
LG Canon
Würdest Du dann sagen die Schlange war an dieser Stelle ein Bild für Christus?...etwas stäubt sich bei mir dabei……die Schlange ist ja sonst ein Symbol für Satan. Andererseits ist die erhöhte Schlange ja auch heute ein Symbol der Heilung bzw. ein Zeichen das man bei jeder Apotheke findetMichael hat geschrieben:Jesus sagt deutlich "Und wie .. die Schlange" ... "so muss der Sohn ..."
Das sehe ich auch so. Die Sünde kam ans Holz. Blut ( Seele ) kam ans Holz, bei Passah. Der Sünde Sold ist der Tod. Alle Israeliten die auf die eherne Schlange sahen, überlebten. Sie überlebten, weil die Schlange an ihrer Stelle stand.Isai hat geschrieben: ↑Fr 13. Nov 2020, 18:10 Sie murrten, Sünde, darum kamen die Schlangen (4. Mose 21:5, 6).
Die Schlange als Symbol der Sünde war an das Holz gehängt.
Vorbild.
Erfüllung:
Jesus Christus wurde "zur Sünde gemacht" (2. Korinther 5:21) und brachte die Sünde ans Holz.
Der Sünde wurde der Prozess gemacht (Römer 8:3).
Blicken wir im Glauben ganz auf Jesus Christus, wandeln in Seinem Geist, sind wir von der Macht der Sünde (Satans Herrschaft) befreit.
Sündenmacht = Satansherrschaft vs.
Heiliger Geist = Gottesherrschaft
(Epheser 2:1, 2)
13Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns (denn es steht geschrieben: "Verflucht ist jedermann, der am Holz hängt!")
Wir dürfen im geistlichen Sinne, durch die Wüste gehen.Apostelgeschichte 5:30
Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, welchen ihr erwürgt habt und an das Holz gehängt.
Willkommen im Forum.
Vorsicht, da ist sie kein Symbol, sondern ein reales geistliches Wesen aus er bösen Welt. Mit diesen bösen Geistern sollte keiner in Kontakt kommen.
Wenn es wirklich die Absicht war mit dem Apothekersymbol auf Christus hinzuweisen, wäre es dafür ein Symbol. Nur denke ich es kommt aus der esoterischen oder okkulten Welt. Das müssete man nachforschen. Insoferen teile ich das Unbehagen. Wir haben heute Jesus, die Zeit der Wüstenanderung ist Geschichte, porphetische zwar, aber dennoch liegt ie hniter uns. An sch brarche ich überhaupt keine Symbole.
Halli Hallo Elli alias Ellipirelli, schon dich hier an Bord zu haben. Du bist eine gute Verstärkung.
Mit der Anbetung des Golden Kalbes, wurden gleich 3000 Menschen von den Leviten, im Auftrag Gottes, erschlagen ( zu Pfingsten, wurden 3000 bekehrt)Michael hat geschrieben: ↑Sa 14. Nov 2020, 08:03 Du sprichst das goldene Kalb an? Aber das war nicht der Grund für die lange Wüstenwanderung. Dazu hatte Gott Moses Fürbitte erhört. Die Verweigerung nach Israel einzuwandern war, weil sie das Land verlästert hatten, als die 12 Kundschafter zurückkamen und einen Lagebericht davon gaben. Da hattes es Gott dann satt.
Mit dem Berg Sinai hatte das nichts zu tun, sondern mehr, dass das Volk nicht bereit war für den Grenzübertritt nach Kanaan. Gott hatte gesagt, dass sie (das Volk) das Land in Besitz nehmen sollten….und das galt beim Grenzübergang zu Kanaan wo die 12 Kundschafter zur Erkundung geschickt wurden noch immer:Elli hat geschrieben:Hätten sie am Berg Sinai nicht so schwer gesündigt, wäre ihnen diese Wanderung erspart geblieben.
….doch bis auf Josua Kaleb und Mose vertraute niemand Gott……das Schauen auf die Feinde anstatt auf die Zusicherung Gottes war ihnen zum Verhängnis für 40 Jahre Wüste geworden.4 Mo 13, 30 hat geschrieben: Kaleb aber beschwichtigte das Volk gegenüber Mose und sprach: Laßt uns doch hinaufziehen und [das Land] einnehmen, denn wir werden es gewiß bezwingen!
