Ja, seit MärzMagdalena61 hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 21:50 Wußtet ihr das schon? (Ich nicht) In der Region Bergamo waren, nach einer Meningokokken-Epidemie im Januar 35 000 Menschen zwangsgeimpft worden:
Du brauchst anscheinend Telegram
LG
Ja, seit MärzMagdalena61 hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 21:50 Wußtet ihr das schon? (Ich nicht) In der Region Bergamo waren, nach einer Meningokokken-Epidemie im Januar 35 000 Menschen zwangsgeimpft worden:
Zum jetzigen Zeitpunkt sehe ich auch keinen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Malzeichen. Das Malzeichen weist einen Menschen als Eigentum eines Besitzers aus. Da sind Ethik und Gesinnung gefragt- nicht medizinische Aspekte.Aslan hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 15:23 Ich weiß, hinter dieser RNA-Impfung vermuten einige das sogenannte "Malzeichen des Tieres", aber zum jetzigen Zeitpunkt ist das
einfach nur Spekulation, eine Hypothese, die auf keiner gesicherten Erkenntnis beruht. Es ist auch noch niemand aufgetreten, der große Zeichen und Wunder tut, niemand der die Menschen dazu aufruft, ihre Knie zu beugen und das Tier anzubeten - geschweige denn, dass sich die Menschen das Malzeichen an ihrer Hand oder Stirn geben lassen.
Wenn es so wäre, täten sich die Regierenden aber keinen Gefallen. Was wollen sie mit Bürgern anfangen, die nicht mehr brav funktionieren? Militärputsch inklusive...Otto2 hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 16:14 Durch Eingriffe in die Genetik, kannst du Einfluss auf gewisse Hormonlagen nehmen. Die können so schwerwiegend sein, dass Persönlichkeitveränderungen auftreten bis hin zu Zombiepersönlichkeiten. Früher hat man Menschen lobotomiert, d.h., eine Trepanation des Stirnhirns vorgenommen, um Krankheiten zu heilen. Man veränderte dadurch die Reaktionen des Menschen auf die Umwelt und seinen Gefühlen, sie wurden gleichgültig und apathisch.
Wer sind diese Probanden?
Hm.- Was man sicherlich NICHT checken kann, sind Spätfolgen nach 5 oder 10 Jahren.
Das Interview ist allerdings von Mitte Juli.STEFAN HOCKERTZ
Ich bin mit dem Paul-Ehrlich-Institut viel im Austausch, ich kenne dort auch eine ganze Reihe von Personen. Ich nenne jetzt ganz bewusst keine Namen. Aber mir ist ganz, ganz viel, von vielen Leuten gesagt worden: „Das ist eine Katastrophe, was hier stattfindet“, sagen die mir. „Es ist eine Katastrophe, wie auf uns Einfluss genommen wird. Es ist eine Katastrophe, wie dieser Impfstoff hier zugelassen werden soll. Wir können das nicht mittragen.“ Dann sage ich: „Ja geh nach draußen! Sag es! Äußere dich!“ Und dann kommt immer wieder eine ganz große Angst: „Nee das kann ich nicht machen, dann bin ich meinen Job los.“
Quelle
Das Problem ist: Eine solche Impfmethode ist noch nie da gewesen. Es ist absolut neu, dass körpereigene Zellen vorsätzlich infiziert werden sollen, damit das Immunsystem diese dann eliminiert. Damit die "Genschnipsel" überhaupt in eine Zelle eindringen können und nicht vorher von der Abwehr des Körpers erkannt und vernichtet werden, wird getrickst. Man verpackt sie in irgendeinen Trägerstoff.
Das Risiko ist mir zu hoch.Was sind Autoimmunerkrankungen?
Bei Autoimmunerkrankungen handelt es sich um chronisch entzündliche Prozesse. Weltweit sind derzeit ca. 5-8% der Bevölkerung von ungefähr 80-100 verschiedenen Autoimmunerkrankungen betroffen. Sie bilden nach Herz-Kreislauf- und Tumorerkrankungen die dritthäufigste Erkrankungsgruppe. Allerdings wurde in den letzten Jahren eine stetige Zunahme der Häufigkeit beobachtet (z.B. Diabetes mellitus Typ 1, Multiple Sklerose).
Eine zentrale ursächliche Rolle spielt die Störung im Immunsystem, die zum Verlust der Toleranz gegenüber körpereigenen Gewebestrukturen führt. Das Immunsystem, welches den Menschen im intakten Zustand vor Viren, Bakterien, Parasiten oder sonstige Fremdstoffen schützt, kann bei Autoimmunerkrankungen nicht mehr zwischen »fremd« und »selbst« (auto) unterscheiden. In Folge dessen greift das Immunsystem gesundes, körpereigenes Gewebe an.
