Traditionelle Irrlehren

Rund um Bibel und Glaube
Spice
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Re: Traditionelle Irrlehren

Beitrag von Spice »

Kingdom hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 12:26
Spice hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 10:52 Wie man aus der Zersplitterung der Christenheit erkennen kann, muss sie von zahlreichen Irrlehren durchsetzt sein, denn Wahrheit schafft Einigkeit.
Ja die Irrlehrer (Esoteriker und Neuoffenbarer) nennen sich ja auch Christen. Dies ist ja nichts neues weil Jesus Christus hat dies schon vor 2000 Jahren so prophezeit, das es am Ende der Tage so sein wird.

Mr 13:22 Denn es werden sich erheben falsche Christi und falsche Propheten, die Zeichen und Wunder tun, daß sie auch die Auserwählten verführen, so es möglich wäre.

Lg Kingdom
Die Irrlehrer sind in der Kirche selbst. Deshalb ist sie ja zersplittert. Weil Christen sich nicht um Erkenntnis der Wahrheit bemüht haben, also keine Esoteriker wurden. So blieben sie am trennenden Buchstaben haften.
Spice
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Re: Traditionelle Irrlehren

Beitrag von Spice »

Kingdom hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 12:30 Sagt der Spice und beweist einmal mehr, wie er das ganze zu seinen Gunsten einfach umdreht ohne auch nur annhäherd eine Bibelstelle zu bringen, welche seine Umdrehung belegen.

Lg Kingdom
Geht doch erst einmal auf die Bibelstellen ein, die ich brachte.
Also, wohin gehst Du nach Deinem Tod?
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ProfDrVonUndZu
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Re: Traditionelle Irrlehren

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Elli hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 11:47 Gerade weil wir durch Handeln und Tun uns das Himmelreich nicht verdienen können, sind wir in der Gnade.
Die Berufung auf eigene Werke, auf Leistung, auf Verantwortlichkeit führt zu einer entsprechenden Beurteilung durch Gott. Jeder wird nach dem behandelt, wie er geglaubt, getan und andere behandelt hat. Wer meint, dass seine Leistung etwas zur Welt beigetragen hat, wird erkennen müssen, welchen Schaden er auch dabei angerichtet hat und dafür gerade stehen müssen. Die Berufung auf den freien Willen halte ich dabei für ebenso kontraproduktiv, denn sie fördert den Gedanken der Selbstermächtigung und Souveränität in der Welt. Sich als Opfer sehen zu wollen, gilt in der Welt als minderwertige Haltung. Das NT propagiert aber genau das. Wir werden geachtet wie Schlachtschafe.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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Re: Traditionelle Irrlehren

Beitrag von Spice »

Elli hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 12:40
Spice hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 12:12 Dein gesamter Text ist ein Beispiel für Irrlehre. Er widerspricht den Lehren Jesu und der Apostel, aber dafür hast Du eine Menge "Christen" auf Deiner Seite.
Ja, ich verstehe, keine biblischen Argumente, LG
Es gibt keine biblischen Argumente. Es gibt nur menschliche Argumente, die die Bibel mit unzureichendem Wissen nutzen und andere, die über jene als Lehrer gesehen werden können (jedenfalls als solche, auf die man erst einmal hören sollte), die einiges von der Bibel und dem Leben verstehen!
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Re: Traditionelle Irrlehren

Beitrag von Spice »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 14:03
Elli hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 11:47 Gerade weil wir durch Handeln und Tun uns das Himmelreich nicht verdienen können, sind wir in der Gnade.
Die Berufung auf eigene Werke, auf Leistung, auf Verantwortlichkeit führt zu einer entsprechenden Beurteilung durch Gott.
Ein jeder wird "beurteilt" nach dem, was er real ist. Wenn der Glaube zu einer konkreten Veränderung des Menschen führte, ist es gut.
Führte er zu keiner Veränderung, ist es schlecht.
Jeder wird nach dem behandelt, wie er geglaubt,
Nach dem Glauben wird er nicht beurteilt. Glaube ist nur ein Werkzeug.
Die Berufung auf den freien Willen halte ich dabei für ebenso kontraproduktiv, denn sie fördert den Gedanken der Selbstermächtigung und Souveränität in der Welt.
Wenn der Mensch keinen freien Willen hat, dann ist er ein Automat. Dann schreiben hier nicht Menschen, sondern Automaten.
Elli

Re: Traditionelle Irrlehren

Beitrag von Elli »

Spice hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 14:04 Es gibt keine biblischen Argumente. Es gibt nur menschliche Argumente, die die Bibel mit unzureichendem Wissen nutzen und andere, die über jene als Lehrer gesehen werden können (jedenfalls als solche, auf die man erst einmal hören sollte), die einiges von der Bibel und dem Leben verstehen!
Doch, es gibt biblische Argumente. Ich kann verstehen, dass Menschen das so nicht sehen. Das Problem ist ja, dass biblische Argumente erst gar nicht durchkommen. Sie werden ignoriert, meistens mit den Argumenten, die du hier benennst.

