Wenn ich mich als Avatar betrachte, geistig eingeflochten, erkenne ich bin ein Zwerg: wohin mit mir? In die Leugnung und alles wird einfach, ich werde anbeten und dies in Demut und darüber hinaus in Dankbarkeit sowie unglaublicher Freude. das ist die Freiheit.PeB hat geschrieben: ↑Do 22. Apr 2021, 10:34Ich verstehe dich ja. Und ich glaube auch Paul zu verstehen.Canon hat geschrieben: ↑Do 22. Apr 2021, 10:18 Ich sage es nun zu deinem Verständnis: Paul hat intuitiv verstanden, es gibt den Menschen eigentlich gar nicht: der eine wird verwandelt durch die Widergeburt, der andere wird nach seinem Ermessen auch verwandelt werden, wenn auch nicht etwa zu Lebzeiten. Indessen wird kein Stein auf dem anderen bleiben, keiner bleibt das, was er in der Welt ist, der Mensch wird verwandelt werden und daraus ergibt sich für mich dieses hier: alle Augen auf IHN.
Denn: dies muss ich gezwungenermaßen jedem zugestehen: ich bin zu gering aller Barmherzigkeit... Schafft das nicht Versöhnung? Und ob! Sogar Feindesliebe. Ich hab wirklich zu tun...
Gelassenheit? Alles und alles zu seiner Zeit. Das bedeutet, auf einmal schafft man das nicht, die Zeit gibt an, nun dies, nun das. Dann aber wird aus dem Stückwerk ein Ganzes werden. Das Ganze ist nicht nur bei Gott und ist nicht nur Gott, es ist unmöglich als solches im Ganzes zu erfassen. Insofern sind die Worte von dem Paule hier sehr sinnvoll. Gewiss aber nicht dämonisch, ich denke vielmehr an den Weg. Yol.
LG Canon