Vorentrückung?

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.

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Nobody2
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Re: Vorentrückung?

Beitrag von Nobody2 »

Travis hat geschrieben: So 14. Mär 2021, 11:58 Schwierig wird es, wenn es keine reinen Theorien sind sondern erwartet wird, dass man aufgrund der Ideen sein Leben verändert. Individuelle Ideen sind solange lustig, bis man anfängt Menschen anzugehen, nur weil sie den Ideen keine Beachtung schenken oder sie nicht sinnvoll findet.
Wer geht Dich denn hier an? Ich jedenfalls nicht.

Wer erwartet hier von Dir, dass Du Dein Leben veränderst? Ich mit Sicherheit nicht.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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lovetrail
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Re: Vorentrückung?

Beitrag von lovetrail »

Wenn Jesus den Damaligen und auch uns Heutigen zuruft: Tut Busse, das Himmelreich ist nahe, dann erwartet er schon, dass wir unser Leben ändern.
LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
Isai
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Re: Vorentrückung?

Beitrag von Isai »

Apostelgeschichte 2:38 hat geschrieben:Petrus erklärte ihnen: "Sinnet um, und jeder [von] euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden (wörtl.: Zielverfehlungen) taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
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Nobody2
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Re: Vorentrückung?

Beitrag von Nobody2 »

lovetrail hat geschrieben: So 14. Mär 2021, 14:48 Wenn Jesus den Damaligen und auch uns Heutigen zuruft: Tut Busse, das Himmelreich ist nahe, dann erwartet er schon, dass wir unser Leben ändern.
LG
Ja, sicher: Jesus

Aber ich doch nicht. Bin ich Jesus?

Erst recht nicht von Travis..... wie käme ich denn dazu?

Ich bin stets darum bemüht, jegliche Erwartung abzubauen oder so gering wie möglich zu halten. Hoffen soll man. Gutes reden. Aber erwarten - nein. Nicht meins.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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lovetrail
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Re: Vorentrückung?

Beitrag von lovetrail »

Nobody2 hat geschrieben: Mo 15. Mär 2021, 00:41
lovetrail hat geschrieben: So 14. Mär 2021, 14:48 Wenn Jesus den Damaligen und auch uns Heutigen zuruft: Tut Busse, das Himmelreich ist nahe, dann erwartet er schon, dass wir unser Leben ändern.
LG
Ja, sicher: Jesus

Aber ich doch nicht. Bin ich Jesus?

Erst recht nicht von Travis..... wie käme ich denn dazu?

Ich bin stets darum bemüht, jegliche Erwartung abzubauen oder so gering wie möglich zu halten. Hoffen soll man. Gutes reden. Aber erwarten - nein. Nicht meins.
Ich finde du nimmst dich zu sehr zurück. Wir dürfen unsere Mitmenschen auch auffordern, ermahnen, ermutigen und von ihnen auch etwas erwarten.

Wir erwarten ja auch einen neuen Himmel und eine neue Erde in welchem Braut und Bräutigam wohnen.

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
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Erich
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Re: Vorentrückung?

Beitrag von Erich »

Hallo Nobody2!
Nobody2 hat geschrieben: So 14. Mär 2021, 11:07
Erich hat geschrieben: So 14. Mär 2021, 10:48 Schon gut, Lovetrail, aber trotzdem weißt Du nicht, wann Jesus kommt!
(Und das galt für die Menschen damals und gilt für die Menschen heute.)