LG
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Re: Traditionelle Irrlehren

Beitrag von Spice »

Elli hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 14:17
Spice hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 14:04 Es gibt keine biblischen Argumente. Es gibt nur menschliche Argumente, die die Bibel mit unzureichendem Wissen nutzen und andere, die über jene als Lehrer gesehen werden können (jedenfalls als solche, auf die man erst einmal hören sollte), die einiges von der Bibel und dem Leben verstehen!
Doch, es gibt biblische Argumente. Ich kann verstehen, dass Menschen das so nicht sehen. Das Problem ist ja, dass biblische Argumente erst gar nicht durchkommen. Sie werden ignoriert, meistens mit den Argumenten, die du hier benennst.

LG
Ich lehne Kindereien ab. Wer vernünftig die Bibel anführt, ist willkommen!
Elli

Re: Traditionelle Irrlehren

Beitrag von Elli »

Spice hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 14:19 Ich lehne Kindereien ab. Wer vernünftig die Bibel anführt, ist willkommen!
Ich steige hier aus. Ich werde mich hier im Forum auf deine Bibelkritik nicht einlassen. Es bringt nichts. Wenn man offen mit mir über die Schrift diskutieren will, gerne.

LG
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ProfDrVonUndZu
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Re: Traditionelle Irrlehren

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Spice hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 14:09 Ein jeder wird "beurteilt" nach dem, was er real ist. Wenn der Glaube zu einer konkreten Veränderung des Menschen führte, ist es gut.
Spice hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 14:09Nach dem Glauben wird er nicht beurteilt. Glaube ist nur ein Werkzeug.
Ja, was der Mensch real ist. Glaube und Handeln gehört zusammen und bilden die Persönlichkeit. Paulus sagt auch, was nicht aus dem Glauben kommt, das ist Sünde (Römer 14,23). Jakobus sagt, wer weiß Gutes zu tun und tut es nicht, dem ist es Sünde (Jakobus 4,17).
Spice hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 14:09 Wenn der Mensch keinen freien Willen hat, dann ist er ein Automat. Dann schreiben hier nicht Menschen, sondern Automaten.
Ja, das wäre aber verkürzt. Das Konzept des Freien Willens kann man wissenschaftlich durchaus auf diese Weise hinterfragen, aber das war weniger meine Intention. Mir geht es um den Einfluss des Willens und die Ohnmacht gegenüber den Umständen. Ich sagte nicht, dass es gar kein Willen gibt. Nur er ist eben nicht frei, als folgte aus dem bloßen Willen schon ein Können.
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Re: Traditionelle Irrlehren

Beitrag von Spice »

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 14:26
Spice hat geschrieben: Sa 21. Nov 2020, 14:09 Wenn der Mensch keinen freien Willen hat, dann ist er ein Automat. Dann schreiben hier nicht Menschen, sondern Automaten.
Ja, das wäre aber verkürzt. Das Konzept des Freien Willens kann man wissenschaftlich durchaus auf diese Weise hinterfragen, aber das war weniger meine Intention. Mir geht es um den Einfluss des Willens und die Ohnmacht gegenüber den Umständen. Ich sagte nicht, dass es gar kein Willen gibt. Nur er ist eben nicht frei, als folgte aus dem bloßen Willen schon ein Können.
Das ist doch klar, dass aus einem bloßen Willen nicht schon ein Können folgt. Denn dann müsste man ja nichts mehr lernen und üben.
"Freier Wille" besagt, dass man sich entscheiden kann.
Im geistlichen Leben ist es eben nicht anders als im irdischen. Nur sind wir im ersteren nicht gewohnt zu lernen und zu üben, sondern wie lassen uns passiv zupredigen. Und die Prediger lullen die Menschen ein, indem sie sie nicht zum Üben anhalten.
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