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Der Brief an die Römer
Moderator: Moderation Helmuth
Re: Der Brief an die Römer
- Foren Concierge -
"Steter Trottel höhlt den Interlekt"
הִגִּ֥יד לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
"Steter Trottel höhlt den Interlekt"
הִגִּ֥יד לְךָ֛ אָדָ֖ם מַה־טֹּ֑וב וּמָֽה־יְהוָ֞ה דֹּורֵ֣שׁ מִמְּךָ֗ כִּ֣י אִם־עֲשֹׂ֤ות מִשְׁפָּט֙ וְאַ֣הֲבַת חֶ֔סֶד וְהַצְנֵ֥עַ לֶ֖כֶת עִם־אֱלֹהֶֽיךָ׃
Antidemokratie
Der Apostel Paulus
Vielleicht konkretisierst du welchen Satz du dabei gemeint hast. Die Sache mit Petrus kann man durchaus als einen katholischen Personenkult bezeichen, über den die Bibel nichts aussagt. Insoferne wir dabei die Bibel gar nicht kritisiert. Die nachfolgenden Aussagen begründen sich jedoch auf die Schrift.
Kritik an mir kannst du gerne üben. Das steht dir frei, aber sie interessiert mich nicht. Behandle bitte die Sache "Römerbrief" und nicht die Person, es sei denn es ginge dabei um dessen Autor.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Antidemokratie
Wie ich vorgehe, ist ganz allein meine Sache auf Basis der freien Meinungsäußerung.
Bisher praktizierst du weiterhin den areligiösen Personenkult und weichst mit dem Katholizismus aus, der deinen legitimieren soll.
Der Brief an die Römer
Gut, dann betrachte dich für den weiteren Themenverlauf von mir als ignoriert, als das aus meiner Sicht nichts zur Sache beiträgt und ich deine Bibelkompetenz ohnehin in Frage stelle. Das ist nun meine Freiheit, der ich gleichermaßen wie du folge. Weiterhin gehst du nur gegen mich als Person vor.
Wenn du deine unbiblische Methode weiter praktizierst wird Travis möglicherweise hier auch entsprechend einschreiten, nicht meinetwegen, sondern wegen der Schrift.
Zuletzt geändert von Michael am Fr 23. Apr 2021, 09:44, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
mangelndes Verantwortungsgefühl des "Christen"
Du als der Bessere willst dich deiner Verantwortung entziehen, mich zu bekehren.
Unheiliger Geist der Antidemokratie
Meinungsfreiheit bedeutet, dass ich meine Ansichten über Biblisches habe, die ich hier auch kritisch äußern darf. Dass du Kritik an dir nicht vertragen kannst, zeugt davon, dass dein "Heiliger Geist" untauglich ist.
Re: Der Brief an die Römer
Lasst mich zu dem Stadt-Rom-Thema noch einen letzten Gedanken tätigen, ehe ich mich anderen Aspekten zuwende. In der SCH-2000 steht in Römer 1:15 "in Rom". Das hat mich nachdenklich gestimmt, ob ich mich bloß irre was die von mir angezweifelte direkte Sendung des Briefes anch Rom anbelangt und ich habe in der ÜS nach ELB-1871 nachgelesen:
Man redet daher auch von Leseart. Der Übersetzer der SCH liest Römer 1:15 anders und so übersetzt er den Grundtext. Der (deutsche) Leser übernimmt so unbewusst die Denkart des ÜS und nicht die des Schreibers. Wir suchen aber Paulus Gedankengang.
Die ELB ÜS deutet an, dass Paulus an die zu Rom gehörenden schreibt. Damit wäre nicht automatisch gemeint, dass diese in Rom wohnhaft sind bzw. sich dort gerade aufhalten. Es geht ihm, und das sei nun meine Leseart, um die römischen Bürger allgemein, wo immer sie sich gerade befinden.
Ein weiteres Indiz wäre zuletzt noch, dass Paulus das Wort "Gemeinde" nicht erwähnt, wie er dazu in vielen anderen seiner Briefe einen klaren Bezug als konkrete Ansprechadresse herstellt.
