Das Mt-Evangelium - Ungereimtheiten

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Travis
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Re: Das Mt-Evangelium - Ungereimtheiten

Beitrag von Travis »

Hiob hat geschrieben: Do 10. Dez 2020, 22:24 Da sind wir uns ja einig - "Gewissheit" wäre wohl das richtige Wort. - Ab er "wissen" ist mit "nachweisen" verbunden - das kein niemand.
Bin mir nicht sicher, ob wir uns einig sind. Denn auch dem "nachweisen" kommen die biblischen Aussagen schon sehr nahe. Vielleicht nicht so, wie es Europäer beschreiben würden. Für Hebräer hingegen, ist da kaum noch Unterschied. Zumal eine der Funktionen des im Neuen Bund ausgegossenen Heiligen Geistes genau eine solche ist.
Hiob hat geschrieben: Do 10. Dez 2020, 22:24 Ging mir genauso - und zwar zum Guten hin. - Mein Bibel-Lesen als Erwachsener hat mit meinem philosophischen Background dazu geführt, dass aus einer Drohbotschaft eine Frohbotschaft wurde. - Aber dieser Weg ist vermutlich nicht der typische.
Ich habe keinen philosophischen Background. Allerdings habe ich mir vorher schon eine umfassende unsichtbare Welt zurechtgelegt. Es wurde fast alles über den Haufen geworfen. Eine Frohbotschaft ist das Evangelium auf jeden Fall. Aber ich werde mich hüten zu relativieren, wovor und wovon erlöst werden muss.
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Helmuth
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Re: Das Mt-Evangelium - Ungereimtheiten

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Do 10. Dez 2020, 22:24 Da kann ich Dir nur enttäuschende Antworten geben: Ich weiß es nicht - ich war nicht dabei.
Wir haben das Dilemma zwischen Glaube und Wissen schon aufgezeigt. Mein Glaube hängt nicht von Ungereimtheiten ab, sondern von Übereinstimmungen die vor Gott Fakt ist. Das verstehen viele Dogmenverfechter nicht, da ihr Zugang das Denkvermögen herabsetzt.

Ich gehe nicht davon aus, dass ich im Besitz des Wissens bin, denn mein Wissen kann größer nicht sein als das der vier Evangelisten. Ich habe nur deren Berichte und keine weiteren. Um Wissen geht es auch nicht, sondern worauf ich meinen Glauben aufbaue. Der muss konform damit gehen, was man als wahr einstuft. Das machst du nicht anders als ich.

Stell dir vor, du musst den Fall der Auferstehung im Auftrag einer Untersuchungskommission aufklären und ihr einen Bericht vorlegen. Genau dazu lädt Gott uns ein. Er will, dass wir die Wahrheit herauszufinden, was Jesu Auferstehung anbelangt. Es geschieht daher im Namen Jesu.

Er erteilt sozusagen den Auftrag zu dieser persönlichen Untersuchungskommission. Er will ein Ergebnis hören, dass so lautet. Glaubst du mir? Dabei geht es also nicht um Mt., Mk., Lk. oder Jh. sonder um Jesus, der dieses Wort gegeben hatte:
Johannes 14,1 hat geschrieben: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!
Das ist das Ziel. An ihn zu glauben. Daher erschrickt mein Herz auch nicht aufgrund der Konterkarierungsversuche eines Travis oder PeB. Was sie tun geschieht im Namen der Theologe, das ist nicht dasslebe wi im Namen Jesu.. Um das Mt-Ev geht es denen nicht mehr. Sie werten aus ihrer persönliche Sichtweise und darin halten sie sich noch selbst für klug. Am Thema selbst sind sie nicht interessiert. Und du?

Mir geht es darum, dass du dir folgende Recherchen ansiehst. Diese sind Teil des Themas. Entweder man respektiert es als eine Aufgabe Gottes oder man hält sich fern. Ich kann niemand zwingen und Gott beruft auch unterschiedlich. NIcht alle sind zu diesem Thema berufen. Manche folgen mehr eigenen Moiven und weniger dem HG.

