Dreifaltigkeit
Re: Dreifaltigkeit
Liebe Leute!
Kurz gesagt:
Wenn diese "Unwissenden" → Gott als Familie ansehen würden,
dann hätten sie gewiss keine Probleme mit der DREIEINIGKEIT!
Wie will jemand ein Kind Gottes werden,
wenn er nicht an die Familie "Gott",
Vater, Mutter (HG) und Sohn, glaubt?
Nebenbei: Wir Gläubigen werden adoptiert!
LG!
Kurz gesagt:
Wenn diese "Unwissenden" → Gott als Familie ansehen würden,
dann hätten sie gewiss keine Probleme mit der DREIEINIGKEIT!
Wie will jemand ein Kind Gottes werden,
wenn er nicht an die Familie "Gott",
Vater, Mutter (HG) und Sohn, glaubt?
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Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Re: Dreifaltigkeit
Doch.PeB hat geschrieben: ↑Mo 25. Jan 2021, 13:01Nein.1Johannes4 hat geschrieben: ↑So 24. Jan 2021, 20:28 Wenn Vater, Sohn und Heiliger Geist nicht jeweils die gleiche Person sind, aber dennoch jeweils Gott, dann sind das DREI Götter.
Das sind Teile eines Ganzen, aber bei der Dreieinigkeit wird behauptet, dass jede der drei Gottespersonen jeweils Gott sei.
Aus dem sogenannten athanasischen GlaubensbekenntnisDenn eine Person ist die des Vaters, eine andere die des Sohnes;
eine andere die des Heiligen Geistes.
...
So ist der Vater Gott, der Sohn Gott,
der Heilige Geist Gott.
Und doch sind es nicht drei Götter,
sondern ein Gott.
...
Denn wie wir gezwungen sind, in christlicher Wahrheit jede einzelne Person für sich als Gott und als Herrn zu bekennen, so verbietet uns der katholische Glaube, von drei Göttern oder Herren zu sprechen.
Wenn PeB ein eineiiger Drilling wäre, wäre jede der drei Personen ein Mensch und auch ein anderer Mensch als die anderen zwei. Sie hätten zwar die gleiche DNA aber es wären DREI Menschen.
Deswegen sind es bei der Lehre von der Dreieinigkeit auch DREI Götter, egal ob man sich selber in die Tasche lügt um es als einen Gott zu bekennen. Auch der Begriff der Dreieinigkeit ist nur eine Illusion - so wie des Kaisers neue Kleider.
Genauso hat es auch Paulus in Athen gepredigt:PeB hat geschrieben: ↑Mo 25. Jan 2021, 13:01 Vielmehr ist doch eure Sichtweise problematisch: ihr beharrt zu recht darauf, dass es nur EINEN GOTT geben kann. Dennoch akzeptiert ihr nach eurer Auffassung einen Menschen auf dem Thron Gottes, mit dessen kompletten Vollmachten. Dieser "Mensch" wird über uns alle Gericht halten und gleichzeitig kann er Sünden vergeben.
APOSTELGESCHICHTE 17:30-31 ELBNachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat, gebietet er jetzt den Menschen, daß sie alle allenthalben Buße tun sollen, weil er einen Tag gesetzt hat, an welchem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn auferweckt hat aus den Toten.
Nein. Wie Paulus zutreffend predigte: Gott gab allen den Beweis davon, indem er ihn auferweckt hat aus den Toten. Außerdem betrachte ich Jesus nicht „nur“ als Menschen, sondern auch als den von Gott eingesetzten Herrn und Christus, wie es Petrus an Pfingsten lehrte.
APOSTELGESCHICHTE 2:22-24, 36 ELBMänner von Israel, höret diese Worte: Jesum, den Nazaräer, einen Mann, von Gott an euch erwiesen durch mächtige Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat, wie ihr selbst wisset- diesen, übergeben nach dem bestimmten Ratschluß und nach Vorkenntnis Gottes, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geheftet und umgebracht. Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, daß er von demselben behalten würde.
...
Das ganze Haus Israel wisse nun zuverlässig, daß Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.
Es kann also kein „Götzendienst“ sein, da Gott selbst Jesus bis zum großen Finale (s.a. 1. Korinther 15) dazu eingesetzt hat.
„Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten,“
1 PETRUS 1:3 ELB
1 PETRUS 1:3 ELB
Re: Dreifaltigkeit
Es heißt ja auch: EIN DREIEINIGER GOTT! - Und das ist richtig!1Johannes4 hat geschrieben: ↑So 24. Jan 2021, 20:28 1 Gott + 1 Gott + 1 Gott = 1 Gott. Und ist falsch.
Beispiel: 1+1=1
Oder: 1+1+1=1Eph 5,31 »Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen und an seiner Frau hängen,
und die zwei werden ein Fleisch sein« (1. Mose 2,24).
Mann und Frau und Kind = eine Familie!
Jes 55,8-9
8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR,
9 sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Dreifaltigkeit
Falsch! - Wenn Du noch nie einen Chinesen gesehen hast und noch nie seine Sprache gehört hast, woher willst Du wissen, das chinesisch gesprochen wird?
Jesus hätte auch zu sich selbst gebetet, wenn er auf Erden noch wahrer Gott gewesen wäre, denn er hat ja, laut Hebr 5,7, eindeutig zu Gott gebetet!
Hebr 5,7 Und er hat in den Tagen seines irdischen Lebens Bitten und Flehen mit lautem Schreien und mit Tränen vor den gebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte; und er ist erhört worden, weil er Gott in Ehren hielt.