Und alle eure seltsamen Berechnungen, die kann man ins Tönnchen stopfen!
Niemand bestreitet das, Erich. Niemand bestreitet das.
Doch, solche Leute, die hier ihre Berechnungen daherbringen.
Dennoch hat jeder seine Theorien, was ist dagegen groß einzuwenden?
Wenn aber diese Theorien als absolute Wahrheit verkündigt werden, dann sind sie gefährlich.
Ist doch irgendwie lustig, dass jeder seine ganz individuellen, speziellen Ideen hat...
Nicht wenn man Menschen damit verführt.
Man muss ja nicht unbedingt recht haben wollen.
Ja, Du vielleicht, aber solche Menschen wollen damit recht haben und sie werden böse, wenn man ihnen widerspricht.
Ich denke, es ist menschlich, sich ein Bild von der Zukunft machen zu wollen. Es ist schon fast wie ein Bedürfnis. Man stelle sich vor, nur noch im Augenblick, im Moment zu leben, ohne jede Vorstellung, Erwartung, jedes Bild, einfach nur im Hier und Jetzt, absolut nichts erwartend und offen für alles. Wir wünschen uns doch etwas, woran wir uns orientieren können, etwas, das uns Halt gibt. Ohne Zukunft wird man eher wenig planen und sich auch schwer tun mit konkreten Zielen.
Es ging doch um die Wiederkunft Jesu Christi. Und niemand kann wissen, wann er kommt, und es gebührt uns auch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, sagt Jesus! - Wer will ihm widersprechen?

Ein Mensch, der das Ende in naher Zukunft erwartet, gibt sich natürlich mehr Mühe, als einer, für den es offen bleibt oder der es eben nicht in Kürze erwartet, der denkt: Das kann noch ewig dauern. Darauf kann man sich nicht verlassen. Sicher ist es dann auf eine Art enttäuschend, wenn sich heraus stellt, dass es doch nicht so ist. Aber was man erreicht hat, hat man erreicht. Das ist kein Schaden. Je früher wir anfangen, die Arbeit an uns selbst voran zu treiben, desto besser.

Oder nicht?

Und ist es denn nicht sogar so, dass wir noch dazu ermuntert, aufgefordert, gemahnt und angehalten werden, das Ende bald zu erwarten?
Du darfst und kannst doch Jesus Christus jeden Tag erwarten, deshalb heißt es doch auch:
Mt 24,42 Darum WACHET; denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.
Leb doch einfach so, als ob jeder Tag der letzte Tag wäre, ja, wache und bete, und dann wird Dich der Herr auch nicht schlafend finden.
Mk 3,35-37
35 So wacht nun; denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob am Abend oder zu Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder am Morgen,
36 damit er euch nicht schlafend finde, wenn er plötzlich kommt.
37 Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet!
Andrerseits sagt Jesus auch:
Mt 6,34 Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.
Ich finde, man muss das alles nicht so eng sehen. Im Gegenteil, ich finde es interessant, inspirierend und bereichernd, zu sehen, was andere so für Vorstellungen haben. Auch wenn ich es vielleicht ganz anders sehe.
Für @R.F. ist es aber ein sehr ernstes Thema, von dem er sogar das ewige Leben und unser Heil abhängig macht.
Lovetrail sieht das Ende sehr bald kommen, spätestens aber in 7 Jahren. Ich sehe das in ca. 15-22 Jahren.
Und woran machst Du das fest? Oder ist es bei Dir "gaudihalber"? ;)

Warum nicht ein wenig spekulieren? Immerhin beschäftigt man sich dadurch auch wieder etwas mit der Bibel, auch eine positive Sache, oder nicht?
Ja, aber auch der Teufel beschäftigt sich mit der Bibel und kennt sie auswendig, und er versucht und verführt damit die Menschen, so wie er es mit Jesus Christus auch getan hat, aber Jesus konnte ihm widerstehen; doch können das die neuen und schwachen und arglosen Christen auch, deren Glaube noch nicht so stark ist?
Was ist mit Dir? Wann meinst Du, könnte das Ende bzw. der Messias frühestens oder spätestens kommen?
Das Ende kann jeden Tag kommen!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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Nobody2
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Re: Vorentrückung?

