Sorry Leute aber für mich ist die Dreifaltigkeit ein Mysterium das erfunden worden ist!
Ohne das ich irgendwie Jesus degradieren möchte, im Gegenteil.
Für mich geht dieses Thema Trinität unter die Kategorie :
Irrlehre, Dogma
Alles ist aus Gott und alles ist durch Christus. Gott ist die Quelle und das Endziel von allem, Christus aber ist der Kanal, der Weg, der Bevollmächtigte, durch den Gott handelt.
"Nur Einer ist Gott, der Vater, aus dem das All ist (und wir sind zu Ihm hingewandt), und nur Einer Herr, Jesus Christus, durch den das All geworden ist und wir sind es durch Ihn (was auch die Verwendung der Pluralform Elohim in 1. Mose 1 erklärt). Aber nicht in allen ist diese Erkenntnis (
1. Kor. 8:6).
Leider nimmt die Unwissenheit, auch durch dieses Dogma verstärkt, immer mehr zu. Heb. 1:1 In der Vergangenheit hat Gott immer wieder und auf vielfältige Weise durch die Propheten zu unseren Vorfahren gesprochen. 2 Doch jetzt, in dieser letzten Zeit, sprach Gott durch seinen Sohn zu uns. Durch ihn schuf Gott Himmel und Erde, und ihn hat er auch zum Erben über alles eingesetzt. 3 In dem Sohn zeigt sich die göttliche Herrlichkeit seines Vaters, denn er ist ganz und gar Gottes Ebenbild. Sein Wort ist die Kraft, die das Weltall zusammenhält. Durch seinen Tod hat er uns von unserer Schuld befreit und nun den Ehrenplatz im Himmel eingenommen, an der rechten Seite Gottes, dem alle Macht gehört."
Nie wird Christus als Quelle und Ursprung dargestellt,
stets ist Er der Mittler. Jesus war auch nicht in alle Einzelheiten der Pläne Gottes eingeweiht, so wusste Jesus nichts über den Tag Seiner Wiederkunft zu sagen (Matt. 24:36; Mark. 13:24-37). Unser Retter ist auch Gott selbst (1. Tim. 4:10). Die Rettung geschah durch den Sohn (Kol. 1:20).
Die Gnade Gottes fliesst durch Christus zu uns:
"Allezeit danke ich meinem Gott eurethalben für die Gnade Gottes, die euch in Christus Jesus gegeben ist" 1. Kor. 1:4. Wir sollten auch Gott durch Christus anrufen, wie es auch Paulus getan hat:
"Zuerst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus für euch alle…" (Römer 1,8).
Klar wird auch hier zwischen Gott und Jesus unterschieden. Gott und Christus sind somit wie Quelle und Kanal. Das ist nicht umkehrbar!
Der Vater und der Sohn haben also keinesfalls die gleiche Majestät. Wessen Wille geschieht? Nur des Vaters Wille!
Jesus sagte
"Ich bin nicht aus dem Himmel herabgestiegen, dass ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat"Joh. 5:30; 6:38 und "Siehe ich treffe ein [] um Deinen Willen, o Gott, zu tun!" Heb. 10:7. Im Garten Gethsemane sagte Jesus zu Seinem Vater:
"Nicht mein Wille, sondern der Deine geschehe!" Luk. 22:42. Gott gab Christus die Worte, die Er aussprach:
"Die Worte, die Du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben" Joh. 17:8. "Ich habe ihnen Dein Wort gegeben" Joh. 17:14. Gott gab Seinem Sohn auch die Jünger:
"Alles, was der Vater mir gibt, wird bei mir eintreffen und bleiben, und wer zu mir kommt, den werde ich keinesfalls hinaustreiben" Joh. 6:37, siehe auch Joh. 17:6. Das Wirken Christi ist die Erfüllung des Auftrags Seines Vaters, denn
Er betete zum Vater: "Ich verherrliche Dich auf Erden, indem Ich das Werk vollende, das Du mir zu tun gegeben hast" Joh. 17:4. Jesus wurde von Gott
bevollmächtigt,
Gericht zu halten Joh. 5:27; Joh. 5:22; Jesus hat gar eine Generalvollmacht erhalten (Matt. 28:19). Warum?
"Der Vater liebt den Sohn und hat alles in Seine Hand gegeben" Joh. 3:35.
Gott und Christus sind somit auch wie Geber und Empfänger. Auch das ist nicht umkehrbar! Der Vater und der Sohn sind also nicht gleich allmächtig, wie das Dogma behauptet.
