Dreifaltigkeit
Re: Dreifaltigkeit
Wem stand Mose beim brennenden Dornbusch gegenüber? (2. Mose 3)
Das mag nicht unmittelbar etwas über die Natur Jesu aussagen; die Textstelle gibt aber einen Hinweis zur Natur Gottes im Hinblick auf seine Personalität(en).
Das mag nicht unmittelbar etwas über die Natur Jesu aussagen; die Textstelle gibt aber einen Hinweis zur Natur Gottes im Hinblick auf seine Personalität(en).
We were talking about the love that's gone so cold
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
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Re: Dreifaltigkeit
Mich würde immer ich noch interessieren was in der Bibel stehen müsste, damit eine Lehre wie die Dreieinigkeit verworfen würde? Oder ist ein solcher Ausschluss dieser Lehre logisch betrachtet unmöglich, weil sie bereits in sich selbst widersprüchlich ist? Gehört nicht jede in sich widersprüchliche Lehre bereits verworfen?
Manche Atheisten verwenden zum Beispiel ein irreführendes Paradoxon als scheinbaren Gegenbeweis der Existenz Gottes: nämlich dass Gott keinen Felsen erschaffen könne, der so schwer ist, dass Gott diesen Felsen nicht hochheben könne. Weil es nunmal ein Widerspruch in sich ist, dass Gott nicht gleichzeitig allmächtig (Schaffung eines beliebigen Felsens) und nicht-allmächtig (es gibt einen für Gott zu schweren Stein) sein kann, ist die Forderung danach auch ohne jegliche Beweiskraft.
Siehe auch:
Manche Atheisten verwenden zum Beispiel ein irreführendes Paradoxon als scheinbaren Gegenbeweis der Existenz Gottes: nämlich dass Gott keinen Felsen erschaffen könne, der so schwer ist, dass Gott diesen Felsen nicht hochheben könne. Weil es nunmal ein Widerspruch in sich ist, dass Gott nicht gleichzeitig allmächtig (Schaffung eines beliebigen Felsens) und nicht-allmächtig (es gibt einen für Gott zu schweren Stein) sein kann, ist die Forderung danach auch ohne jegliche Beweiskraft.
Siehe auch:
Wikipedia: Satz vom Widerspruch hat geschrieben:Der Satz vom Widerspruch oder Satz vom ausgeschlossenen Widerspruch besagt, dass zwei einander in derselben Hinsicht widersprechende Aussagen nicht zugleich zutreffen können. Im Lauf der Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte und von unterschiedlichen theoretischen Standpunkten wurde der Satz vom Widerspruch auf unterschiedliche Arten von Gegensätzen bezogen und wurde in unterschiedlicher Weise als ontologisches, erkenntnistheoretisches oder logisches Prinzip verstanden.
„Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,“
1 PETRUS 1:3 ELB
1 PETRUS 1:3 ELB
Von 2 zu 3
Es muss ja in ihr nicht alles aufgeführt werden, was zu verwerfen ist.1Johannes4 hat geschrieben: ↑Fr 22. Jan 2021, 14:50 Mich würde immer ich noch interessieren was in der Bibel stehen müsste, damit eine Lehre wie die Dreieinigkeit verworfen würde?
So ist die Dreieinigkeit von zu prüfenden biblischen Vorgaben frei. Sie kann dafür im Bewusstsein des Menschen entstehen, wenn es den Schritt von der polaren Zweiheit zur trinitarischen Dreiheit geht.
Wenn zwei oder drei sich ...
Re: Dreifaltigkeit
Wenn diesem Vers die Beweiskraft fehlt, dann nimm doch einen Vers, der das beweist oder das Gegenteil!1Johannes4 hat geschrieben: ↑Fr 22. Jan 2021, 12:48 Hallo Erich,
Das könnte man aufgrund der Übersetzung meinen, aber im griechischen Text fehlte anscheinend das Verb und wurde lediglich vom Übersetzer samt Zeitform so ergänzt, weswegen diesem Vers diese Beweiskraft fehlt.Erich hat geschrieben: ↑Fr 22. Jan 2021, 12:14Seinen Jüngern erschien er als Mensch.
