra überfallen hatten.
Möglich - macht das deren Nachkommen schuldig? - Und übrigens. Wie viele Völker haben die Israeliten überfallen? Doch einige, gell? - Sollen dafür deren Nachkommen schuldig (im heutigen Sinne) sein?
Zippo hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 15:29 Wir können die Umstände nicht immer ganz begreifen, aber wir müßen schon einsehen, daß Gott gerecht an den Völkern gehandelt hat und hat ihnen nicht mehr angetan, als was sie selbst anderen Völkern angetan haben.
Nein - wir dürfen Gottes "Gerechtigkeit" nicht nach unseren Maßstäben denken. - Mein Namenspatron "Hiob" ist doch das beste Beispiel: Er ist NACHGEWIESENERWEISE unschuldig (wie die Freunde erkennen müssen). Das Buch "Hiob" will sagen, dass Gottes Wege und hier konkret Hiobs Leid eben NICHTS damit zu tun hat, dass er was ausgefressen hat.
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Zippo »

Hiob
Nein - wir dürfen Gottes "Gerechtigkeit" nicht nach unseren Maßstäben denken.
Das wollte ich meinen. Wir wissen so wenig, wie die Menschen gewesen sind , die Gott da bestraft hat. Die sind mit den Nachkommen Israels wahrscheinlich auch nicht besser umgegangen, sonst würde die Aktion der Amalekiter im 5 Buch Mose nicht noch einmal erwähnt werden. 5 Mo 25,17

Neuer Ansatz:
Um die Kontinuität von AT und NT zu begreifen, dürfen wir nicht so sehr auf die jeweiligen Behandlungsmethoden schauen, die zur jeweiligen Zeit üblich waren.

Eigentlich gibt es vom alten zum neuen Testament fließende Übergänge. Es hatte ja Gründe, weshalb der Herr Jesus , als Israelit und unter das Gesetz getan in inserer Welt erschienen ist.
Es mußte ein Fundament für die Gerechtigkeit geschaffen werden, das mehr ist, als nur die Bemühung ein Gesetz einzuhalten. Das Gesetz. kam ja nur dazwischen, wegen der vielen Sünden.Gal 3,19
Eigentlich war Gott schon immer daran interessiert, den Menschen durch seinen Glauben gerecht zu sprechen. Gal 3,2
Dieser Gedanke geht zurück bis auf den gläubigen Abraham, der im Glauben loszog, um in ein verheißenes Land zu kommen, das ihm Gott versprochen hatte. Und Abraham gehorchte ihm. Das hat er ihm zur Gerechtigkeit gerechnet.Gal 3,17-18, 1 Mo 15,6

Der Glaubensgehorsam ist für Gott sehr wichtig, zumal das Einhalten von Geboten in seinen Augen nicht ausreicht, um von Tod und Sünde befreit zu werden.

Jetzt haben die gläubigen Christen die Rechtfertigung durch den Glauben erlangt, indem sie die Heilstat Jesu achten. Man könnte denken, daß sie es nun einfacher gehabt hätten, als die Menschen, die im AT gelebt haben.
Aber mit Blick auf die Kirchengeschichte ist das eigentlich nicht der Fall. Zeitgleich mit der Kreuzigung und Auferstehung Jesu, ist Satan aus der Himmelswelt entfernt worden Off 12,9-12
Und was der den Christen so alles angetan hat, das kann jeder in der Apostelgeschichte und Kirchengeschichte nachlesen. Es ist durch die Gerechtigkeit des Kreuzes viel Verfolgung entstanden. Gerade weil die Landsleute diese Botschaft nicht verstehen konnten und wurden sogar gewalttätig.

Der Glaube ist der rote Faden in der Bibel, der auch die Kontinuität zwischen AT und NT liefert. Hebr 11. Menschen sollen auf die Stimme Gottes hören und ihr gehorsam sein.

Gruß Thomas
Zuletzt geändert von Zippo am So 16. Aug 2020, 17:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Hiob
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Hiob »

Zippo hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 16:25 Um die Kontinuität von AT und NT zu begreifen, dürfen wir nicht so sehr auf die jeweiligen Behandlungsmethoden schauen, die zur jeweiligen Zeit üblich waren.

Eigentlich gibt es vom alten zum neuen Testament fließende Übergänge.
Man sollte an den Endpunkt der Entwicklung ("Heilsgeschichte") achten. - Wo will Gott den Menschen am Ende sehen? - "Glaube" im Sinne von blindem Vertrauen? - "Glaube" im Sinne von emanzipiertem Glauben-Wollen-Können? ---- Warum macht Gott das eigentlich? Hätte er sich nicht zufrieden geben können mit dem Typus Mensch im Paradies? Offenbar nein. Warum nicht?
Zippo hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 16:25 Der Glaubensgehorsam ist für Gott sehr wichtig, zumal das Einhalten von Geboten in seinen Augen nicht ausreicht, um von Tod und Sünde befreit zu werden.
Das sind alles Chiffren für einen INHALT. - Wir sprechen zu wenig über INHALTE.
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Helmuth
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 16:25 Der Glaube ist der rote Faden in der Bibel, der auch die Kontinuität zwischen AT und NT liefert. Hebr 11. Menschen sollen auf die Stimme Gottes hören und ihr gehorsam sein.
Hebr. 11 ist eine Liste glaubhafter Zeugen dafür, dass das NT keinen Unterschied hinsichtlich Glauben macht. Glaube ist Glaube, ob es sich um Abraham oder Petrus handelt. Es wird in Hebr. 11 eindrucksvoll mit vielen Beispielen demonstriert, dass der Glaube an JHWH im AT identisch ist mit dem Glauben an Jesus im NT. Die Gläubigen aus dem AT werden sozusagen als Referenz dafür herangezogen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Zippo »

