Welchen Bezug könntest du dazu angeben? Starb einer infolge seiner Anordnung? Vielmehr starb er selbst.
Es ist im Kap 20 doch sowas von sonnenklar, dass das Weinberggleichnis auf die Zerstörung Jesualems um 70 n Chr. hinweist, weil man den Sohn, den rechtmäßigen Erben des Weinberges getötet hat, der ihn repräsentiert.
Und im Kap 19 geht es um einen Edelmann, der die Königswürde empfangen soll, dazu aber das Land für einige Zeit verlassen muss. Es handet sich um dieslebe Angelegenheit nur in einem anderen Kleide mit einem weiteren Aspekt, der Abrechnung. Jesu war sehr begabt für verschienden Aspekte auch mehrere Gleichnisse zu geben, die aber so jedermann nachvollziehen kann.
Oder weißt du nicht was ein Gleichnis ist bzw. was es bezweckt? Du mit deinem IQ kannst das nicht erkennen? Was genau ist da der Hänger? Ich sage es dir. Nicht der IQ ist dein Problem, sondern dein Herz widersetzt sich Jesu Wort.
Wo genau ordnete Jesus konret im damaligen "Hier und Jetzt" eine Tötung an? Jesus befand sich auf seinem letzten Weg nach Jerusalem. Auf diesem Weg sind uns die meisten Gleichnisse überliefert.
Auf diesem Weg sandte er auch noch 70 seiner Jünger aus. Mit welchem Auftrag? Diejenigen, die das Evangelium nicht annehmen zu töten? Dann wäre er nicht Jesus sondern Mohammed gewesen. Dieses Gericht kommt erst.
Weißt du was dein Probelm ist? Der HG redet zu dir und genau das willst du uminterpretieren. Wir wäre es mit der demütigen Annahme. Ja Herr, ich unterwerfe mich deinem Wort und lehre mich bitte weiter, sodass ich besser verstehe. Nicht aber, wenn ich es nicht verstehe, dann schieb's dir wohin, "Puuh".
Sorry, aber das ist nun meine Interpretation wie du in dieser Frage auf den HG reagierst. Die Abneigung selbst zu Töten kann ich ich nachvollziehen, aber Gott kann und darf was immer er will, weil er damit das Gute bewirkt. He's the Boss.