Und ist er nicht auch unser Mittler?Es heißt nicht: "es war ein Mittler",1Tim 2,5 Denn es ist
ein Gott und ein Mittler
zwischen Gott und den Menschen,
nämlich der Mensch Christus Jesus,
sondern: "es ist ein Mittler"
Außerdem: Es war ja nur ein Beispiel (von Vielen) dafür, dass Jesus Christus im Himmel auch ein wahrer Mensch ist. Gott, das Wort (der Logos), kam vom Himmel auf die Erde und wurde ein wahrer Mensch, er wurde zum Sohn, zum Gottessohn und zum Menschensohn, der aber heutzutage zur rechten Gottes ist, mitten auf dem Thron, ja, er ist derjenige, der solange herrschen muss, bis Gott ihm alle seine Feinde unter die Füße gelegt hat und er sich danach selbst Gott und dem Vater untertan macht.
Und selbstverständlich hat er dort einen himmlischen geistlichen Leib, aber trotzdem ist und bleibt er auch der Menschensohn, ein wahrer Mensch. - und wir Menschen werden eines Tages auch einen himmlischen geistlichen Leib erhalten und ihm gleich sein und ihn sehen, wie er in seiner Herrlichkeit ist.
Das Wörtlein "Menschensohn" sagt doch wohl schon alles. - Oder was meins Du?
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Dreifaltigkeit
Bitte zeige mir nur eine einzige Bibelstelle, die Deine freche und ungeheuerliche Behauptung stützt! - Denn ohne ein Zeugnis aus den Heiligen Schriften bleiben Deine Worte nichts anderes als Lüge und Irrlehre!
Das Wörtlein "Glaube" schließt doch schon jeden Zweifel aus. - Somit hatte Jesus Christus Glauben! - Ja, Jesus Christus ist der Anfänger und Vollender des Glaubens (Hebr 12,2), zu dem wir aufsehen sollen. - Warum? - Weil er unser Vorbild im Glauben ist!- Jesus hat keine Glaubenszweifel und auch keine Zweifel, dass seine Anforderungs-Bitte abgelehnt wird.
- Wenn mann es nicht es selber machen kann, dann muss man jemand anderen darum bitten, dass er das tut.- Er kann es halt in seiner Erniedrigung nicht selber machen und gibt es deshalb an zuständige Stelle.
- Jeder wahre Christ weiß, dass unser Herr Jesus Christus allezeit zu seinem Gott und dem Vater gebetet hat, ja, Jesus Christus hat vor allen Dingen zuerst Bitten, Gebete, Fürbitten und Danksagungen für alle Menschen vor Gott getan und dargebracht, und da kannst Du mir sagen, was Du willst, denn ich kenne die Bibelstellen, die das bezeugen, was ich sage!
- Und nun: Bitte zeige uns doch endlich mal die Bibelstellen, die bezeugen, was Du so von Dir gibst!
- Ich hatte es Dir anhand von etlichen Bibelstellen aufgezeigt! - Aber das ignorierst Du, so wie es alle Ungläubigen tun!Ich habe verstanden, dass Du etwas anderes darunter verstehst als ich.Erich hat geschrieben: ↑Fr 22. Jan 2021, 10:57
Er hatte sich selbst entäußert!
- Aber leider verstehst Du nicht, was das bedeutet.
- Da Du aber den Worten Gottes nicht glaubst, sondern nur Deinen Träumen und Phantasien, die in den Heiligen Schriften aber leider nicht bezeugt werden können, deshalb kommst Du nur mit so faulen Ausreden daher, dass ich etwas andere darunter verstehe als Du! - Also bringe bitte Bibelstellen, sonst bleibst Du, in meinen Augen, weiterhin ein Lügner und Irrlehrer!
Ja, zwei Blinde! - Was soll ich dazu noch sagen, außer ihr zeigt mir eure Bibelstellen, die bezeugen, was ihr sagt! - Auf menschliches antichristliches Geschwätz kann ich verzichten!Da bin ich eher bei Ziska.Ziska hat geschrieben: ↑Fr 22. Jan 2021, 11:54Erich hat geschrieben: ↑Fr 22. Jan 2021, 10:57
Heute ist Jesus Christus jedenfalls wahrer Mensch und wahrer Gott!
Und auf diesem Gebiet sind wir uns ja wohl einig! - Oder?
Heute ist Jesus doch kein Mensch mehr.
Nichts als Vermutung, Annahme, Ansicht, Auffassung, Behauptung, Meinung, Spekulation, Unterstellung, Verdacht, Voraussetzung, Vorstellung, Mutmaßung, These, Fiktion und Hypothese, ohne ein einziges Zeugnis aus den Heiligen Schriften! - Das heißt für mich: Wer nicht in der Wahrheit ist, und Gottes Wort ist die Wahrheit, der ist im Irrtum und somit ein Lügner, der andere Menschen versucht und verführt!- "Heute" ist Jesus nur dann Mensch, wenn er wieder als inkarnierte Selbst-Offenbarung erscheint - im Wesen (im "Himmel") ist er NICHT Mensch.
