Nachgefragt: Geistliche Autorität

[Magdalena61]

Auch sonstige Menschen aus dem Osten tun dies: Einerseits Bewunderung für Effizienz und Reichtum, andererseits Verachtung für geistliche Verwahrlosung. - Wichtig hier: Dafür können die Muslime nichts - sie stoßen nur in ein Vakuum, das der Westen selber geschafffen hat.

So ist es.
Einer "Invasion des Islam" kann das Land von daher nur dann erfolgreich widerstehen, wenn die geistliche Autorität unter Christen zunimmt und gelebt wird.

Denn es sind geistliche Vorgänge, die sich da abspielen, mit Auswirkungen in die physische Welt hinein.
Es gibt kein Machtvakuum.
Wenn Christen mehrheitlich nur noch lau sind, entstehen, geistlich gesehen, Lücken, Angriffsflächen...Löcher im Schutzwall. Wenn ein Damm bricht, suchen sich die Wassermassen den Weg. Es ist ein Irrum, anzunehmen, man könne eine Flutwelle aufhalten.

Irgendeine Ideologie macht sich immer breit. Das sieht man auch jetzt... Corona-Kult, und wie verbissen und mit welchen Methoden um eine "neue Welt" (ohne Corona) gekämpft wird, obwohl es nicht möglich sein wird, das Virus auszurotten; es mutiert schneller als die Priester der Coronareligion hinterherkommen mit ihren Maßnahmen. Aber noch glaubt so mancher daran und opfert Besitz, Existenz und das Leben von (anderen) Menschen, um seine Religion zu bedienen.
LG

[Hiob]

Einer "Invasion des Islam" kann das Land von daher nur dann erfolgreich widerstehen, wenn die geistliche Autorität unter Christen zunimmt und gelebt wird.

Das wird aber in absehbarer Zeit nicht passieren (es sei denn, es passiert eine echte Katastrophe). Die einzige Möglichkeit, eine eventuelle islamische Bedrohung (die ich NICHT sehe) zu stoppen, ist eine Selbst-Säkularisierung des Islam. - Ich sehe diese Bedrohung deshalb nicht, weil unser Staat per Grundgesetz definiert ist - da stehen weltliche Gesetze über geistlichen Gesetzen.

Irgendeine Ideologie macht sich immer breit. Das sieht man auch jetzt... Corona-Kult

Ob Corona oder nicht: In der Tat neigen geistlich ausgedörrte Kulturen zu para-religiösen Ersatzhandlungen, die ich aber weniger bei Corona als bei unseren sprach-polizeilichen und "politisch korrekten" Strömungen sehe - da weist vieles auf das, was Orwell in seinem "1984" beschrieben hat.

Die Frage lautet immer noch: Definition "geistliche Autorität".

Wenn es heißt "Die Frau darf nicht lehren", ist dies nicht so gemeint, dass Frauen keine geistliche Autorität hätten - im Katholischen ist Maria eine der höchsten geistlichen Autoritäten - aber sie hat nicht gelehrt.

Meine Definition von "geistliche Autorität" wäre: "Geistliche Autorität ist, wenn ein Mensch vom HG dazu bevollmächtigt ist". Das ist wahrscheinlich der kleinste gemeinsame Nenner. - Die Geister scheiden sich an der Stelle, wo es um die Frage geht, ob die offizielle Einsetzung in ein Amt gleichbedeutend ist mit "geistlicher Autorität". Meine Antwort: Klares nein. - Beides SOLL zwar übereinstimmen, tut es aber oft genug nicht. Dies führt gelegentlich dazu, dass ein Amt nicht Ausdruck für geistliche Autorität ist, sondern Ersatz dafür.

Trotzdem sollte man auch nicht über-kritisch sein. Die mir bekannten Geistlichen waren/sind in der Regel am richtigen Platz - aber auch sie sind Menschen, die nur im Rahmen ihrer persönlichen Möglichkeiten wirken können.

[Magdalena61]

Thema abgetrennt: Aufgaben von Männern und Frauen im Alltag und in der Gemeinde

[Canon]

Wenn ich als Frau, schön anzuschauen, die Haare wellig, die Augen klar, der Körper wohlgeformt, wenn ich als Frau vor der Gemeinde stehe, ich wette, die hälfte der Männer denkt das und die Hälfte der Frauen denkt das und das. Das eben geht nicht.

LG Canon

[Oleander]

Wenn ich als Frau, schön anzuschauen, die Haare wellig, die Augen klar, der Körper wohlgeformt, wenn ich als Frau vor der Gemeinde stehe, ich wette, die hälfte der Männer denkt das und die Hälfte der Frauen denkt das und das. Das eben geht nicht.

