Nervige Impfpropaganda in den Medien

[Aslan]

Seit Wochen (oder Monaten) werden wir in den Medien auf die kommende Impfwelle mental vorbereitet.
Kein Wunder also, wenn die Menschen in medialer Dauerberieselung auf die kommende Impfung konditioniert werden.
Wer kann sich diesem Thema eigentlich noch entziehen? Um mich herum wollen sich viele gegen Corona impfen lassen.

Neulich meinte ein Kollege - bin als Corona-Impfkritiker bekannt - ich würde andere nicht schützen, wenn ich selbst nicht geimpft sei. Und so wie ich das Reizwort "Impfpflicht" in den Raum werfe, verengt sich sofort der Meinungskorridor. Irgendetwas triggert die Leute so dermaßen, dass sie fast ausflippen. Noch schlimmer wird es, wenn ich Begriffe wie "Impfpflicht" mit einer bestimmten Person verknüpfe.

Egal ob ich die Zeitung aufschlage, den Fernseher oder das Radio anschalte - überall werde ich mit diesem Thema befeuert. Im Kollegenkreis fragte ich dann, ob sie denn auch jedes Medikament nehmen würden, ohne die Hinweise auf die vielen Nebenwirkungen zu beachten. Antwort: Wenn es danach geht, dann sollte man überhaupt nichts mehr einnehmen. Aber etwaige Nebenwirkungen scheinen kaum jemanden zu interessieren. Es interessiert überhaupt niemanden, ob diese Impfstoffe sicher sind, oder welche Inhaltsstoffe (u.a. abgetriebene Föten) verwendet werden.

Was ich schlimm finde: Kritiker werden massiv als Impfgegner stigmatisiert. Prinzipiell bin ich nicht gegen das Impfen.
Es gibt Impfungen, die schon seit Jahrzehnten erprobt sind und durchaus Sinn ergeben.
Aber lässt sich daraus eine moralische Verpflichtung ableiten, sich aus Solidarität zum Wohle der Gesellschaft impfen zu lassen?
Wie denkt ihr darüber? Was sind eure Erfahrungen?

[Timmi]

Also die intelligenteren Menschen meiner Umgebung sind gegenüber einer Impfung skeptisch bis ablehnend. Sie wollen abwarten und keinesfalls mit zu den ersten Impfkandidaten gehören. Einige wollen auch einen Impfstoff abwarten, der ihnen sicherer erscheint (Totimpfstoff). Manche fürchten auch die Adjuvantien, die dem Impfstoff beigesetzt werden. Seitdem Merkel und Regierungsmitglieder bei der Schweinegrippeimpfung einen nicht-adjuvantiven Wirkstoff bekommen haben und die Bevölkerung einen mit Adjuvantien, gibt es sowieso einen Vertrauensbruch. Dummerweise ist das ja rausgekommen.

Insgesamt gibt es natürlich eine Beeinflußung in Richtung Impfsolidarität. Entsprechende Diskussionen gab es ja schon bei den Impfpflichtüberlegungen wegen der Masern. Die Brutalität mancher Äußerungen erreicht bei manchen lässig das Ausmaß eines irren Diktators, der keinen Widerspruch mehr duldet und diejenigen liquidieren will, die Widerstand zeigen. Es ist leicht, Menschen aufzuhetzen und zu manipulieren, das sieht man immer wieder und das passiert auch immer wieder.

[Travis]

Interessanter Artikel zur Impfstrategie der Bundesregierung:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/c ... d=msedgntp

Am 11.12.2020 soll es eine Anhörung geben. Die europäische Arzneimittel-Agentur beschäftigt sich dann öffentlich mit dem Impfstoff der Firmen Biontech/Pfizer. Danach könnte eine Zulassung erfolgen.