Ich werde es hiermit für diese Sache beenden und ihr könnt mir gerne auch andere Aspekte bringen, wie es z.B. Isai getan hatte. Ich bitte nur darum, dass es der Themensache gerecht wird. Der Römerbrief bietet dazu jedenfalls ein enorm breites Spektrum.
Hier wird anders übersetzt. Wir sehen wieder die Schwierigkeiten die mit Präpositionen allgemein verbunden sind. Wenn man die Denkweise, wie Paulus wirklich denkt, nicht genau erfasst, dann wird sich das auch in der jeweiligen ÜS niederschlagen, wenn eine gesetzte Präposition mehrere Verwendungen erlaubt. Die die ELB-1871 übersetzt nicht "in" Rom sondern "zu" Rom.Römer 1:15 hat geschrieben: Ebenso bin ich, so viel an mir ist, bereitwillig, auch euch, die zu Rom sind, das Evangelium zu predigen.
Man redet daher auch von Leseart. Der Übersetzer der SCH liest Römer 1:15 anders und so übersetzt er den Grundtext. Der (deutsche) Leser übernimmt so unbewusst die Denkart des ÜS und nicht die des Schreibers. Wir suchen aber Paulus Gedankengang.
Die ELB ÜS deutet an, dass Paulus an die zu Rom gehörenden schreibt. Damit wäre nicht automatisch gemeint, dass diese in Rom wohnhaft sind bzw. sich dort gerade aufhalten. Es geht ihm, und das sei nun meine Leseart, um die römischen Bürger allgemein, wo immer sie sich gerade befinden.
Ein weiteres Indiz wäre zuletzt noch, dass Paulus das Wort "Gemeinde" nicht erwähnt, wie er dazu in vielen anderen seiner Briefe einen klaren Bezug als konkrete Ansprechadresse herstellt.
Ich werde es hiermit für diese Sache beenden und ihr könnt mir gerne auch andere Aspekte bringen, wie es z.B. Isai getan hatte. Ich bitte nur darum, dass es der Themensache gerecht wird. Der Römerbrief bietet dazu jedenfalls ein enorm breites Spektrum.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Grammatikunterricht
So wird im Deutschunterricht gesprochen, wo grammatikalische Schwierigkeit thematisiert wird und das "Geheimnis" aber offen lässt, ob nun diese oder jene Präposition. - Mit Religion hat das nichts zu tun, sondern Grammatikunterricht.Michael hat geschrieben: ↑Sa 24. Apr 2021, 07:49 Hier wird anders übersetzt. Wir sehen wieder die Schwierigkeiten die mit Präpositionen allgemein verbunden sind. Wenn man die Denkweise, wie Paulus wirklich denkt, nicht genau erfasst, dann wird sich das auch in der jeweiligen ÜS niederschlagen, wenn eine gesetzte Präposition mehrere Verwendungen erlaubt. Die die ELB-1871 übersetzt nicht "in" Rom sondern "zu" Rom.
Re: Der Brief an die Römer
Da du nicht Jesus erkennst, kannst du auch meine Worte nicht erkennen. Das ist gemäß der heiligen Schrift sogar so vorgesehen. Drum: Ada werter Hiob.Hiob hat geschrieben: ↑Fr 23. Apr 2021, 01:52Schon wieder!! - Du unterstellst, ich habe Deine Aussage interpretiert. Habe ich nicht - ich habe lediglich gesagt, dass Du was anderes draus machst. Mir ist immer noch nicht klar, WAS Du damit gemacht hast. Jedenfalls hat es nichts mit dem zu tun, was ich gesagt habe.
Ich wollte eigentlich nur Paulus und Johannes gegenüberstellen und feststellen, dass beide hier in gleicher Zunge reden. - Worauf willst DU hinaus?Luther 1545 hat geschrieben: ↑Do 22. Apr 2021, 23:55 Diese Aussage von Ihm passt zudem was nach seinem Ableben passiert ist und dass bis heute in ROM!
LGchen auch