Beitrag von Nobody2 »

Erich hat geschrieben: Mo 15. Mär 2021, 08:22 Doch, solche Leute, die hier ihre Berechnungen daherbringen.
Ich fasse das nicht so auf, auch wenn es so aussieht.
Erich hat geschrieben: Mo 15. Mär 2021, 08:22 Wenn aber diese Theorien als absolute Wahrheit verkündigt werden, dann sind sie gefährlich.
Kann es sein, dass Du das ein wenig zu ernst nimmst?
Erich hat geschrieben: Mo 15. Mär 2021, 08:22 Nicht wenn man Menschen damit verführt.
Um zu verführen, muss auch eine Grundlage vorhanden sein. Einfluss. Ansehen. Argumente. Und so weiter. Eine Stimme, die erschallt und verhallt, was ist das schon? Nichts.
Erich hat geschrieben: Mo 15. Mär 2021, 08:22 Ja, Du vielleicht, aber solche Menschen wollen damit recht haben und sie werden böse, wenn man ihnen widerspricht.
Wenn jemand bei einem Widerspruch böse wird, ist das keine gute Sache. Allerdings: Was bringt das? Was hat der, der aggressiv wird, davon? Erhöht das seine Chancen darauf, andere zu verführen? Macht ihn das gefährlicher? Glaubwürdiger? Interessanter? Oder wirkt es nicht eher abstoßend und bewirkt das Gegenteil von dem, was in seinem Interesse liegt?

Vielleicht ist es eher so: Das Böse tobt sich aus, um Streit und Zwiespalt zu erzeugen. Denn daran hat es seine Freude, das gibt ihm Kraft. Es bringt Menschen dazu, aggressiv zu werden. Somit ist ein vernünftiger Austausch nicht mehr möglich. Es gibt dann nur Mauern. Und Mauern bringen uns nichts als Nachteile.
Erich hat geschrieben: Mo 15. Mär 2021, 08:22 Es ging doch um die Wiederkunft Jesu Christi. Und niemand kann wissen, wann er kommt, und es gebührt uns auch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, sagt Jesus! - Wer will ihm widersprechen?
Widerspricht Lovetrail ihm etwa? Oder ein anderer? Ich sehe nur Menschen, die Ideen haben, an die sie glauben. Für eine Zeit. Zu einer anderen Zeit ist es eine andere Idee. Aber wer würde darum ernstlich wetten? Wer wäre bereit, ein großes Opfer dafür zu bringen? Ich denke: Die wenigsten.

Ich sehe es eher wie ein Spiel, ein Gedankenspiel. Etwas, das nur menschlich ist. Das man nicht so ernst nehmen muss. Der andere mag es ernst nehmen, warum sollte man das nicht respektieren? Respektieren heißt nicht zustimmen. Es heißt: Gelten lassen. Zuhören. Vielleicht sogar: Darüber nachdenken, es nicht ganz ausschließen, insofern das möglich ist.
Erich hat geschrieben: Mo 15. Mär 2021, 08:22 Leb doch einfach so, als ob jeder Tag der letzte Tag wäre, ja, wache und bete, und dann wird Dich der Herr auch nicht schlafend finden.
Ja, das sehe ich genau so. In einer ganz drastischen Art und Weise.
Erich hat geschrieben: Mo 15. Mär 2021, 08:22 Für @R.F. ist es aber ein sehr ernstes Thema, von dem er sogar das ewige Leben und unser Heil abhängig macht.
Mit dem "Ernst" ist es so eine Sache. Alles kann missbraucht werden. Wenn ein Mensch eine Sache sehr ernst nimmt, kann man ihn gut aufhetzen und zur Wut treiben. Anderseits, tut er es nicht, kann man ihn gut zum Leichtsinn und zur Nachlässigkeit treiben und vieles mehr.

Aber "ernst" ist grundsätzlich etwas Gutes. Denn das Böse greift die Wahrheit an, indem sie sie lächerlich macht. Wie also kann man damit umgehen?

Ernst bedeutet für mich nicht nur, Mahnungen oder eine Gefahr ernst zu nehmen. Es bedeutet für mich genauso, die Ansichten anderer Menschen ernst zu nehmen, so abwegig, falsch oder verwirrt sie mir auch scheinen. Aber auch: Wachsamkeit, um nicht verwirrt und verführt zu werden.