Quelle
Ich verstehe nicht, warum es so vielen Leuten hier im Forum so schwer fällt, sich einfach mal hinzusetzen und Hintergründe zu überprüfen, bevor so etwas gepostet wird.Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 21:50 Wußtet ihr das schon? (Ich nicht) In der Region Bergamo waren, nach einer Meningokokken-Epidemie im Januar 35 000 Menschen zwangsgeimpft worden:.... und das Ergebnis sehen wir ja dann in Bergamo: sehr sehr hohe Sterberaten bei den Menschen - durch Corona, wie gesagt wurde. Ich sage: mit Corona - aber letztendlich verursacht durch diese, ja fahrlässige Durchführung einer Zwangsimpfung gegen Meningokokken.
Quelle
Sie wollen die Menschen auch nicht lobotomieren. Der Ausgangsgedanke war eine 'fanatische' Region zu befrieden, die durch ihre Glaubensinhalte für ständigen Unfrieden sorgen.Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 23:05Wenn es so wäre, täten sich die Regierenden aber keinen Gefallen. Was wollen sie mit Bürgern anfangen, die nicht mehr brav funktionieren? Militärputsch inklusive...Otto2 hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 16:14 Durch Eingriffe in die Genetik, kannst du Einfluss auf gewisse Hormonlagen nehmen. Die können so schwerwiegend sein, dass Persönlichkeitveränderungen auftreten bis hin zu Zombiepersönlichkeiten. Früher hat man Menschen lobotomiert, d.h., eine Trepanation des Stirnhirns vorgenommen, um Krankheiten zu heilen. Man veränderte dadurch die Reaktionen des Menschen auf die Umwelt und seinen Gefühlen, sie wurden gleichgültig und apathisch.
LG
Meine Frau arbeitet auf einer Intensivstation. Ich bekomme seit vielen Jahren mit, was dort alles abgeht.Elli hat geschrieben: ↑Mo 30. Nov 2020, 08:35 Eins ist sicher, wir werden ständig im Panikmodus gehalten. Die einen haben Angst vorm Virus, die anderen vor einer Impfung.
Das Virus gibt es, habe vor zwei Tagen wieder gehört, wie die Pflegenden auf Intensivstationen, um das Leben der Menschen kämpfen.
Ja, es soll auch anders sein, als bei einer Grippe. Auf Intensivstationen sterben auch Menschen durch Corona, also ohne Vorerkrankungen. Schwere Folgeerkrankungen gibt es auch.
Dennoch, es gibt sehr viele Ungereimtheiten. In Berlin sollen jetzt viele Erkrankte auf Intensivstationen liegen. Leider gibt es keine vernünftigen Zahlen. Vor allem geht es um Zahlen, wie viele mit Vorerkrankungen kamen. Wichtig ist auch, wer sich evtl. im Krankenhaus angesteckt hat. Wer wurde normal eingeliefert, womöglich PCR-Test negativ und später positiv? ( viele Patienten müssen sich vorher testen lassen)
Hier auch ein Artikel
https://www.reitschuster.de/post/covid- ... in-berlin/
LG
Das habe ich auch gehört. Die Pflegenden stehen enorm unter Stress, überall, auch in Altenheimen. Man hätte von Anfang an Risikogruppen isolieren sollen. Das hat man dann zu spät und zu drastisch gemacht. Anstatt Milliarden für Impfungen auszugeben, sollten die lieber für eine anständige Pflege sorgen. Dass das überhaupt kein Thema ist, lässt erkennen, dass die sich nicht wirklich um die Alten sorgen.Aslan hat geschrieben: ↑Di 1. Dez 2020, 12:46 Meine Frau arbeitet auf einer Intensivstation. Ich bekomme seit vielen Jahren mit, was dort alles abgeht.
Im Frühjahr 2 Covid-Patienten und jetzt im Herbst 5 Patienten, von denen insgesamt 5 gestorben sind, die alle im sehr hohen Alter und mit Vorerkrankungen (bis auf eine Person) schon präfinal auf die Station kamen.
Temporär ist die Station immer mal wieder komplett überlastet. Da braucht es nur 1-2 heftige Notfälle, dann ist Holland in Not.
Und jetzt wegen Corona ist der Aufwand für Covid-Patienten (Isolierzimmer, besondere Hygienemaßnahmen etc.) besonders hoch. Das geht für das Personal an die Nerven. Im Prinzip gibt es aber durch Corona KEINE Übersterblichkeit. Es ist alles im normalen Bereich.