Der Umgang mit Blutschuld

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Reinhold
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Re: Der Umgang mit Blutschuld

Beitrag von Reinhold »

"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
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Helmuth
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Re: Der Umgang mit Blutschuld

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Do 13. Mai 2021, 23:08 Buße ja und der VORSATZ, Früchte zu zeigen. - Denn man kann etwas, was danach kommt, nicht voraussetzen.
Diese Ergänzung kann ich akzepteren, weil das damit einhergeht, was Jesus sagte: Und wenn dein Bruder 70x7 Mal kommt und um Vergebung bittet, so solle man vergeben. Aber beachte: Dabei geht es nicht um Blutschuld, denn ein toter Bruder kann zu keinem Bruder mehr gehen.
Hiob hat geschrieben: Do 13. Mai 2021, 23:08 Anders ist es meines Wissens bei sogenannten "Todsünden", zu denen Mord, Ehebruch, etc. gehören. Da könnte es sein, dass hier nur eine priesterliche Absolution möglich ist - aber dazu müsste man jetzt wirklich einen Spezialisten fragen.
Todsünden sind von Blutschuld zu unterscheiden. Mord ist nur eine davon. Aber sie ist m.E. die schwerste, denn sie ist mit der unwiederbringlichen Auslöschung des Lebens verbunden.
Hiob hat geschrieben: Do 13. Mai 2021, 23:08 Nach katholischem (und ich meine sogar: neutestamentarischem) Verständnis geht das schon - WENN Reue da ist.
Wenn Reue da ist, dann kann Gott und wird er auch vergeben, und er erwartet sich die Früchte aus der Umkehr. Dennoch muss die Blutschuld bezahlt werden. Es gibt zwei Dinge, Vergebung und Sühne, was eltiche nicht unterscheiden. Meiner Meinung nach ist es juristisch klar durch Gottes Wort geregelt. Man unterscheidet nach zwei Fällen:


Die unabsichtliche Tötung (Totschlag)

Die Blutschuld kann dir bedingt erlassen werden. Im AT musstest du in die Zufluchststadt fliehen, um dem Bluträcher zu entkommen. Der Bluträcher hat das Recht (und zwar von Gott) dir das Leben außerhalb dieser Stadt zu nehmen.

Der Totschläger musste dort bis zum Tode des Hohepreisters bleiben. Damit deutete Gott bereits an, dass nur Menschenblut vergossenes Menschenblut in Wahrheit sühnen kann.

Sie wäre auch durch den Bluträcher beglichen, wenn er den Totschläger außerhalb der Zufluchtsstadt antrifft und das Blut so rächt. Er hätte sich nicht versündigt, denn wie gesagt, er hat das Recht diese Schuld einzufordern, was bereit auf 1 Mose 9:6 zurückgeht.

Nur gewährt Gott dem Menschen auch Gnade, der nicht absichtlich getötet hatte, und er hatte das stellvertretende Opfer schon seit Grundlegung der Welt in seinem Ratschluss.

Gott weiß auch, dass man einer zutiefst verletzen Seele, die gerade eine geliebten Verwandten verloren hatte, nicht zumuten kann auf Rache zu verzichten, da er doch selbst ein Gott der Rache ist. Aber das Herz ist zu aufgewühlt, um das ohne Ansehen der Person zu regeln.

Daher wurde auch das Gesetz so gegeben, dass unabhängige Richter den Fall untersuchen und bei Feststellung von Totschlag die Sühne durch das stellvertretende Opfer erfolgen kann. An dem Grundsatz hat sich nicht geändert, nur dass wir heute nicht mehr Tieropfer dazu benötigen.

Und weil man Tieropfer durch Jesus nicht mehr benötigt, so sind viele der irrigen Annahme, es müsse die Blutschuld in keinem Fall mehr bezahlt werden. Das ist falsch, jedoch für Totschlag leistet sie Jesus.


Die absichtliche Tötung ohne ausreichenden Grund (Mord)

Wer im Bund mit Gott steht kann sich nicht auf eine unabsichtliche Tötung ausreden, wenn er z.B. aus Hass einen Bruder tötet. Er wird seine Gründe haben und vielleicht hat sich der Bruder auch schwer versündigt, aber das Leben zu nehmen darf der Mensch nicht eigenmächtig. Er hat damit den Bund gebrochen. Ich bin sicher, Gott untescheidet hier rigoros.

Das soll heißen, es kann Mord kein stellvertretendes Opfer sühnen, weder sühnt das Jesus in seinem Bund noch sühnt dies der Bund vom Sinai mit stellvertretenden Tieropfern durch dafür eingesetze Priester. Dazu leistet die Sühne der Mörder selbst und kein anderer.


Sühne und Vergebung

Von Sühne bitte abzutrennen ist die Vergebung. Gott kann und wird auch dem reuigen Mörder vergeben, denn er ist gnädig, aber die Konsequenzen erlässt er in diesem Fall nicht. Ein Mörder muss getötet werden.