Der Friede muss da sein. Achtung muss da sein. Immer. In dem Moment, in dem ich in mir die allerkleinste, allerfeinste Ahnung einer Wut beobachte, bemühe ich mich darum, diesen Drang bereits im Keim zu unterdrücken und mich konsequent davon zu distanzieren. Das ist nicht immer zu schaffen, aber ich sehe die Richtung und daran orientiere ich mich. Mit Gottes Hilfe wird es gelingen.
Erich hat geschrieben: Mo 15. Mär 2021, 08:22 Ja, aber auch der Teufel beschäftigt sich mit der Bibel und kennt sie auswendig, und er versucht und verführt damit die Menschen, so wie er es mit Jesus Christus auch getan hat, aber Jesus konnte ihm widerstehen; doch können das die neuen und schwachen und arglosen Christen auch, deren Glaube noch nicht so stark ist?
Die negativen Kräfte sind überall und arbeiten Tag und Nacht gegen uns und unser Seelenheil. Sie umgeben uns und sie sind in uns. Das tun sie nicht erst seit gestern, seit dem Weltkrieg etc... Sie sind gerade da am stärksten, schlausten und aktivsten, wo sie den größtmöglichen Einfluss nehmen können und wo sie sich am meisten bedroht sehen.

Wachsamkeit ist also immer geboten. Macht es Sinn, deshalb zu unterdrücken? Meine Ansicht ist, dass das Böse sich in Anwesenheit des Guten durch ihre Angriffe und Einflussnahme letztlich selbst schadet. Denn für das Gute ist jeder Hieb und Schlag des Bösen ein Ansporn und Antrieb, dem wieder etwas Gutes entgegen zu setzen. So, wie das Böse am Guten wächst, so wächst auch das Gute am Bösen. So kann man sich in Geduld und Friedfertigkeit üben. Für mich ist es das, eine Übung, eine Schulung. Ich lerne so, immer und unter allen Umständen ruhig zu bleiben, mir wird so ein Spiegel vorgehalten, in dem ich meine Schwächen erkennen und dadurch besser bearbeiten kann.
Erich hat geschrieben: Mo 15. Mär 2021, 08:22 Und woran machst Du das fest? Oder ist es bei Dir "gaudihalber"?
Nein, das hat schon ganz bestimmte Gründe. Aber das hängt mit Beobachtungen und Erfahrungen zusammen, die kaum jemand gelten lassen würde. Es macht keinen Sinn, das zu teilen. Gaudi ist es, das so zu sagen. Mir ging es mehr darum, etwas auf eine lockere, ungezwungene Art hinzuzufügen, um zu zeigen, dass man auch entspannt mit solchen Aussagen umgehen kann.

Der eine denkt, in diesem Jahr, der andere sieht es in 7 oder 10, manche erst in 20 und so weiter. Erwarten sollen wir es jeden Tag, denn die Zeit ist knapp in Betracht dessen, dass wir vollkommen werden sollen. Jeder Tag zählt, ja jede Minute, jeder einzelne Moment ist für uns von großer Bedeutung, daran glaube ich fest. So gesehen ist es vielleicht sogar besser, es in naher Zukunft zu erwarten (aber nicht zu nah). Denn je näher die Bedrohung, desto mehr Respekt und Furcht haben wir vor der Bedrohung, desto alarmierter sind wir.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Oleander
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Re: Vorentrückung?

Beitrag von Oleander »

Erich hat geschrieben: Mo 15. Mär 2021, 08:22 Ja, Du vielleicht, aber solche Menschen wollen damit recht haben und sie werden böse, wenn man ihnen widerspricht.
Du zuckst doch auch ab und wann aus ;)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Kingdom
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Re: Vorentrückung?

Beitrag von Kingdom »

Erich hat geschrieben: Mo 15. Mär 2021, 08:22 Das Ende kann jeden Tag kommen!
Meinst Du mit Ende der Eintritt in die letzten Sieben Jahre oder meinst du damit das jeder heute sterben kann?