[Bonnie]

In meinem Freundes- und Bekanntenkreis ist die durchgängige Meinung, Altersspanne 26 - 82 Jahre, sollen sich ruhig die impfen lassen, die das unbedingt wollen, ich schaue mir das erstmal eine Weile an und dann überdenke ich es vielleicht nochmal. Ich sehe die Impfung als genauso wenig erfolgreich, wie die Coronaapp.

Meiner Meinung nach wird der Impfstoff für Ottonormalverbraucher nicht knapp werden. Die Impfwilligen werden ausgehen. Außer man handelt am Ende so:

https://amp.focus.de/politik/ausland/us ... 00706.html

Das Argument, man solle sich impfen lassen um andere zu schützen läuft ins leere. Denn im Gegensatz zur Maske mit der man, mehr oder weniger, andere schützt, liegt der eigene Schutz bei einer Impfung bei dem, der einen Schutz will und nicht beim Gegenüber.

[Hiob]

Meiner Meinung nach wird der Impfstoff für Ottonormalverbraucher nicht knapp werden. Die Impfwilligen werden ausgehen.

Das glaube ich eher nicht. Ich denke, dass zwei Drittel der Bevölkerung impfen wollen - und dann wäre der Herdenschutz ja erreicht.

Persönlich bin ich kein großer Impffreund und habe dementsprechend immer sehr selektiv geimpft. Aber inzwischen bin gegen Pneumokokken und Influenza geimpft - ich werde auch bei Covid zuschlagen. - Warum? Weil ich älteren Semesters bin und befürchte, dass mich eine Covid-Erkrankung schwer treffen könnte. Wenn die Impfung dazu führen würde, dass schwere Verläufe ausgeschlossen sind, wäre der Zweck schon erfüllt.

[Timmi]

Weil ich älteren Semesters bin und befürchte, dass mich eine Covid-Erkrankung schwer treffen könnte.

Wie, was? Bei so wenig Leidensbereitschaft aber schnell deinen Nick ändern!

Aber Spaß beiseite, möglicherweise oder sogar wahrscheinlicherweise wirst du dich jedes Jahr impfen lassen müssen. Der Impfschutz wird wohl nicht so lange halten.
Die Auswahl der möglichen Impfstoffe wird dann größer sein, man kann also alles mal ausprobieren.

[lovetrail]

Man versucht ja mit verschiedenen manipulativen Tricks diese Impfung ans Volk zu bringen. zB mit der Ankündigung, dass es möglicherweise eine Knappheit bzw Ungleichheit bei der Verteilung geben könnte. Oder dass die Impfung gratis sei. Oder dass man erst dann wieder die Wirtschaft hochfahren könne....

LG

[Lena]

Ist ziemlich aufdringlich diese Propaganda.

Die Welt will so rasch wie möglich dieses Virus weg haben. Vermutlich vor allem wegen Wirtschaftlichen Gründen.
Es scheint das da fast jedes Mittel willkommen ist. Dumm läuft es für jene die sich nicht impfen lassen wollen
und dann doch müssen, weil sie sonst vieles nicht mehr machen können. Ich habe mich noch nie gegen Grippe
impfen lassen und möchte mich auch nicht gegen dieses Virus impfen lassen, wenn es nicht unbedingt nötig ist
für die Gesellschaft. Ist schon schön wenn man durch Impfung eine Krankheit für immer ausmerzen kann. Dann
muss das Medi aber gut geprüft sein.

[lovetrail]

Diese Impfung wird auch ein für alle mal klar machen, dass es als Christ nicht damit getan ist, alles als Verschwörungstheorie abzutun. Denn was hilft das dann, wenn man für immer verloren geht? Dann ist es zu spät. Da hätte man schon vorher Acht geben müssen. Was bringt es den Job zu behalten, wenn du dann in der Hölle landest?

Überlegt euch das gut und informiert euch bitte! (an alle die sich noch nicht sicher sind).

LG

[Timmi]

Lena,

momentan gehen die Wissenschaftler davon aus, dass das Virus bleiben wird. So wie Influenza oder andere Krankheiten, ein ständiger Begleiter der Menschheit sein wird.