1Johannes4 hat geschrieben: ↑Mi 10. Feb 2021, 23:42
Mit der Situation und dem Verlauf in der Schweiz kenne ich mich nicht so gut aus, aber eine kurze Internetrecherche sagte mir Folgendes:
In den Jahren 2000 und 2003 starben in der Schweiz ca. 62.500 bzw. 63.000 Menschen, was ähnlich viele wie in den Jahren zuvor wie auch danach waren(
https://www.bfs.admin.ch/bfsstatic/dam/ ... 457/master). Im Jahr 2020 waren es dagegen mehr als 75.900 Tote, in den Jahren zuvor ca 67.000 bis 68.000, woran man eine sogenannte Übersterblichkeit von über 7.000 Toten erkennen kann.
Hallo Daniel, du nimmst den Vergleich zu milden Grippejahren und schaust Dir weder den Bevölkerungszuwachs noch die Altersdemografie an. Den gleichen Vergleich machen Mediziner um die höhere Sterblichkeit zu 2019 zu belegen. Wenn man seriös wäre, muss man die Zahlen zu schlimmen Grippe Jahren anschauen und nicht einfach ein Mildes Grippe Jahr nehmen als Vergleich.
Der KTipp (Auflagenstärkte Bezahl Zeitung der Schweiz) hat alle Zahlen pro 100 000 berechnet von 2000 - 2020. Ergebnis, in schlimmen Grippe Jahren starben gleich viel (2003) oder eben sogar mehr (2000).
Ihr beide wirkt in Eurer höchst einseitigen Betrachtungsweise bei diesem Thema geradezu besessen.
Wirken? Gehe doch einfach mal auf etwas ein was ich falsch sage, dann kann man sachlich dagegen halten.
Ach die ganze Welt als Versuchsskannichen, für eine Impfstoff von dem niemand die Langzeitfolgen kennen kann und dies ohne Verantwortung der Pharma Industrie, schon dies wäre Stoff genug, für eine ausführliche Recherche.
Die Langzeitfolgen kann niemand kennen und der Impfstoff ist wirklich neu. Normalerweise braucht es 8-10 Jahre bis man alles seriös geprüft hat. Was die Verantwortung anbelangt da hat Spahn mal selbst im Fernsehen gesagt das die Regierung die Verantwortung trägt. Der ist aber in 10 Jahren vielleicht schon abgewählt und somit ist das wieder einmal mehr so ein Sand in die Augen streuen. Zudem bei Grippe war klar, die Risikogruppen werden geimpft und machen ein seriöse Abwägung. Bei Covid wird ständig verkündet das man möglichst alle impfen will und man spricht schon von Impfausweisen. Kann mich nicht erinnern, das solch unvernünftiges handeln vorher schon gab.
Die Vorgehensweise bei den Impfstoffen entspricht weitgehend den üblichen Zulassungsvoraussetzungen wie bei anderen Medikamenten auch: nach der Entwicklung wird an Tieren und dann an Freiwilligen getestet.
Das habe ich nie bestritten. Jedoch bei neuen Verfahren, wird die Langzeitstudie länger geplant. Entwicklung, Studie, Zulassung in einem Jahr, sorry weitgehend seriös ist da ein wenig zu hoch gegriffen. Wie gesagt, für eine herkömmlichen Impfstoff o.k aber nicht für neue Verfahren. Selbst bei Gen Veränderung bei Pflanzen, wird Jahre geforscht und geprobt bevor, man etwas auf die Natur loslässt.
Die zu erwartenden Langzeitfolgen einer SARS-Cov-2-Infektion sind absehbar gravierender.
Das ist eine Annahme. Für die Risikogruppen mag der Nutzen / Schaden Faktor positiv sein. Ganz anders bei Jungen gesunden Menschen, da ist der Faktor Lotterie spielen mit Langzeitfolgen nicht angebracht.
Es wird meiner Meinung nach nichts „ignoriert“, sondern wie oben bereits dargestellt, haben die Unternehmen durch anerkannte Studien den Nutzen ihres Wirkstoffes zu belegen und auf etwaige Risiken hin zu testen. Die Testung an kleinen Gruppen fand doch statt. Dass nicht alles restlos ausgeschlossen werden kann, liegt in der Natur der Sache ... ein völliger Ausschluss von Risiken ist im Leben generell unmöglich.
Doch die Langzeitstudien sind gestrichen und man will es auch an Jungen Menschen geben für die das Virus nicht ein grosses Problem ist. Solch ein Vorgehen ist fatal.
Die Impfung ist doch freiwillig und es werden doch die Risiko-Gruppen zuerst geimpft, weil dies auch ethisch betrachtet sinnvoll ist.
Ja das ergibt Sinn. Ich habe noch nie behauptet sie sei nicht freiwillig. Was ich aber feststelle ist der enorme Druck der auf die aufgebaut wird, die es vorziehen dies nicht zu tun. Sowohl Ältere und Junge. Zudem die Diskussionen das es nicht freiwillig bleiben wird, sind bereits angestossen. Schön wenn 2021 ich mich wieder frei bewegen kann, ohne Impfung. Ich glaube aber angesichts der Maskenplicht und den Restriktionen rund um Covid 19, das die Länder und Veranstalter es Schritt für Schritt unter dem Medialen Druck einführen werden, wenn sich dem Wahnsinn niemand entgegen stellt. Toll, wenn der Wahnsinn aufhören würde im 2021, im Moment sieht es nicht danach aus.
