Hiob hat geschrieben: ↑Do 3. Dez 2020, 14:51
PeB hat geschrieben: ↑Do 3. Dez 2020, 14:35
Sind wir uns einig, das durch das Wort Gottes alle Dinge gemacht sind - also dass das Wort Gottes alles erschaffen hat?
Da sind wir uns insofern einig, dass nicht das Wort, sondern Gott geschaffen hat.
Hallo Hiob!
Sind wir uns einig,
dass es drei göttliche lebendige Wesen sind,
also Gott und Gottes Geist und Gottes Wort,
die alle Dinge gemacht und erschaffen haben,
und die auch bis zum heutigen Tage wirken?
(1.Mose 1,1-2; Joh 1,1-3)
Hi 33,4
Der Geist Gottes hat mich gemacht,
und der Odem des Allmächtigen
hat mir das Leben gegeben.
Hebr 11,3 Durch den Glauben erkennen wir,
dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist,
dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.
Von dem Herrn Jesus Christus, dem Sohn Gottes, heißt es in Hebr 1,10-12:
10 »Du, Herr, hast am Anfang die Erde gegründet, und die Himmel sind deiner Hände Werk.
11 Sie werden vergehen, du aber bleibst. Und sie werden alle veralten wie ein Gewand;
12 und wie einen Mantel wirst du sie zusammenrollen, wie ein Gewand werden sie gewechselt werden.
Du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht aufhören.«
Offb 4,11
Herr, unser Gott, du bist würdig,
zu nehmen Preis und Ehre und Kraft;
denn du hast alle Dinge geschaffen,
und durch deinen Willen waren sie
und wurden sie geschaffen.
Hiob hat geschrieben: ↑Fr 4. Dez 2020, 11:09
Die ungeklärte Frage ist, ob Vater, Sohn und HG in ihrem Wesen, also jenseits ihrer Offenbarungs-Funktion, eigene Personen sind, oder ob es im Wesen nur Gott (ohne Aufteilung) gibt.
Die Frage ist für mich doch längst geklärt!
Wie auf Erden so (ähnlich) im Himmel!
Z.B.:
1Tim 2,5
Denn es ist ein Gott und ein Mittler
zwischen Gott und den Menschen,
nämlich der Mensch Christus Jesus,
Röm 8,34 Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier,
der gestorben ist, ja mehr noch, der auch auferweckt ist,
der zur Rechten Gottes ist und für uns eintritt.
Wie sollte Jesus Christus zwischen Gott und den Menschen vermitteln und für uns eintreten können, wenn er im Himmel, zur Rechten Gottes, nicht ein eigenes selbstständiges Lebewesen mit einem freien Willen wäre
Natürlich ist im Himmel alles herrlicher, gewaltiger usw. usf.,
aber so manche Propheten konnten in den Himmel sehen,
wie z.B. Johannes, der uns hier den Menschensohn, Jesus Christus, beschreibt:
Offb 1,12-18
12 ... Und als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter
13 und mitten unter den Leuchtern einen, der war einem Menschensohn gleich, der war angetan mit einem langen Gewand und gegürtet um die Brust mit einem goldenen Gürtel.
14 Sein Haupt aber und sein Haar war weiß wie weiße Wolle, wie Schnee, und seine Augen wie eine Feuerflamme
15 und seine Füße gleich Golderz, wie im Ofen durch Feuer gehärtet, und seine Stimme wie großes Wasserrauschen;
16 und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert, und sein Angesicht leuchtete, wie die Sonne scheint in ihrer Macht.
17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot; und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte
18 und der Lebendige. Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.
Die Priester dienten nur dem Abbild und Schatten des Himmlischen.
Hebr 8,5 Sie dienen aber dem Abbild und Schatten des Himmlischen,
wie die göttliche Weisung an Mose erging, als er das Zelt errichten sollte (2. Mose 25,40):
»Sieh zu«, heißt es, »dass du alles machst nach dem Bilde, das dir auf dem Berge gezeigt worden ist.«
Hebr 9,23 So also mussten die Abbilder der himmlischen Dinge gereinigt werden;
die himmlischen Dinge selbst aber müssen bessere Opfer haben als jene.
Hebr 9,24
Denn Christus ist nicht eingegangen in das Heiligtum,
das mit Händen gemacht und ein Abbild des wahren Heiligtums ist,
sondern in den Himmel selbst,
um jetzt zu erscheinen vor dem Angesicht Gottes für uns;
1Kor 15,49 Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben,
so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.
Lk 20,36 Denn sie können hinfort nicht sterben;
denn sie sind den Engeln gleich und Gottes Kinder,
weil sie Kinder der Auferstehung sind.
1Joh 3,2 Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder;
es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden.
Wir wissen:
Wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein;
denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
Joh 17,24 Vater, ich will, dass, wo ich bin,
auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast,
damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast;
denn du hast mich geliebt, ehe die Welt gegründet war.
Röm 8,29 Denn die er vorher erkannt hat,
die hat er auch vorherbestimmt,
dem Bilde seines Sohnes gleichförmig zu sein,
damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Phil 3,20-21
20 Wir aber sind Bürger im Himmel;
woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus,
21 der unsern geringen Leib verwandeln wird,
dass er gleich werde seinem verherrlichten Leibe
nach der Kraft, mit der er sich alle Dinge untertan machen kann.
Joh 12,26
Wenn mir jemand dient, so folge er mir nach!
Und wo ich bin, da wird auch mein Diener sein.
Wenn mir jemand dient, so wird der Vater ihn ehren.
LG!