Du weißt doch gar nicht, was "Offenbarung" ist, und redest ständig davon.---- Mal nebenbei gefragt: Was ist eigentlich Jesus nach Eurer Auffassung, wenn er in der Offenbarung erscheint?
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Dreifaltigkeit
Ein mal der Vater und ein mal Jesus Christus und ein mal der Heilige Geist ist ein Dreieiniger Gott!1Johannes4 hat geschrieben: ↑Fr 22. Jan 2021, 10:01 Das ist auch ein Widerspruch in sich selbst nach dem Muster 1 + 1 = 1.
Ein mal die Länge und ein mal die Breite und ein mal die Höhe ist ein dreidimensionaler Raum.
Also: 1 x 1 x 1 = 1³ = 1
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Dreifaltigkeit
Hallo Reinhold!Reinhold hat geschrieben: ↑Fr 22. Jan 2021, 13:01
Logo war Jesus von seinem größeren Vater dem allmächtigen Gott und dessen heiligem Geist-*sprich seiner wirksamen dynamischen Kraft abhängig-werter Erich. In welcher Form dieser heilige Geist Gottes Jesus damals geholfen hat lesen wir z.B. einmal wie folgt in Lukas 4:1-13:Wie wir hier sehen war es Gottes heiliger Geist der Jesus offensichtlich an Bibelpassagen erinnerte-denen Satan der selbst (s.o.)ein hervorragender Bibelexperte war nichts entgegensetzen konnte. Natürlich konnte Gottes heiliger Geist bei Jesus nur etwas in Erinnerung bringen-sprich abrufen, was nicht schon vorher gespeichert worden war. So ist es gem. Sprüche 2:1-12 auch heute. Wie wir nachfolgend erkennen, müssen wir genau wie Jesus es damals nachweislich tat "VORHER" -gründlich in der Bibel forschen oder graben-genau wie nach Silber oder Gold gegraben wird:1 Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kam zurück vom Jordan. Und er wurde vom Geist in der Wüste umhergeführt ...Wenn man o. Rat befolgt lieber Erich kann uns kein Mensch-mag er noch so sprich dicke Backen machen, gem. Vers 12 uns die Hucke volllügen.... 12 Das wird dich retten vor dem Weg des Bösen, / vor denen, die die Wahrheit verdrehen,
Es freut mich, dass wir uns, auf diesem Gebiet
(bis auf: * "sprich seiner wirksamen dynamischen Kraft"),
auch einmal (ein bisschen) einig sein können!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Dreifaltigkeit
Und es freut mich lieber Erich, dass du dich freust-ehrlich. Denn ich habe festgestellt, dass du wirklich EiferErich hat geschrieben: ↑Sa 23. Jan 2021, 11:44Hallo Reinhold!Reinhold hat geschrieben: ↑Fr 22. Jan 2021, 13:01
Logo war Jesus von seinem größeren Vater dem allmächtigen Gott und dessen heiligem Geist-*sprich seiner wirksamen dynamischen Kraft abhängig-werter Erich. In welcher Form dieser heilige Geist Gottes Jesus damals geholfen hat lesen wir z.B. einmal wie folgt in Lukas 4:1-13:Wie wir hier sehen war es Gottes heiliger Geist der Jesus offensichtlich an Bibelpassagen erinnerte-denen Satan der selbst (s.o.)ein hervorragender Bibelexperte war nichts entgegensetzen konnte. Natürlich konnte Gottes heiliger Geist bei Jesus nur etwas in Erinnerung bringen-sprich abrufen, was nicht schon vorher gespeichert worden war. So ist es gem. Sprüche 2:1-12 auch heute. Wie wir nachfolgend erkennen, müssen wir genau wie Jesus es damals nachweislich tat "VORHER" -gründlich in der Bibel forschen oder graben-genau wie nach Silber oder Gold gegraben wird:1 Jesus aber, voll Heiligen Geistes, kam zurück vom Jordan. Und er wurde vom Geist in der Wüste umhergeführt ...Wenn man o. Rat befolgt lieber Erich kann uns kein Mensch-mag er noch so sprich dicke Backen machen, gem. Vers 12 uns die Hucke volllügen.... 12 Das wird dich retten vor dem Weg des Bösen, / vor denen, die die Wahrheit verdrehen,
Es freut mich, dass wir uns, auf diesem Gebiet
(bis auf: * "sprich seiner wirksamen dynamischen Kraft"),
auch einmal (ein bisschen) einig sein können!