Michael hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 19:27
Zippo hat geschrieben: So 16. Aug 2020, 16:25 Der Glaube ist der rote Faden in der Bibel, der auch die Kontinuität zwischen AT und NT liefert. Hebr 11. Menschen sollen auf die Stimme Gottes hören und ihr gehorsam sein.
Hebr. 11 ist eine Liste glaubhafter Zeugen dafür, dass das NT keinen Unterschied hinsichtlich Glauben macht. Glaube ist Glaube, ob es sich um Abraham oder Petrus handelt. Es wird in Hebr. 11 eindrucksvoll mit vielen Beispielen demonstriert, dass der Glaube an JHWH im AT identisch ist mit dem Glauben an Jesus im NT. Die Gläubigen aus dem AT werden sozusagen als Referenz dafür herangezogen.
Adam und Eva haben auf die Stimme Gottes nicht gehört und das hat Verderben gebracht. Tod , Sünde und Vergänglichkeit.
Noah hat dann ein erstes Beispiel gebracht, daß der Glaube Rettung bringt. Er hörte auf Gottes Stimme und baute mit seiner Familie eine Arche und bringt sich damit inSicherheit.
Es ist für uns nicht mehr nachvollziehbar, wie schlecht die Menschen gewesen sind , daß Gott sich zu diesem Schritt genötigt sah. Es ist sicherlich nicht nur die heilsgeschichtliche Bedeutung, die ihn zu solch einem Schritt veranlaßt hat.
Aber dieses Ereignis wird zu einem Vorbild für Gericht und Rettung, wenn man auf Gottes Stimme hören will.
Noah wurde zu einem Prediger der Gerechtigkeit 2 Petr 2,5, aber die Leute haben ihn nur ausgelacht, weil sie keinen Anlass fanden, der Predigt des Noah zu glauben. Wo sollte das Wasser herkommen, das sie untergehen läßt ?

Abraham zeugt von dem Glauben, der einen Menschen aus seiner Heimat ausziehen läßt, um in der Ferne eine neue Heimat zu finden. Er hat ein Beispiel gegeben, was ein Mensch zu opfern bereit ist, wenn er der Stimme Gottes folgt. Eigentlich war sein tun ein völlig widersinniges Werk und erst im nachhinein wird deutlich, warum Abraham zum Schrecken Isaaks geworden ist. Der Glaube fällt nicht immer leicht.

Wer im Glauben Gehorsam gezeigt hat, wurde immer gerettet. Das zeigt sich z. Bsp. bei der ehernen Schlange in der Wüste. Wer sie anschaute , wurde nicht gebissen. Da ist Gott nicht zimperlich, aber es zeigt sich wieder, wie wichtig es ihm ist, daß Menschen auf seine Stimme hören. 4 Mo 21,8

Saul hat das weniger, aber König David hat es vorbildlich getan und sofort wurde er zu einem König nach dem Herzen Gottes.

Und als der Herr Jesus erschien, da hatte er auch nichts anderes im Sinn, als das Menschen auf die Stimme Gottes hören und ihr gehorsam folgen sollten. Joh 6,28-29
Aber die Botsxhaft ist schwer zu verstehen, wenn man gewohnt ist , viel zu hinterfragen. Da ist die Weisheit Gottes in Torheit verpackt. Es sollte nicht jeder glauben. Mt 13,13

Der Glaube steht für Christen auch erst am Anfang , da ist noch ein Weg zu gehen und das ist. nicht immer leicht.

Was in der Kontinuität vom AT zum NT schwer zu verstehen ist. Warum wurde im AT eigentlich immer der Böse von Gott bestraft und derjenige , der auf seine Stimme nicht hören wollte.
Im NT dagegen werden vielfach Menschen hart angegangen, die auf die Stimme Gottes gehört haben und haben getan, was er wollte.
Sie hatten sich für Gott und seine Wahrheit interessiert, aber Satan waren sie ein Dorn im Auge und da hat er sie gequält und umgebracht. Warum mußte das sein ?

Gruß Thomas
Zuletzt geändert von Zippo am Mo 17. Aug 2020, 15:05, insgesamt 2-mal geändert.
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Ziska
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Re: Kontinuität von AT und NT

Beitrag von Ziska »

Was mich auch immer so beeindruckt hat, ist der Glaube Isaaks.
Sein Vater Abraham war ja schon ein alter Mann.
Mit Leichtigkeit hätte der junge Mann Isaak verhindern können, sich von Abraham binden und auf dem Altar legen zu lassen.
Beide, Abraham und Isaak bewiesen eine sehr große Liebe und sehr großes Vertrauen zu ihrem Gott JHWH/Jahwe/Jehova.
Und sie hatten Mut...
LG Ziska
„Die Wahrheit aus Gottes Wort gibt meinem Leben Stabilität, einen Sinn
und eine klare Richtung.
Sie schenkt mir die Hoffnung auf eine bessere Welt unter der Herrschaft von Gottes Königreich.“
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