Lg Kingdom
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Re: Vorentrückung?

Beitrag von R.F. »

Erich hat geschrieben: Mo 15. Mär 2021, 08:22 Hallo Nobody2!
Nobody2 hat geschrieben: So 14. Mär 2021, 11:07
Erich hat geschrieben: So 14. Mär 2021, 10:48 Schon gut, Lovetrail, aber trotzdem weißt Du nicht, wann Jesus kommt!
(Und das galt für die Menschen damals und gilt für die Menschen heute.)

Und alle eure seltsamen Berechnungen, die kann man ins Tönnchen stopfen!
Niemand bestreitet das, Erich. Niemand bestreitet das.
Doch, solche Leute, die hier ihre Berechnungen daherbringen.
Hallo Erich!

Du siehst da komplizierte Berechnungen?

Wenn einer einen anderen umbringt, existierten beide doch zumindest vorübergehend gleichzeitig.

Zunächst Offenbarung 11, 3 und 7 (Luther):
Und ich will meine zwei Zeugen bestimmen, und sie sollen weissagen tausendzweihundertsechzig Tage lang, angetan mit Trauerkleidern.
- - -
Und wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben, so wird das Tier, das aus dem Abgrund aufsteigt, mit ihnen kämpfen und wird sie überwinden und wird sie töten.
Dieses “Tier” - einerseits ein Herrschaftssystem, andererseits eine Persönlichkeit - wird nach 42 Monaten an der Macht vom zur Erde zurückkehrenden Messias unschädlich gemacht.

Offenbarung 13,5 (Luther):
Und es wurde ihm ein Maul gegeben, zu reden große Dinge und Lästerungen, und ihm wurde Macht gegeben, es zu tun zweiundvierzig Monate lang.
Offenbarung 19.20 (Luther):
Und das Tier wurde ergriffen und mit ihm der falsche Prophet, der vor seinen Augen die Zeichen getan hatte, durch welche er die verführte, die das Zeichen des Tieres angenommen und das Bild des Tieres angebetet hatten. Lebendig wurden diese beiden in den feurigen Pfuhl geworfen, der mit Schwefel brannte.
Ich finde es seltsam, dass vielen Forenteilnehmern noch immer nicht klar ist, dass es sich bei dem “Tier” um Europa bzw. einen europäischen Politiker handelt. Denn dass die letzte Weltmacht auf europäischen Boden entsteht, ist auch in den Kapitel 2 und 7 des Danielbuches erklärt. Und dass mit Offenbarung 17,11-ff. Europa gemeint ist, wird selbst von den Theologen nicht bestritten. Obwohl nur wenige unter ihnen von der Existenz echter Vorhersagen ausgehen.

Natürlich fällt es bei den aktuellen Verhältnissen schwer zu glauben, dass es zu dem vorhergesagten Bündnis von zehn europäischen Staaten je kommen wird. Zu groß ist das Misstrauen, militärische Souveränität des eigenen Landes einem zentralen Politiker zu übertragen. Gott sah dies voraus, ER selbst wird wie in Offenbarung 17,17 vorhergesagt für das Zustandekommen dieses Bündnisses sorgen.

Übrigens schade, dass der anglikanischer Theologe James Ussher nicht mehr lebt. Seinen Forschungsergebnissen zur biblischen Chronologie zufolge befinden wir uns derzeit an der Wende sechstes zum siebten Jahrtausend. Ist übrigen so schwer nicht, dies nachzuprüfen.

Ich glaube, nur wenige begreifen die Bedeutung eines weitgehend wörtlichen Verständnisses der Offenbarung.
Erich hat geschrieben: Mo 15. Mär 2021, 08:22
Was ist mit Dir? Wann meinst Du, könnte das Ende bzw. der Messias frühestens oder spätestens kommen?
Das Ende kann jeden Tag kommen!
NEIN!
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