Das bedeutet, er verliert damit nicht gleichzeitig das ewige Leben, jedoch das Leben auf Erden hat er verwirkt, denn hier ist das Blut das Leben und der Mensch wurde im Ebenbild Gottes geschaffen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Der Umgang mit Blutschuld

Beitrag von Hiob »

Michael hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 07:39 Von Sühne bitte abzutrennen ist die Vergebung. Gott kann und wird auch dem reuigen Mörder vergeben, denn er ist gnädig, aber die Konsequenzen erlässt er in diesem Fall nicht. Ein Mörder muss getötet werden.
Nein - das ist nicht christlich. - Das mag im AT in einer gewissen Situation angemessen gewesen sein, aber das gilt nicht mehr im NT. --- Und wenn man es nur begründet durch
Matth. 7, 1
Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet.
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Helmuth
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Re: Der Umgang mit Blutschuld

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 09:51
Michael hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 07:39 Von Sühne bitte abzutrennen ist die Vergebung. Gott kann und wird auch dem reuigen Mörder vergeben, denn er ist gnädig, aber die Konsequenzen erlässt er in diesem Fall nicht. Ein Mörder muss getötet werden.
Nein - das ist nicht christlich. - Das mag im AT in einer gewissen Situation angemessen gewesen sein, aber das gilt nicht mehr im NT. --- Und wenn man es nur begründet durch Matth. 7, 1
Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet.
Sorry, aber den Begriff "christlich" diskutieren wir nicht. Du meinst eher "rechtens". Die Bezugnahme auf Mt. 7:1 ist hier nicht anwendbar, denn ein Richter hat zu richten. Das ist seine gottgegebene Rolle in einem Mordprozess.

Du müsstest den Nachweis bringen, dass die Rechtslage im NT nicht mehr auf dem Gesetz Gottes basiert, und für uns bedeutet das, die Todesstafe wurde von Jesus aufgehoben. Das steht wo?

Die Konsequenzen zeichnen sich heute so ab. Nachdem viele Staaten heute nicht die von Gott gefordert Sühne von Mördern nach Gottes Willen vollziehen, so müssen sie viele Mörder bis zu ihrem Lebensende hinter Gittern durchfüttern. Ein Mörder hat erst mit seinem Ableben seine Schuld bezahlt. Einsperren bringt dazu nichts.

Die Menschen kommen so nicht den Gerechtigkeitsanforderungen nach. Darum staut sich der Zorn Gottes auf diese Weise von Generation zu Generation auf. Und eines Tages entlädt er sich, weil niemand dieses Unrecht bereinigt. Wie sich der Zorn dann ergießt, tja, das behält sich Gott vor, es sei denn er beauftragt dazu Propheten, die uns warnen.
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Re: Der Umgang mit Blutschuld

Beitrag von Hiob »

Michael hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 10:53 Die Bezugnahme auf Mt. 7:1 ist hier nicht anwendbar, denn ein Richter hat zu richten. Das ist seine gottgegebene Rolle in einem Mordprozess.
Nein - damit ist geistliches Richten des Menschen gemeint. - Was säkulares Recht angeht, darf ein Richter natürlich richten, weil dies ein inner-systemisches Richten ist, dass mit Gott prinzipiell nichts zu tun hat, selbst wenn es in Einzelfällen mit Gottes Willen übereinstimmen sollte ("Koinzidenz").
Michael hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 10:53 Du müsstest den Nachweis bringen, dass die Rechtslage im NT nicht mehr auf dem Gesetz Gottes basiert, und für uns bedeutet das, die Todesstafe wurde von Jesus aufgehoben. Das steht wo?
Dieser Nachweis ist nicht zu erbringen, weil die Unterstellung, das NT könnte NICHT auf dem Willen Gottes basieren, falsch ist. --- Biblisch kann man pro und contra finden - hier eine Auswahl "meiner" Stellen:
Joh. 8,7
"Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein auf sie!"

Matth. 5,38ff
"Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Auge um Auge und Zahn um Zahn. Ich aber sage euch: Widersteht nicht dem Bösen, sondern wenn jemand dich auf deine rechte Backe schlagen wird, dem biete auch die andere dar... Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, und betet für die, die euch verfolgen... Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden."
Egal, welche Stellen man sucht: Alles andere würde nicht zu Jesus und dem NT passen.
Michael hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 10:53 Die Menschen kommen so nicht den Gerechtigkeitsanforderungen nach.
Der Grundfehler bei Deiner Denke scheint mir zu sein, dass Du "Gerechtigkeit" nicht göttlich, sondern menschen-maßstäblich verstehst.
Reinhold
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Re: Der Umgang mit Blutschuld

Beitrag von Reinhold »