LG Canon

Ich habe eine Freundin, sie sieht gut aus (Naturschönheit) und sie hat ein sehr freundliches Wesen und lacht gerne.
Selbst wenn die in nem Kartoffelsack herumtanzen würde und ihr die Haare zu Berge stehn, sieht die immer noch gut aus und ist wie ein Magnet durch ihre "Ausstrahlung".
Soll sie sich irgendwie mit Ruß "anmalen"und ne trübsinnige Miene aufsetzen, damit sie nicht auffällt?

[Travis]

Selbst wenn die in nem Kartoffelsack herumtanzen würde und ihr die Haare zu Berge stehn, sieht die immer noch gut aus und ist wie ein Magnet durch ihre "Ausstrahlung".

Du kennst meine Frau?

Soll sie sich irgendwie mit Ruß "anmalen"und ne trübsinnige Miene aufsetzen, damit sie nicht auffällt?

Würde auch nichts helfen.

[Oleander]

Würde auch nichts helfen.

Wäre ja als Tarnung gemeint, wie die Soldaten, damit sie in ihrer Umgebung nicht auffallen

[Canon]

Wenn ich als Frau, schön anzuschauen, die Haare wellig, die Augen klar, der Körper wohlgeformt, wenn ich als Frau vor der Gemeinde stehe, ich wette, die hälfte der Männer denkt das und die Hälfte der Frauen denkt das und das. Das eben geht nicht.

LG Canon

Ich habe eine Freundin, sie sieht gut aus (Naturschönheit) und sie hat ein sehr freundliches Wesen und lacht gerne.
Selbst wenn die in nem Kartoffelsack herumtanzen würde und ihr die Haare zu Berge stehn, sieht die immer noch gut aus und ist wie ein Magnet durch ihre "Ausstrahlung".
Soll sie sich irgendwie mit Ruß "anmalen"und ne trübsinnige Miene aufsetzen, damit sie nicht auffällt?

Mir egal, was sie machen soll, sie soll auf jeden fall nicht die Autorität haben, die Paulus ablehnt. und du quatschst immer lustig drauf los. Ich mag das, so redet man auch mit den Nachbarsfrauen, genau so!

LG Canon

[Oleander]

Mir egal, was sie machen soll..

Ich bezog mich da eher auf die "Aufmachung" im Godi(Schmuck und Kleidung)
Wenn eine Frau von Natur aus schon ein bestimmtes "Erscheinungsbild" abgibt, das auf andere anziehend wirkt und man einfach hinsieht, was kann sie dafür?

[Elli]

Männer und Frauen dürfen schön anzusehen sein.
Unser Schöpfer hat sie so schön gemacht, wer will das kritisieren?
Aus meiner Sicht, sollten weder Männer noch Frauen sich wie Prostituierte anziehen oder herrichten.

Alles andere, läuft für mich unter das Gewohnheitsrecht. Es liegt nicht an der Frau, wenn der beobachtende Mann, auch Ehemann, im Gedanken Ehebruch begeht.

Draußen in der Welt sieht der Mann ständig, gerade im Sommer, halbnackte hübsche Frauen. Wenn der Mann sich nicht einmal im Hause Gottes zusammenreißen kann, dann wird er das wohl am Strand auch nicht können.

Könnte es vielleicht daran liegen, dass gewisse Geschwister, ganz einfach nach dem Prinzip der Schuldumkehr, denken und handeln?
Jeder, der im Gedanken mit einer Frau verkehrt, so sagt es Jesus, begeht Ehebruch. In diesem Sinne sollte er mit der Kraft Gottes diese Sünde überwinden. Für viele Männer scheint das unmöglich.

Vor einigen Jahren, berichtete mir ein Ehemann, ein Wittwer, der krankheitsbedingt über längere Zeit keinen Sex mehr mit seiner Frau haben konnte, dass er im Gebet darum bat, dass Gott ihm das Verlangen nehmen sollte.
Wie gebetet, so kam es, er konnte im Gedanken seiner Frau treu bleiben.
Mehrere Männer hätten ihn diesbezüglich angesprochen, ihn aber nicht geglaubt, dass Gott ihm sein Verlangen genommen hätte.
Sie zweifelten nicht einmal, sie konnten das nicht glauben, nicht einmal Pastoren.

Gerade diese Männer, die ihre Gedanken nicht im Zaun halten können, oder wollen, geben gerne der hübschen Frau mit der zu hübschen Bluse die Schuld.

LG