Gehe bitte daher auf diese Beitrag nicht näher ein, sonder auf den Folgeden. Wenn du das tust, denn sehe ich, dass du das auch thematisch mit mir behandeln willst.
Zuletzt geändert von Michael am Fr 11. Dez 2020, 08:00, insgesamt 4-mal geändert.
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Travis
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Re: Das Mt-Evangelium - Ungereimtheiten

Beitrag von Travis »

PeB hat geschrieben: Do 10. Dez 2020, 14:14 Wobei es egal ist, ob man sich bewusst der HKM bedient oder ob man nur in gleicher Weise wie sie argumentiert.
Das ist wahr. Hyperkritik dient nicht der Wahrheitsfindung sondern wirkt zersetzend. Das Vertrauen in die Zuverlässigkeit der Bibel wird generell untergraben. Wer in seiner Bibellese bereits vorselektiert, welche Aussagen den eigenen Qualitätsmerkmalen entspricht und welche nicht, lässt zu, dass dies Auswirkungen auf den eigenen Glauben und die eigene Nachfolge hat. Beides wird nicht besser dadurch.
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Re: Das Mt-Evangelium - Ungereimtheiten

Beitrag von Canon »

O Eitelkeit der Eitelkeiten, spricht der Prediger. Alles ist eitel. Prediger 12:8

Das macht gute Fortschritte hier, es wird sich lohnen, fangen wir doch mit den Ungereimtheiten bei den Eseln an.

LG Canon
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Helmuth
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Re: Das Mt-Evangelium - Ungereimtheiten

Beitrag von Helmuth »

Hier nun zur Recherche: Dein kurzes Statement:
Hiob hat geschrieben: Do 10. Dez 2020, 22:24 Ich halte geistlich beides für glaubwürdig.
Das wäre dein Bericht an die Kommission? So würde ich dich ersetzen mangels Komeptenz. Für mich sind Ungereimtheiten Fakten, die man gleichwertig aufzeigen muss wie Übereinstimmungen. Es geht um Unparteilichkeit. Eine Bericht stimmt entweder mit einem anderen in seinen Hauptpunkten überein oder nicht. Gewisse Abweichungen menschlicher Natur sind natürlich. Diese kann man entsprechend bewerten als nicht weiter relevant.

Oder die beiden Berichte hängen miteinander gar nicht zusammen und man hat zwei Berichte, die nicht über dasslebe Ereignis reden. Die Bitte um eine Wache hat auch mit dem Zustand des Grabes nichts gemeinsam. Nur wenn es diese Wache gegeben hätte, käme der Zusammenhang zustande, dass man sie am Ort des Grabes auch vorfinden müsste.

Der naheliegendste Bericht ist m.E. das Jh-Ev, weil er wahrscheinlich der Jünger war, der gemeinsam mit Petrus zum Grab gelaufen ist. Nach der Grablegung geht der Bericht nahtlos zum Bersuch des Grabes über. Es gibt dabei keinerlei Erwähnung einer beigestellten Wache.

Als erster war Maria Magdalena vor Ort und stellt fest, dass der Stein weggerollt und das Grab leer war. Sie mutmaßt, dass jemand den Leichnam weggetragen hatte. Sie informert die Apostel. Danach laufen Petrus und vermutlich der Jünger Johannes zum Grab und stellen ebenso ein leeres Grab fest.

Mach dem Mt-Ev war auch Maria Magdalena als erste beim Grab wird aber Augenzeuge eines Erdbebens und der Wache, die wie tot wurde. Die anderen Evangelien bestätigen ebenfalls, dass Frauen als erster beim Grab waren, aber es gab weder ein Erdbeben noch eine Wache. Überdies war der Stein bereits weggerollt und das Grab leer.

Soweit die Berichte. Wo waren die Wachsoldaten bei Jh., Lk. und Mk.? Sie wissen davon nichts, obwohl Joahnnes selbst beim Grab war und Maria Magdalena mumaßte, dass man den Leichnam verlegte. Es war auch kein Erdbeben. Wie meinst du sollte nun der Bericht ausfallen?

Man kann nüchtern zusammetragen was die Zeugen aussagen. Es gbit nun Übereinstimmngeune und Ungeremitheiten, Dazu hätte ich Matthäus gerne gefragt, woher er die Information hatte, von denen die anderen kein blassen Schimmer hatten, die aber als Augenzeugen beim Grab waren.

Mein Mutmaßung wäre, dass der Mt-Ev eine übertriebene Darstellung gewählt hatte um das Auferstehungsgeschehen zu dramatisieren. Hier mischen sich Fakten, die mit den andere übereinstimmen mit dem Versuch einer Legendenbildung. Das Mt-Ev ist daher nur bedingt glaubwürdg, wo die Faktenlage nicht mit den anderen übereinstimmt. Aber man stimmt überein, dass das Grab schlussendlich leer war. Das setzen wir daher als den letztendlich entscheidenden Fakt.