Hiob hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 14:31 Die Menschen kommen so nicht den Gerechtigkeitsanforderungen nach.
Stimmt werter Hiob! :thumbup: Kein Mensch-selbst der beste Advokat kann den Gerechtigkeitsanforderungen Gottes zu 100% entsprechen. Das kann nur Gott selbst. Und gem. Offb. 18:4+5 hat er wie folgt fest zugesagt, dass er einmal Babylon die Große-sprich die Mutter aller Huren für ihre ungerechten Schurkenstücke die vielen Unschuldigen das Leben kostete-zur Rechenschaft ziehen, und gem. Offb. 18:21 für das fast zweitausend Jahre in seinem Namen begangene Unrecht bestrafen-sprich diese Dame für immer verschwinden lassen wird:
4 Dann hörte ich eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: "Verlass die Stadt, mein Volk! Komm heraus, damit du nicht in ihre Sünden verstrickt wirst und ihre Plagen nicht dich treffen! 5 Denn ihre Sünden türmen sich bis zum Himmel auf, und Gott wird sie dafür zur Rechenschaft ziehen.

und:
21 Dann hob ein starker Engel einen Felsbrocken hoch, der so groß wie ein Mühlstein war, und warf ihn ins Meer. Dabei sagte er: "Genauso geht es Babylon, der großen Stadt. / Mit Wucht wird sie in die Tiefe gestürzt / und wird für immer verschwinden.

Hoffentlich sind wir beide dabei-wenn o. Engel im Auftrage Gottes gerecht handelt-zensiert?
:wave:
Zuletzt geändert von Reinhold am Fr 14. Mai 2021, 16:42, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Der Umgang mit Blutschuld

Beitrag von Paul »

Hiob hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 14:31
Michael hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 10:53 Die Bezugnahme auf Mt. 7:1 ist hier nicht anwendbar, denn ein Richter hat zu richten. Das ist seine gottgegebene Rolle in einem Mordprozess.
Nein - damit ist geistliches Richten des Menschen gemeint. - Was säkulares Recht angeht, darf ein Richter natürlich richten, weil dies ein inner-systemisches Richten ist, dass mit Gott prinzipiell nichts zu tun hat, selbst wenn es in Einzelfällen mit Gottes Willen übereinstimmen sollte ("Koinzidenz").
Michael hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 10:53 Du müsstest den Nachweis bringen, dass die Rechtslage im NT nicht mehr auf dem Gesetz Gottes basiert, und für uns bedeutet das, die Todesstafe wurde von Jesus aufgehoben. Das steht wo?
Dieser Nachweis ist nicht zu erbringen, weil die Unterstellung, das NT könnte NICHT auf dem Willen Gottes basieren, falsch ist. --- Biblisch kann man pro und contra finden - hier eine Auswahl "meiner" Stellen:
Joh. 8,7
"Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein auf sie!"

Matth. 5,38ff
"Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Auge um Auge und Zahn um Zahn. Ich aber sage euch: Widersteht nicht dem Bösen, sondern wenn jemand dich auf deine rechte Backe schlagen wird, dem biete auch die andere dar... Ihr habt gehört, dass gesagt ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, und betet für die, die euch verfolgen... Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr messt, wird euch zugemessen werden."
Egal, welche Stellen man sucht: Alles andere würde nicht zu Jesus und dem NT passen.
Michael hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 10:53 Die Menschen kommen so nicht den Gerechtigkeitsanforderungen nach.
Der Grundfehler bei Deiner Denke scheint mir zu sein, dass Du "Gerechtigkeit" nicht göttlich, sondern menschen-maßstäblich verstehst.
mir scheint, der grundfehler liegt am festhalten des prinzips, auge um auge, zahn um zahn...mir ist gerade schon wieder der samsarakreis durch den kopf geschossen :lol:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
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Re: Der Umgang mit Blutschuld

Beitrag von Reinhold »

Paul hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 16:39 mir scheint, der grundfehler liegt am festhalten des prinzips, auge um auge, zahn um zahn...mir ist gerade schon wieder der samsarakreis durch den kopf geschossen :lol:
Paule-mit scheint ohne trallala geht bei dir nix-zensiert? :lol:
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Helmuth
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Re: Der Umgang mit Blutschuld

Beitrag von Helmuth »

Hiob hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 14:31 Der Grundfehler bei Deiner Denke scheint mir zu sein, dass Du "Gerechtigkeit" nicht göttlich, sondern menschen-maßstäblich verstehst.
Daher muss die Grundlage für unseren Maßstab Gottes Wort sein. Dazu wird von deiner Seite nichts eingebracht, was zum Thema relevant wäre. Wenn du willst, dann belege ich dir so ziemlich jede meiner Aussagen betreffs Blutschuld durch das Wort Gottes. Aber ich denke daran bist du gar nicht interessiert, weil es nicht in dein "Vorverständnis" passt.
Zuletzt geändert von Michael am Fr 14. Mai 2021, 16:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Paul
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Re: Der Umgang mit Blutschuld

Beitrag von Paul »

Reinhold hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 16:45
Paul hat geschrieben: Fr 14. Mai 2021, 16:39 mir scheint, der grundfehler liegt am festhalten des prinzips, auge um auge, zahn um zahn...mir ist gerade schon wieder der samsarakreis durch den kopf geschossen :lol:
Paule-mit scheint ohne trallala geht bei dir nix-zensiert? :lol:
du willst sagen, du nimmst mich nicht so wirklich ernst...find ich gut :lol:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

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