Individuum und Heilsgeschichte
Re: Individuum und Heilsgeschichte
Halb im Scherz
Michael ist Polizist
Ich bin Wachhund
Otto ist der Weichsanft Macher
Travis der Gerechte
Zippo der Leidende
Polizei steht für welches Körperteil?
Der Wachhund steht vor dem Herz und schützt es vor Intrudern.
Halb im Scherz.
LG Canon
Michael ist Polizist
Ich bin Wachhund
Otto ist der Weichsanft Macher
Travis der Gerechte
Zippo der Leidende
Polizei steht für welches Körperteil?
Der Wachhund steht vor dem Herz und schützt es vor Intrudern.
Halb im Scherz.
LG Canon
Re: Individuum und Heilsgeschichte
Jetzt in der Bedeutsamkeit:
Das Kind Gottes ist dessen Werkzeug, Gefäß.
LG Canon
Das Kind Gottes ist dessen Werkzeug, Gefäß.
LG Canon
Re: Individuum und Heilsgeschichte
Hiob hat geschrieben: ↑Mi 28. Okt 2020, 10:53Aus meiner Sicht riecht das bei Dir/Euch(?) stark nach Gestörtwerden in einer Kokon-Wirklichkeit - da bin ich Störenfried. - Es geht mir NICHT um irgendwelche Relativierung des Christentums/von Gott, sondern auschließlich um die Frage, warum ein(e) Travis/Michael/Canon/Otto/Hiob unterschiedliches Gott-Erleben haben und dementsprechend die Bibel anhand ihres Textes (!) unterschiedlich verstehen. - Dabei will ich NICHT hinaus auf "Der eine ist doof, der andere nicht", sondern auf "Warum ist das so und warum macht das Gott so?".
Ist schon klar, Hiob. Ist aber ein riesiges Thema, bei dem man schon bei der Art der Infomationsverarbeitung des Gehirns anfangen müßte.
Re: Individuum und Heilsgeschichte
1000 und 1er Möglichkeit des Erfassens, stehen 1000 und 1e Möglichkeit der Verarbeitung gegenüber. Für das Chaos gibt es keine Rechenbarkeit.
LG Canon
Re: Individuum und Heilsgeschichte
Ausdrücklich: Gott ist Gott. Gott ist auch deshalb Gott, weil er die Sache nicht nur gegründet hat, sondern sie auch vertritt. Um genau zu sein, fällt nicht ein Haar aus, ohne das er davon wüsste. Er weiß also die Anzhal der Haare des Menschen auf dem Kopf. Zähle du die Haare zuerst!
Du fängst bei dir an. Wenn du mit 7Milliarden Menschen Köpfen Haarschöpfen fertig mit zählen bist und, das ist die Voraussetzung, dich nicht verzählt hast, zeigt dir Gott wie er das macht und warum er das macht, die Menschen als Individuen zu gestalten, dich zu dem, mich zu diesem Gefäß gestaltet hat. Gewiss, er wird das dann tun.
LG Canon
Re: Individuum und Heilsgeschichte
Macht das Gott so? Ist das nicht vielmehr der ganz natürliche Lauf der Dinge, der gar nicht anders sein kann, wenn Mensch Mensch sein soll und durch Liebe, d.h. persönliches Interesse (das nicht immer und nicht immer gleich stark vorhanden ist, sondern immer wieder der Motivation bedarf) sich zu seinem ursprünglichen Menschsein wieder hinentwickeln soll?
Re: Individuum und Heilsgeschichte
Weil der Glaube nicht die Lösung einer Gleichung ist und auch nicht die philosophische Ergänzung eines Begriffs. Glaube ist das Ergebnis einer Erfahrung, einer Begegnung.
Glaube ist mehr als Wissen, schon gar kein Geheimwissen. Dieses würde die komplizierte Suche mit dem Ziel voraussetzen, zur Erkenntnis zu gelangen. Der Glaube jedoch ist nichts anderes wie eine Demut des Herzens.
Wer diese nicht aufbringen kann, wird Glaube als Unterdrückung, als Angriff auf eine grenzenlose Freiheit betrachten. Er wird Glaube mit (Geheim-)wissen verwechseln, das erkannt und errungen werden muss. Er wird die Liebe als Eigengenuss, Handelsware und Gewalt zur Macht begreifen.
Re: Individuum und Heilsgeschichte
Es ging um die Verarbeitung des Gehirns, in dem erweiterten Sinn aber hast du recht, den Schluss habe ich nicht ganz verstanden.
Für uns wäre es reines Chaos und unberrechenbar, für Gott ist das nicht nur möglich, er beherrscht das scheinbare Chaos und wird es zur gegebenen Zeit ordnen.
LG Canon
Für uns wäre es reines Chaos und unberrechenbar, für Gott ist das nicht nur möglich, er beherrscht das scheinbare Chaos und wird es zur gegebenen Zeit ordnen.
LG Canon
Re: Individuum und Heilsgeschichte
Nein, du bist unser geliebter Bruder. Halt auf der Entwicklungsstufe in einigen Dingen, wie wir das einschätzen. Dein ganzer Intellekt samt 6 akademischen Graden ist eben nicht ausreichend, weil geistiges und geistliches Verstehen eben 2 Paar Schuhe sind. Wie tragen dich mit, wir sorgen uns um dich, wir helfen wo wir können und wir anerkennen auch unsere eigene Inkompetenz, wo wir dir gegenüber wieder unterlegen sind oder einfach keine Hilfe anbieten können.
Aber die Erkenntnisse, die ich von Gott habe die relativere ich nicht und gehe darum auch keine faulen Kompromisse ein. Dabei müssen wir eben so aufeinander achten, dass wir dafür sorgen, dass niemand zurückbleibt. Und wieder dazu eine der dafür genialen Hebräerstellen:
Ach, dieser Hebräerbrief ist so anders als Paulus, ich verstehe ihn scheinbar teilweise auch besser als Paulus. So kommt es auch, dass wir alle verschiedene Lehrer brauchen. Ich bin möglicherweise für dich der völlig falsche.Hebräer 4:1 hat geschrieben: So lasst uns nun mit Furcht darauf bedacht sein, dass sich nicht etwa bei jemand von euch herausstellt, dass er zurückgeblieben ist, während doch die Verheißung zum Eingang in seine Ruhe noch besteht!
Das weiß ich doch. Umso mehr heißt es auf ihn, auf Christus zu sehen. Wenn du das von Canon gegebene Gleichnis deuten kannst, dann verstehst du es schon. Der Baum ist und bleibt ein Baum, so wie ihn Gott gemacht hat. Er ist uns aber zum allgemeine Nutzen gegeben, der kann durchaus unterschiedlich wahrgenommen werden. Es ändert nur nichts am Baum.
Jetzt deute das mal auf Jesus und du hast es.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16