Und so sind all diese Bibelstellen, für mich persönlich (und ich hoffe von Herzen, auch für diejenigen die es noch nicht erfasst haben), Beweise genug in der Sola Scriptura, die wirklich zu finden sind um dieses Dogma der Dreieinigkeitslehre endlich den Garaus zu machen! Johannes 10:36
Wie könnt ihr den, der von Gott selbst auserwählt und in die Welt gesandt wurde, als Gotteslästerer beschimpfen, nur weil er sagt: ›Ich bin Gottes Sohn‹? 37 Wenn meine Taten nicht die Taten meines Vaters sind, braucht ihr mir nicht zu glauben.
Diese Tatsache ist absolut zentral. So zentral und so wichtig, dass unser Herr dazu noch einmal etwas Eindeutiges und Klarstellendes sagt: Joh. 17:3
Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Er sagt uns, dass er der Sohn Gottes ist. Nirgendwo sagt er selbst von sich, dass er Gott sei. Stattdessen lehrt er uns, dass unter allen "Göttern" nur sein und unser Vater der allein wahre Gott ist. Wie soeben in Joh. 17:3 gelesen. Auch Paulus lehrt hierzu, im vollsten Einklang (natürlich!), aufklärend: Röm. 16:27 Ihm, dem allein weisen Gott, sei die Ehre durch Jesus Christus in Ewigkeit! Amen. Nirgendwo steht geschrieben, dass Jesus der allein wahre Gott ist. Daher nochmals die Bitte um Verständnis meines Standpunktes. Ich will nur gehorsam gegenüber diesen Worten sein. Genau so, wie sie geschrieben stehen: Nur ein allein weiser Gott. Ihm gehört die Ehre durch Jesus Christus. Die Heilige Schrift sagt, Jesus sagt, der Vater sagt.
Alles gibt Zeugnis - und zwar immer und immer wieder - über eine Wahrheit: Phil. 2:11 Alle werden anerkennen, dass Jesus Christus der Herr ist, und werden damit Gott, dem Vater, die Ehre geben. Diese Stelle sagt nicht, dass alle anerkennen werden, dass Jesus Gott ist, sondern alle werden (irgendwann) erkennen, dass er der von Gott gesandte Herr und Christus ist und es nur einen Gott gibt: seinen und unseren Vater.
Da steht nicht: Alle werden anerkennen, dass Jesus Christus "der Gott ist," und werden damit ihm oder der Dreieinigkeit die Ehre geben. Ich möchte nicht das glauben, wozu uns andere drängen: Auch wenn die meisten es natürlich gut meinen. Und, damit ich es mir auch wirklich, wirklich bildhaft vorstellen kann, ein kleiner Blick, wie die Stellung zwischen Gott und seinem Sohn im Himmel aussieht:
Apg. 7:55 Er aber, voll Heiligen Geistes, blickte zum Himmel empor und sah die Herrlichkeit Gottes, und Jesus zur Rechten Gottes stehen; 56 und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen! Er sieht den Himmel offen. Er sieht Gott, den Vater. Er sieht seinen Sohn zu der Rechten Gottes. Nicht, dass die Verse zuvor nicht schon eindeutig genug wären, aber eindeutiger als das, geht es für mich nicht.
"Im Anfang war das Wort" bedeutet ganz einfach
"im Anfang der Schöpfung des Universums und der Menschheit"!
Das bedeutet nicht das Jesus der Anfang von allem ist sondern das er der Anfang des Universums der Existens von ALLEM ANDEREN ist ausgenommen von Gott und sich selbst. Denn er selbst wurde erschaffen von Gott. (Kolosser 1:15) Denn Jesus wird auch als der Logos der "BEI GOTT" war beschrieben. (Johannes 1:1) Er war nicht Gott sondern BEI IHM.
Außerdem wird uns in Sprüche 8:22-30 gesagt das Jesus als die Personifizierte Weisheit der Anfang des WEGES JAHWE's und dessen Werkmeister gewesen ist.
Alles andere kam daher durch Jesus ins Dasein. (Kolosser 1:15-20)
Man sollte in Johannes 1:1 auch beachten das "DER LOGOS BEI GOTT WAR". Man sollte den Kontext in Kolosser 1:15 beachten das Jesus der ERSTGEBORENE ALLER SCHÖPFUNG IST.
Gruss Hiskia