Michael hat geschrieben: ↑Mi 24. Mär 2021, 19:51
Das wurde m.E. nun schon zig Mal versucht auf verschiedenste Weisen zu erklären, weniger von mir, weil ich darauf hier nicht den Fokus lege. Der Grund der Blockade für das Verstehen ist m.E., dass man auf bestimmte Denkmuster durch die gängige Gemeindelehre konditioniert wird. Aber der HG ist nicht der Grund dieser Blockade, sondern Menschelehre. Trinitarismus ist Menschenlehre.
Eben nicht Michael, du hast es nicht mal versucht und mit einem Statment: Menschlehre ist nichts begründet. Timmi hat mir die Bibelstellen gebracht aber die führen zwangsläufig zu einem zweiten Gott und den kann es nicht geben und die ZJ sind ungefähr auch auf dieser zwei Götter Schiene unterwegs, wenn ich höre was sie so erklären, wer der König aller Könige sein soll.
Zunächst: Weder du noch ich haben Jesus bereits gesehen. Und Gott haben wir schon gar nicht gesehen. Wir tragen dafür das Zeugnis des HG in uns. Besteht Gott aus Fleisch und Blut? Kannst du Gott angreifen? Kannst du sein Angesicht beschreiben? Hast du Gott schon umhergehen gesehen? Welche Kleidung trägt er?
Reicht Dir das als Antwort:
Hes 43:2 Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes Israels kam von Morgen und brauste, wie ein großes Wasser braust; und
es ward sehr licht auf der Erde von seiner Herrlichkeit.
Ich kann nun auf dieselbe Weise Jesus an Menschen sehen, wenn sie ihm wahrlich nachfolgen. Und ich sehe dabei eben nicht auf die äußeren geschaffenen Wesensmerkmale. Wenn ich dann sage, sie sind Jesus, wäre das derselbe Denkschluss aber auch derselbe Denkirrtum.
Diese Menschen die Jesus nachfolgen haben alle einen Irdischen Vater der sie zeugte. Bei Jesus bestätigt der Vater selbst, das es bei ihm nicht so war.
Jesus und der Vater sind eins gilt ebenso für uns. Wer uns sieht, der sieht Jesus, zumindest sollte das so sein. Der Gläubige Nachfolger Jesu und Jesus sind ebenso eins. Es besteht zwischen diesen beiden Aussagen kein Unterschied und Jesus sagt dies mit seinen Worten selbst.
Wir sind mit seinen Ausführungen eins und wenn der Heilige Geist in uns lebt, ja dann sollten die Menschen spüren das da etwas mehr ist. Jedoch bleibt eben immer noch, Jesus machte zu uns den grossen Unterschied das er auch Leiblich durch den Geist gezeugt war. Das man diesen feinen Unterschied ständig verneint und sich auf dieselbe Stufe stellt, ist für mich ein No Go. Jesus war ohne Fehler, das könnte ich von mir noch nicht sagen, selbst wenn ich weiss das Gott mir meine Fehler nicht mehr zurechnet.
Dieses Einssein gilt auch für das Eheverhältnis. Es macht damit aus einer Frau keinen Mann oder umgekehrt, aber sie sind eins für Gott. So drückt sich das gottgewollte innige Beziehungsverhältnis zwischen Gott und Menschen aus und soll auch im Abbild Mensch verwirklicht werden. Das meint das Wort, dass Gott in uns wohnt.
Eins für Gott sein ist das eine, den sehen der Christus sandte, ist etwas völlig anderes.
Ich fürchte, ich kann dir keine bessere Erklärung geben.
Ja das verstehe ich, so muss ich weiterhin mit Paulus seiner Erklärung leben:
2. Kor 5.18 Das alles aber von Gott, der uns durch Christus mit sich selbst versöhnt und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat;
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weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht zurechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte.
und lebe weiter mit einem König:
Mt 21:5 Saget der Tochter Zion:
Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen der lastbaren Eselin.
Lg Kingdom