Was lehrt nun Paulus in 1 Thess 5:21? Ich anerkenne soweit die Darstellung die mit der Faktenlage übereinstimmt als das Gute. Den Versuch einer Legendbildung werte ich aber unseriös und damit meide ich solche bösen Motive. Man lässt diese Übertreibungen einfach weg und so kommt man der Wahrheit auch wirklich näher. Das Mt-Ev ist leider in dieser Hinsicht nicht gleichwertig wie die anderen.

Wie lautet deine Einschätzung?
Zuletzt geändert von Michael am Fr 11. Dez 2020, 08:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Canon

Re: Das Mt-Evangelium - Ungereimtheiten

Beitrag von Canon »

Michael hat geschrieben: Fr 11. Dez 2020, 08:01 Mach dem Mt-Ev war auch Maria Magdalena als erste beim Grab wird aber Augenzeuge eines Erdebens und der Wache, die wie tot wurde. Die anderen Evangelien bestätigen ebenfalls, dass Frauen als erster beim Grab waren, aber es gab weder ein Erdbeben noch eine Wache. Überdies war der Stein bereits weggerollt und das Grab leer.
Es ist aber wiewohl sehr gut möglich, dass Maria Magdalene ein ganz persönliches Erdbeben in ihrem Inneren erlebte, du kannst nicht so mit den Texten umgehen, als wären sie von dir geschrieben. lol.

LG Canon
Canon

Re: Das Mt-Evangelium - Ungereimtheiten

Beitrag von Canon »

Was soll das eigentlich werden, wenns fertig ist? eine neue Bibel, nach Korinthen Kacker Manier? Wen willst du beeindrucken, was ist dein Begehr? Ansehen bei deinem Gott? Die Ernte sei dein? Der Herr sei dir gnädig und erleuchte dich, doch seine Stimme vernahmst du nie? Es ist wie im Haus der Pharisäer, ganz ähnlich mutet deine Wesensart an, es werden mir hier nicht alle widersprechen, es sei so, wie du es willst, dein Wille ist frei und geschehe im Namen Christi, Maria Magdalena liebte ihren Jesus, da erbebte alles in ihr, du erbebst in Erregung vor dir und deiner Agenda, auch dies, es sei so. Doch ist es so, dann hast du auch Verantwortung, für all deine Werke, die dem kleinen das nehmen, was Gott ihnen gab in all seiner Herrlichkeit für uns auf Erden. Du hast dich entschieden, nein, man sollte dich nicht warnen? Doch, man muss, der Verantwortung genüge tun. Du wirst deinen Weg gehen und nimmer in der Süßigkeit unseres Herrn wandeln, wirst von oben herab dein Herz verschließen und im nächsten Thread dich ergießen, vor Liebe zu den Herrn, doch jeder kluge Mensch weiß, das dies dann eine Lüge ist, dein Herz ist schon auf dem Weg der Verderbnis, der du die Bibel für dich neu entdeckst und deine Erkenntnisse zur Wahrheit verhelfen willst, in dem Wahn, sie sei die Wahrheit. Wer holt dich da herunter? Oder heraus? Niemand, denn es sei so. Wer s versteht, der halte nun inne und überlege: wofür hat mich Gott eingesetzt? Den Michael die Bibel zu zerstören!. Ein feines Arbeitsstück, lmao.

Du weißt schon, dass alles, was du tust ungeistig ist. Wie ein Totengräber handelst du, und warum? Weil dein Herz es nicht hergibt, den Text zu lieben und zu verstehen. Das ist das Übel in dir und nichts sonst.
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Helmuth
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Re: Das Mt-Evangelium - Ungereimtheiten

Beitrag von Helmuth »

Canon hat geschrieben: Fr 11. Dez 2020, 08:07 Es ist aber wiewohl sehr gut möglich, dass Maria Magdalene ein ganz persönliches Erdbeben in ihrem Inneren erlebte, du kannst nicht so mit den Texten umgehen, als wären sie von dir geschrieben. lol.
Danke für den Einwand. Den Gedanken hatte ich gestern auch. Aber davon könnte nur sie berichten, nicht aber der Evangelist, der das nicht erlebt hatte.