Auch hier steckt eine Lehre für uns heute drin mit Parallelen für unsere Zeit.4 Mo 14, 32-33 hat geschrieben: Eure eigenen Leichname aber sollen in dieser Wüste fallen. Und eure Kinder sollen in der Wüste 40 Jahre lang Viehhirten sein und eure Hurereien tragen, bis eure Leichname in der Wüste aufgerieben sind!
Ja, so sehe ich das auch. Die 40 Jahre Wüstenwanderung war ein Fluch Gottes, wegen ihres Ungehorsams, weil sie nicht in das Land einziehen wollten, das ihnen von Gott versprochen wurde. Die Stiftshütte wurde gleich nach Sinai eingesetzt. Sie beteten dort das Goldene Kalb an. Sie brauchten, um überhaupt weiter leben und gehen zu können, eine Versöhnungsstätte.
Das ist ein ganz interessanter Hinweis, finde ich. Ägypten hat es in der Geschichte der Wüstenwanderung zu symbolischer Bedeutung geschafft. Könnte man Ägypten als das Weltliche bezeichnen ?Andy hat geschrieben: ↑Fr 13. Nov 2020, 10:26Ein Text der das unterstreichen würde wäre Offenb. 11, 8: „Und ihre Leichname werden auf der Straße der großen Stadt liegen, die im geistlichen Sinn Sodom und Ägypten heißt, wo auch unser Herr gekreuzigt worden ist.“… also „im geistlichen Sinn Sodom und Ägypten“.Andy hat geschrieben:Hier steht "Vorbilder"....heisst das, dass wir Christen am "Ende der Weltzeiten" diese Wüstenwanderung typologisch nochmals durchleben?Michael hat geschrieben:Im geistlichen Sinne ja, zur Gänze sogar.
Das finde ich auch richtig. Der Pharao ist zunächst einmal der Same der Schlange. 1 Mo 3,15 und wird auch zu einem Symbol für den Satan, weil er Israel nicht ziehen lassen will.Andy
Die Israeliten machten den buchstäblichen Auszug aus der Gefangenschaft (Satans)…..Den Pharao könnte man nach meiner Ansicht durchaus als Repräsentanten Satans ansehen, der einen nicht aus der Knechtschaft (der Sünde) ziehen lassen will und Mose als den Repräsentanten Gottes….den Befreier.
Als angehende Christen machen wir den geistlichen Auszug aus Ägypten (Atheismus, Sünde,) durch Glauben (man siehe auch Hebr. 11, 24-27).
Das passt irgendwie nicht mit dem Befehl Gottes an Mose die Schlange aufzurichten und der einhergehenden anschließenden Heilung zusammen.PeB hat geschrieben:Das Volk wollte nicht auf Moses - und damit auch nicht auf Gott - hören. Aber auf die Schlange haben die Menschen seit Evas Zeiten gehört. Daher würde sie sie auch jetzt ansehen. So weit der Rückgriff.
Im Hinblick auf Hebr. 11 sicher. Mose wird hier „Glauben“ auf das „Unsichtbare“ hin bescheinigt. Das Gegenteil davon ist Unglauben wie Atheismus wie Götzendienst wie schauen bzw. Vertrauen in das Weltliche.Zippo hat geschrieben:Könnte man Ägypten als das Weltliche bezeichnen ?
Ich versuche es mal.Zippo hat geschrieben:Aber noch haben wir ja unsere Wüstenwanderung und unser Glaube wird auf alle möglichen Art und Weisen geprüft. An vielen Israeliten hatte Gott kein Gefallen hnd die sind in der Wüste umgekommen. 1 Kor 10,5
Ob man das auch auf die Christenheit übertragen kann?
“.Wir sind doch alle Sünder….ich falle so oft, ja gar täglich und der Feind (Satan) hat so große Macht in meinem Leben….diesen Charakter (diese Frucht) kann ich niemals bringen……ja richtig, ich will auch den idealen Charakter, den Charakter Jesu, diesen Charakter zu haben wäre toll…….aber das geht nicht, ich schaffe das nicht
Daraus würde sich nun für mich die nächste Frage ergeben…..warum sind wir noch nicht im himmlischen Kanaan?Kol. 1, 26-27 hat geschrieben:[nämlich] das Geheimnis, das verborgen war, seitdem es Weltzeiten und Geschlechter gibt, das jetzt aber seinen Heiligen offenbar gemacht worden ist. Ihnen wollte Gott bekanntmachen, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Heiden ist, nämlich: Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.