Erich hat geschrieben: ↑Mo 19. Apr 2021, 22:34
... der die Wahrheit nicht sehen will!
Den Weg zur Wahrheit begeht man z.B. darin, indem sich um
vorurteilsloses Lesen bzw. Denken bemüht wird.
Erich hat geschrieben: ↑Mo 19. Apr 2021, 22:34
Denn diese Menschen-Seele müsste bei Reinkarnationen immer wieder sterben.
Wie der Christus einmal in einem Körper inkarniert und deshalb einmal stirbt, so setzt sich das bei neuer Inkarnation fort: Einmal Körper, heißt einmal sterben!
Was aber will das Gleichnis überhaupt sagen? Steht es nur dort, um irgendwie in Konkurrenz treten zu wollen mit Religionen, die die Reinkarnation offen vertreten? Ist man vorurteilslos genug, erfasst man das "einmal" in anderer, in höherer Weise als eine Bezogenheit auf das körperlich Physische und Konkurrenzdenken.
Der Christus "starb", um durch seine Menschwerdung Zutritt zum Bereich des Todes haben zu können, den nur der Mensch betritt. Durch den Zutritt hat sich seither etwas in Sachen "Tod" verändert, was mit "Erlösung" in Zusammenhang steht. Nicht gemeint ist der physische Tod, denn der ist ja immer noch da.
Wenn ich in einen Körper inkarniere, dann inkarniere ich in einen und nicht in zweien. Das Ich des Menschen wäre sonst ein gespaltenes, ein teuflisches, ein schwarzmagisches. Wie der göttliche Geist (hier der Christus) als eines in einen Körper tritt, so der göttliche Geist des Menschen (das Ich). Und als eines tritt der Mensch wieder in den Tod, der dessen Ich nicht spalten kann.
Das
Ich ist der unaussprechliche Name Gottes.
siehe:
https://anthrowiki.at/Ich#Der_unausspre ... ame_Gottes
siehe:
https://anthrowiki.at/Tod