für Gott hast, aber leider im umgekehrten Sinne wie es damals bei den jüdischen Zeitgenossen des Apostel Paulus der Fall war. Und an deren Adresse schrieb er gem. Römer 10:1+2 nämlich folgendes:
Du Juden lehnten damals Jesus ab, und du bisher den allmächtigen Gott der auf dem Thron sitzt-leider.1 Liebe Geschwister, ich wünsche von Herzen und flehe zu Gott, dass die Angehörigen meines Volkes gerettet werden. 2 Denn ich kann ihnen bezeugen, dass sie sich mit großem Eifer für Gott einsetzen. Doch was ihnen fehlt, ist die richtige Erkenntnis.
Aber ich bin weiterhin bereit dir hier zu helfen.
Re: Dreifaltigkeit
Hallo Erich,Erich hat geschrieben:Hallo Reinhold!
Es freut mich, dass wir uns, auf diesem Gebiet
(bis auf: * "sprich seiner wirksamen dynamischen Kraft"),
dann möchten wir einmal auf die von dir o. bemängelte "dynamischen Kraft" etwas näher eingehen-sprich durchleuchten. Während Du dahinter Gott "Heiliger Geist" als Person vermutest-bin ich der festen Überzeugung, dass es die Kraft Gottes ist die etwas in seinem Sinne bewirkt oder veranlasst. Das hatte ich dir schon mit Hinweis auf das Aramäisch/Hebr. Wurzelwort für "Geist" nämlich "Ruach" aber an Hand von Wiki-wo dieser Bgriff ebenfalls mit Gottes Handeln in Verbindung gebracht wird schon vor Augen gehalten. Auf Wunsch kann ich dir diesen Beweis aber erneut aufzeigen. Du hast in der Vergangenheit als Beweis, dass der Geist Gottes nur eine Person sein kann etliche Passagen aus der Schrift angeführt indem du diesen sprechen lässt-sprich du hast ihn personifiziert. Das tut die Bibel aber auch an vielen anderen Stellen ebenfalls, wie z.B. wie folgt in Sprüche 1:20
20 Die Weisheit ruft auf der Straße, / auf den Plätzen erschallt ihre Stimme.
oder Sprüche 30:15
Nimmt der liebe Erich das etwa auch wörtlich?15 Der Blutegel hat zwei Töchter: »Gib her, gib her!« Drei sind nicht zu sättigen, und vier sagen nie: »Es ist genug«
Re: Dreifaltigkeit
Ich meine genau die Bibelstelle, die Du gebracht hast - es ist eine Frage des Lesens. --- Wenn Du in den Duden guckst, siehst Du, dass "bitten" eine ganze Bandbreite von "betteln" bis "fordern" abdeckt:
* "Das Kind bittet um ein Eis" geht Richtung betteln. Der Ausgang der Bitte ist vollkommen offen - Mama kann ja oder nein sagen.
* "Der Chef bittet den Angestellten zu einem Gespräch" geht Richtung "fordern" - der Angestellte kann nicht nein sagen, wenn er nicht rausfliegen will.
Hier bei Jesus ist es dazwischen. Es ist keine Chef-Forderung ("Vater, schicke die Legionen, sonst fliegst Du raus"), aber auch kein Betteln ("Bitte, bitte schicke mir Legionen"), sondern eine Aussage im Einssein ("Entäußerter Jesus ruft im Hauptquartier an"), der ohne jegliche Diskussion entsprochen wird. --- Wäre "Bitte" so gemeint, wie Du es meinst, wäre die Antwort offen - ist es aber nicht.
Für uns ist das so - aber er selber hat zu jedem Zeitpunkt GEWUSST. - Er durchgeht/durchleidet Glaubenszweifel des Menschen bis zu "Mein Gott, warum hast Du mich verlassen", ist aber selber in seinem göttlichen Wesen kein Zweifelnder.
Du verwechselst nach wie vor (und wie viele Deiner Kollegen auch) "göttliche Wahrheit" mit "was ich, Erich, darunter verstehe". - Dein Satz ist im ersten Teil richtig, wenn man ihn objektiv liest - aber Du tust so, als könntest Du als Mensch urteilen, WER in der Wahrheit ist. ---- Der zweite Teil des Satzes ist falsch, weil "sich irren" nicht dasselbe ist wie "versuchen". - "Versuchen" gibt es dann, wenn man etwas ABSICHTLICH falsch versteht und irreführen WILL.