Beitrag hierher verfrachtet, da ich meine er gehört hierher:
Thematisiert wurde, dass Diskussionen zu Sachthemen ohne Ansehen der Person und unparteiisch erfolgen sollten. Das ist für mich ein Aspekt der christlichen Gesprächskultur.
Canon hat geschrieben: ↑Do 5. Nov 2020, 10:26
Ich meine verstanden zu haben, es ginge nicht gegen das Ansehen deiner Person, viel mehr gilt die Sorge um deine Person? Hast du das nicht gemerkt?
Schon, aber das interessiert mich nicht wenn es zur Sache gehen soll. Und darum nerven dauernen Querelen macnher User mehr als sie nützen. So etwas kann man im Bereich Seelsorge-Forum anbringen, aber nicht im Biblekritik Bereich für knifflige Themen. Selten kommen die Emotionen so hoch wie zuletzt bei PeB. Doch so geht man damit nicht um.
Man kann auch über Seelsorge reden, dann aber in jenem Bereich, und wer es wirklich ernsthaft meint auch auf meine Person bezogen. Man kann meinetwegen ein Thema anlegen mit dem Titel: "Meine Sorge um XYZ"
An einem Thema sachlich zu arbeiten ist scheinbar nicht jedermanns Sache. Vielleicht ist es auch eine Gabe, und wer sie nicht hat, der dient darin auch nicht. Ich z.B. stelle mir bei dir die Frage ob du hier richtig bist.
Du wärst im Bereich Seelsorge m.E auch viel nutzbringender als hier wo es theologisch recht hart zur Hobelbank geht. Und wo gehobelt wird fallen Späne. Aber es geht ums Werkstück und nicht um die Späne, das ist eben der sachliche Aspekt, der von vielen aus den Augen verloren wird.
Otto2 hat geschrieben: ↑Do 5. Nov 2020, 10:47
Gespräche über die Bibel sollten die Seele heilen und nicht in den Abgrund treiben, für eine zweifelhafte Rechthaberei.
Hab auch das hierher verfrachtet. Ich gebe dir aber in allem Recht was du drüben geschrieben hast. Nur zerrt es drüben immer mehr ins OT, wo es doch hier offen weiterdiskutiert werden kann.