Es wäre damit eine Fehlinterpretation, dass Maria das Erlebnis als Erbeben empfand und man diese Worte als physisches Erdbene interpretiert hatte. Genauo entstehen Legenden. Das macht die anderen Evangelien anders. Sie sind nüchtern. Fakten sind Fakten, persönliche Gefühle sind keine Fakten die alle Augenzeugen gleich beobachten würden.

Wie auch immer, de facto wissen die anderen von keinem Erdbebenund keiner Wache. Die Wache stellt für mich das größerer Problem dar. Denn gesetzt den Fall es gab sie wirklich in der Form einer römischen Wache, dann wären das 16 Mann, die ebenfalls Augenzeugen des leeren Grabes Jesu geworden sind.

Ich bin nicht davon überzeugt, dass Gott den Heiden dieses Zeugnis zuerst geben wollte. Es gab auch gar keinen Tumult in der Sadt nach den anderen Berichten. Verunischert wurden damit nur die Jünger Jesu. Hier was Lukas schreibt:
Lukas 24:22-23 hat geschrieben: Zudem haben uns auch einige Frauen aus unserer Mitte in Verwirrung gebracht; sie waren am Morgen früh beim Grab,  fanden seinen Leib nicht, kamen und sagten, sie hätten sogar eine Erscheinung von Engeln gesehen, welche sagten, er lebe.
Man weiß einfach von keinem Tumult in der Stadt, den flüchtende Soldaten und die Phariöser sofort auf einen Plan gebracht hätten. Es begann damit, dass selbst die engsten Jünger den Bericht der Maria M. für ein Märchen hielten.

Zuerst sollte das Zeugnis den Juden, und davon den engsten Jüngern gegeben werde, erst dann den Heiden. Gott hatte immer einen Plan, den er dabei verfolgt, soweit meine Denkweise.
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Canon

Re: Das Mt-Evangelium - Ungereimtheiten

Beitrag von Canon »

Michael!

Lass das- der Tumult ist im Herzen. Es ist, wie mit dem Heiligen Geist, der zeigt mir etwas, was du nicht zu sehen bekommst- Allein dein Herz empfängt, allein dieses ist das Empfänger Organ. Wenn du jetzt hergesht und sagtest, das Herz hat eine Pumpfunktion liegst du ja nicht falsch. Es ist nur vollkommen ungeistig, du wirst damit bei dir selber nichts gutes anrichten und bei anderen, ja, Ekel hervorrufen. Behalte dein neues Korinthen K Evangelium für dich, es taugt zu GAR NICHTS.
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Travis
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Re: Das Mt-Evangelium - Ungereimtheiten

Beitrag von Travis »

Canon hat geschrieben: Fr 11. Dez 2020, 08:07 Es ist aber wiewohl sehr gut möglich, dass Maria Magdalene ein ganz persönliches Erdbeben in ihrem Inneren erlebte,
Die Nichterwähnung von Dingen ist nicht gleichzusetzen damit, dass sie nicht passiert wären. Weiß eigentlich jeder. Erst wenn jemand ausdrücklich sagt, etwas wäre nicht passiert, wird es etwas schwieriger. So hat man es mit dem simplen Umstand zu tun, dass verschiedene Zeugen eines Ereignisses unterschiedliche Schwerpunkte legen. Gott hat sich was dabei gedacht. Wer da ein Evangelium quasi gegen andere ausspielen möchte, soll das tun. Mehr "Wahrheit" bekommt er dadurch nicht zu Tage.

Aber so arbeitet die Hyperkritik der HKM bei den Evangelien:
1. Bestätigen mehrere Stellen ein Ereignisse auf die gleiche Weise, haben Leute von einander abgeschrieben.
2. Berichten verschiedene Autoren ein Ereignis aus unterschiedlichen Perspektiven und Schwerpunkten, werden alle Abweichungen als Fehler gewertet.

Weder 1. noch 2. tragen aus der Sicht der HKM übrigens etwas zur Glaubwürdigkeit bei. Für die HKM steht fest, dass alles in der Bibel falsch ist, bis das Gegenteil bewiesen ist. Wie ein Beweis oder ein Beleg stattzufinden hat, wird so angelegt, dass er nicht erbracht werden kann. Die Bibel ist also per Definition der HKM unglaubwürdig, in Allem.
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