Es geht aber nicht um Deine Vorstellungen, Vermutungen, Träume und Phantasien.Hier geht es um etwas anderes: Die Selbst-Offenbarung in Menschengestalt incl. wahrem Menschen-Wesen nimmt geistlichen Kontakt auf ("Beten") mit der Selbst-Offenbarung in transzentender Vatergestalt. - Das geht, weil hier Jesus als wahrer Mensch den Menschen vormacht, wie's geht. - Trotzdem bleibt er dabei gleichzeitig wahrer Gott. ---- Ich weiß, dass das für manche schwer verstehbar ist - ich selber kann mir das gut vorstellen.
Welche Stellen hast Du denn gebracht?Täusche Dich nicht ständig selber. - Meistens ist es so, dass ich die von Dir oder mir vorgebrachten Stellen anders interpretiere. -
Kühn ist es die Wahrheit zu leugnen, was Du auch ständig tust.Du scheinst zu meinen, dass eine Stelle der Heiligen Schrift, die man nicht in Deinem Verständnis interpretiert, kein Zeugnis wäre. - Das ist ganz schön kühn.
Und natürlich hattest Du dann, in allen Fächern, immer eine 1,Die guten Lehrer haben einen sogar dazu aufgefordert, weil sie ihr Verständnis nicht zum Maßstab genommen haben. - So ein Lehrer hätte Dir auch gutgetan ...
auch wenn Deine Ergebnisse völlig falsch waren. - Stimmts?
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Dreifaltigkeit
Dann nicht - aber so ist es ja nicht. - Wir sind ausreichend gebildet, von dieser Sprache zu wissen und können sie einordnen, ohne sie selber zu sprechen. - So wie wir in etwa geistlich ermitteln können, wo das Wesen Gottes angesiedelt ist, ohne es außer "durch den Spiegel" zu erkennen.
Wir haben nichts anderes als das. - Uns wird etwas Geistliches von Gott vorgesetzt, das wir uns so gut wie möglich vorstellen sollen - am besten mit Hilfe des HG.
Schon viele während meiner Forums-"Karriere". - Hier aber meine ich Zitate, die DU gebracht hast und ganz anders verstanden hast als ich. - Du siehst also: Ein Zitat an sich bringt nicht viel - es ist die Interpretation, die entscheidet, was man Gott unterstellt zu meinen. - Damit kann man richtig oder falsch liegen.
Bei manchen Ergebnissen, gerade im Geistlichen, weiß man nicht, ob sie richtig oder falsch sind - das hängt von den Prädispositionen ab, die in einem sind. --- Deshalb gibt es in einem guten (!) Bildungsinstitut dafür auch keine Noten. - Noten gibt es für die Art der Argumentation: Ist etwas schlüssig begründet? Etc.
Re: Dreifaltigkeit
Somit bleibt: Glaube Du, was Du willst!
Ich lese z.B.:
Ich glaube das!Röm 8,34 Wer will verdammen?
Christus Jesus ist hier, der gestorben ist,
ja mehr noch, der auch auferweckt ist,
der zur Rechten Gottes ist und für uns eintritt.
- Da brauche ich keine Hiob-Interpretation!
Denn Deiner Meinung nach ist das nicht so,
weil es für Dich im Himmel ja nur Einen gibt und nicht DREI!
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Re: Dreifaltigkeit
Nein, das verstehst du falsch, denn es heißt ja: dreieinig.1Johannes4 hat geschrieben: ↑Di 26. Jan 2021, 12:00 Das sind Teile eines Ganzen, aber bei der Dreieinigkeit wird behauptet, dass jede der drei Gottespersonen jeweils Gott sei.
We were talking about the love that's gone so cold
And the people who gain the world and lose their soul
(The Beatles, 1967)
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Re: Dreifaltigkeit
Dann MUSST Du auch glauben, dass Gott in seinem Wesen einen Hintern hat - denn sonst könnte er nicht auf einem Thron sitzen, neben dem Jesus sitzt. - Wenn das Dein Bild ist, entspricht das halt Deiner heilsgeschichtlichen Position - nämlich: Du verstehst Gott als ein Wesen, das wie der menschliche König auf einem Thron sitzt. - Sei es drum. - Aber:
Man muss von Dir erwarten dürfen,
* dass Du Dir den Eigenschaften und Konsequenzen Deines Gottesbildes bewusst bist,
* dass es ganz andere (heilsgeschichtlich anders positionierte) Gottesbilder gibt, die sich genauso wie Du auf die Bibel beziehen.
Mehr verlangt keiner.
Aus dem Wesen Gottes verstanden gibt es nur Einen. - Wenn man den göttlichen Raum als menschlich orientierten Offenbarungsraum versteht, können es Drei sein. - Aber das ist dann nicht Gott im Wesen, sondern Gott in unserer Vorstellung.
Re: Dreifaltigkeit
Auch wenn es nervt, meinerseits immer wieder dieselbe Frage:
Könnten Vater, Sohn und Heiliger Geist in ihrem WESEN miteinander Skat spielen? Meine Antwort: Nein.
"Dreieinigkeit" ist aus meiner Sicht kein Wesens-Attribut, sondern ein Offenbarungs-Attribut. - Gott zeigt sich als Vaterfigur im Himmel, als inkarnierte, "entäußerte" Gestalt in Jesus und als "Wirkkraft in der Schöpfung" im HG - diese drei Offenbarungs-Arten sind insofern "dreieinig", dass sie sich nicht gegenseitig absprechen müssen, weil sie bereits im Wesen Eins sind.
Re: Dreifaltigkeit
Ich MUSS gar nichts!
Ich glaube, was geschrieben steht! - Ganz einfach! - Alles klar?
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