Bei Covid-19 gehst Du davon aus, dass es Leute gibt, für die Covid-19 „kein Risiko“ sei, obwohl noch keine Langzeitfolgen dieser Erkrankung bekannt sein können. Wie man unschwer erkennen kann, ist Deine Haltung bei der Erkrankung offensichtlich tendenziell verharmlosend, bei der Impfung reagierst Du über - da fehlt beispielsweise die Ausgewogenheit, wie ich ich zuvor schrieb.
Ich habe mir viele Immunologen angehört, nicht nur Drosten und Lauterbach.
Nach einer schweren Lungenentzündung, braucht die Lunge lange um sich zu erholen das war auch vor Covid der Fall gem. seriösen Immunologen. Ich schätze Covid glaube ich mit dem nötigen Ernst ein, von der Medialen Panik Mache und Unsinnigen Massnahmen halte ich wenig, im Vergleich was man heute über diese Krankeit alles schon weiss.
Ich reagiere über, auf die Massnahmen und die Idee die ganze Welt impfen zu wollen und das man mir seit über eine Jahr erklären will die Pest sei gerade ausgebrochen obschon seriöse Immunologen in der Schweiz und auch Weltweit sehr sachlich das ganze erklärt haben wie man das ganze ungefähr ein zu schätzen hat. Zudem halte ich nichts von dieser Angst und Panikmache, die jeden Tag verbreitet wird. Jedes Jahr sterben, 50-60 Millionen und im Verhälntis dazu sind wir bei Covid nach über einem Jahr noch nicht bei 2,5 Millionen und niemand schaut seriös hin, was die genaue Todesursache war, die Vorerkrankung, das Alter oder das Covid.
Wären Ärzte oder die Pharmaindustrie für alle Langzeitfolgen verantwortlich, gäbe es keine Ärzte und keine Medikamente mehr ... und die Lebenserwartung wäre vermutlich deutlich kürzer.
Früher hat man Langzeitstudien gemacht, bevor man etwas auf den Markt brachte. Jedes Gerät hat 2 Jahre Garantie und die Mär das die Pharma und Ärzte nicht ab und zu in die Verantwortung gezogen werden und es Prozesse gibt, dazu bin ich zu aufgeklärt, das ich Dir solchen Mist abkaufe.
Man nimmt eben diejenigen Leute irgendwann nicht mehr so ernst, denen man die Lage schon gefühlte hundert Mal erklärt hat und die dergleichen anscheinend nicht verstehen können oder wollen. Es gibt reichlich öffentliche Informationen zu Corona auf den Seiten des RKI, aber dergleichen wird dann meistens mit einer dummen lapidaren Bemerkung bzw. Irgendwelchen diskreditierenden Behauptungen über das RKI beiseite gewischt.
Ja es gibt dumme Behauptungen aber ich versuche auch den Mainstream Gläubigen zu erklären, das ihm Jahr 2000 mehr Menschen pro 100 000 starben und keiner kann mir erklären, warum man damals nicht die Wirtschaft an die Wand gefahren hat, alle in Masken zwang, Lockdowns verhängte, alle gegen Grippe impfen wollte und eine Jahr ständig Panikbilder zu sehen bekam usw.
Bei den Nachrichten geht es darum die Fakten zu benennen, in den Talkshows um die Meinungen dazu. In keinem Fall wird „ausgewogen“ über Fakten und „alternative“ Fakten berichtet.
Wenn der Eindruck entsteht alle wollen Lockdown aber dieser einfach per Notrecht beschlossen wird und man immer nur Pro Lockdown stimmen hört, so würde ich dies Propaganda nennen, nicht Fakten.
Wenn man den schlechten Umgang mit Nazis nicht scheut und der Organisator solche Leute nicht wirksam wegschickt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn man in den gleichen Topf geworfen wird, wenn man selber bereit ist im gleichen Topf schwimmen zu gehen.
Also ich gehe nicht an solche Demos. Was mir aber aufällt ist, dass man die Gegenbewegung immer in die Nazi Ecke drücken will oder in die VT Ecke. Das heisst man zieht immer bewusst die Negativen Bespiele raus, um die ganze Gegenbewegung per Propaganda mundtot zu machen. So geht Journalismus nicht, dies ist Propaganda. Wenn man ein Volk oder ein Gesinnung, Opposition mit unlauteren Methoden diskreditiert ohne sachlich zu berichten, so ist das ein Armmutszeugnis für den Journalismus und die Politik.
Ein Organisator hat nicht die Polizei Gewalt, Nazis des Ortes zu verweisen und selbst die Polizei kann dies erst tun, wenn ein Straftat begangen wird.
Wenn ich Nazi genannt werde oder in den gleichen Topf geworfen werde wie ein Nazi, nur weil dieser auch gegen denn Unsinn ist, dass man alles in den Lockdown versetzt, dann hat dies auch nichts mit seriösem Journalismus zu tun.
Sondern dann bedient man sich den Nazi Methoden, um die Gegenopposition zu diskreditieren und ja das ist äussert Demokratie Feindlich, wenn man mit Nazi Methoden die Gegnerschaft Mundtot machen will.
Ich bestreite nicht das es Demokratie Feinde und VT gibt, habe da schon einige Stories gehört denen ich nie beipflichten würde. Wenn man eine ganze Gegenbewegung in diesen Topf wirft, nur weil es ein paar Spinner gibt, dann ist dies entweder dummer Journalismus oder man wendet gezielt diese Propaganda Methode an, um die Gegenbewegung zu diskreditieren oder in ein falsches Licht zu stellen.
Und ja genau so handeln die Nazis. Wenn man also die bekämpfen will, sollte man sich nicht Ihrer Methoden bedienen und meinen man sei etwas besseres, wenn man genau so handelt wie sie.
Lg Kingdom