Sicher, sicher. Aber dass es weh tut und vor allem wie und wie lange das dauert. Was eine Seele durchleiden und ertragen muss.
Die Bibel bezeugt Reinkarnation und Karma
Re: gestern und heute
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Re: Die Bibel bezeugt NICHT Reinkarnation und Karma!
Du bist völlig auf dem Irrweg!Spice hat geschrieben: ↑Do 20. Mai 2021, 17:32Nein, dadurch ist erst Auferstehung möglich.
Du schnallst es nicht!
Träume weiter!
Wie lange muss man sich deinen Müll noch ansehen (lesen)?
Nun zeige mir doch die vernünftigen Sätze der Wahrheit.Der Hl. Geist ist kein Suchprogramm oder eine Schallplatte, die immer das gleiche Lied wiederholt, oder einfach nur Bibelstellen liefert. Er spricht in vernünftigen Sätzen die Wahrheit.
(Aber bitte nicht deine menschlichen Vermutungen usw.)
Der Heilige Geist führt und leitet uns in alle Wahrheit,
und die Wahrheit stimmt mit der Bibel 100%ig überein.
Du kennst den Heiligen Geist leider nicht,
und deshalb redest nur lauter Unsinn daher.
Deine "Mischimaschireligion" ist schuld!
Schmeiss doch den Dreck endlich weg!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Die Bibel bezeugt nicht Reinkarnation und Karma!
Ich glaube an die Reinkarnation insofern, dass ich schon denke, dass manche Leute (oder fast alle) reinkarnieren. Also weiteres möchte ich da gar nicht glauben oder mir spekulativ vorstellen. Ausgangspunkt ist für mich, dass ich einige innere Erlebnisse hatte, wovon sich einige später belegen lassen konnten (der Klassiker: wenn man wo noch nicht war und später im Internet beim Recherchieren seine Überraschung erlebt). Wobei ich auch hier noch vorsichtig sein muss, denn es gäbe auch - theoretisch - andere Erklärungen, z.B. wer sagt mir denn, dass es meine Erinnerungen sind, oder eine kurz aufgetretene Hellsichtigkeit? Also meine "wissenschaftliche Seite" ist da ganz schnell unbefriedigt, weil sie nicht weiterkommt. (Unabhängig von der nicht gegebenen Beweislage) Abgekommen bin ich gleichwohl deswegen davon, weil einem die Erinnerungen letztlich wenig nützen. Also man lernt ein paar Kleinigkeiten dabei, sicher. Aber nichts was jetzt "lebensnotwendig" wäre oder für weitere Fortschritte der eigenen Person.Nobody2 hat geschrieben: ↑Do 20. Mai 2021, 10:25 Ich glaube voll und ganz an Reinkarnation und Karma. Aber ich glaube auch, dass Gnade und Vergebung absolut notwendig für uns sind, um aus unserer Gefangenschaft herauszukommen. Weil das System hier unten so konstruiert ist, dass es keinen Ausweg geben kann.
Das kann man sich aus meiner Sicht in etwa so vorstellen, als wenn man sich an sein jetziges Leben lückenlos in höchster Detailauflösung erinnern könnte. Was würde einem das nützen? (Wenn man nicht gerade auf der Suche nach was Verlorenem ist.)
Da ich nicht an schwarz-weiß zur Abbildung des Wirklichen glaube und nicht an ein Zwei-Kasten-System wie Himmel und Hölle, ist Dein Gedankengang, man habe keine Chance, zwar grundsätzlich nachvollziehbar, läuft aber in meinem Denken leer. Eben weil es nicht um eine Abschlussprüfung für höhere Weihen geht. Ich sehe das eher fließend und nicht "mechanisch". Die Vorstellung des Abschlusses von Reinkarnationen (wie bei zwei Religionen) ist bei mir eher das Denken, dass man irgendwann vielleicht sehr lange (oder ewig) in einer Existenzform verweilt. In meinem Denken wäre das die dauerhafte Vereinigung mit Gott (ultimative Gottesnähe). Nur: dann ist man in keinster Weise mehr, das was man kennt an sich als Person. In der Gottesnähe löst sich die Person auf. Wenn Du Gott so nahe bist, dass Du das gleiche "denkst, fühlst und willst" wie er, gibt es keine zwei. Nur eins. Und das ist dann Gott, nicht ein separates "Ich".
Was mir also bleibt ist, Gott einfach dankbar zu sein für das Leben das ich (noch) führen kann. Egal wie viele "Runden" in Deinen Worten "hier unten". Und wenn ich Gott für dieses Leben dankbar bin, warum sollte ich dann "weitere Runden" als schrecklich empfinden? Lassen wir uns überraschen. Und wenn eines fernen Tages die ultimative Gottesnähe für mich der richtige Platz ist, dann ist es so. Muss ja nicht bald sein.
Da überrascht es mich im standard-christlichen Denken mehr, wie täglich Dankesgebete an Gott geschickt werden für das was er ihnen täglich gibt, dann wollen sie aber auf keinen Fall mehrmals leben. Also doch nicht so schön.
Einen Aspekt noch zum Vergeben. "Herr vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern". Wir selbst kommen erheblich weiter als "Seele", wenn wir anderen vergeben. Denn damit kommen wir mit uns selbst ins Reine, weil wir unsere eigene Fehlbarkeit angemessen wahrnehmen. Das ist quasi so eine Art "Überholspur" fürs Karma, weil Verbesserungen an einem Selbst länger dauern.
Große Auferstehung versus großer Tod
Das kann nur Erfolg haben, wenn wiederum diese auf Vernunft stoßen.
Das ist beliebt unter "Christen", aber jene "Christen" haben mir die "Auferstehung" nicht verständlich machen können. Es sind "Erklärungen" gekommen, für die schwache Persönlichkeiten empfänglich sind, die dem Widersinn nicht Paroli bieten können.Es gibt keine Reinkarnation!
Sie würde der Auferstehung widersprechen!
Reinkarnation ist als Auferstehung nur eine kleine und der physische Tod ist entsprechend ein kleiner, die große Auferstehung hingegen ist erst mit Golgatha entstanden, denn der Menschheit drohte der große Tod. Da der Materialismus Einfluss genommen hat, ist die geistige Bedeutung des "Mysterium von Golgatha" verloren gegangen und hat erst durch die Anthroposophie wieder in sinnvolle Zusammenhänge gebracht werden können. Wäre Golgatha nicht gewesen, wäre für die gesamte Menschheit der große Tod Folge gewesen. Wie der einzelne Mensch durch Reinkarnation aufersteht und sich so weiterentwickelt, so hat die gesamte Menschheit diesen großen Tod als absolute Endstation durch den Tod des Christus überwinden können und kann sich mit der Erde weiterentwickeln und sich zur "neuen Erde" wandeln, wie sie biblisch genannt wird, die aber gemäß der esoterischen Planetenlehre "Jupiter" genannt wird, auf dem die gewandelten Menschen leben und sich auch dort weiterentwickeln werden - auch Erich!
Lesen
Nix für ungut, aber wie kann man (als Ober-Studierter) so viel Unsinn schreiben!Anthros hat geschrieben: ↑Do 20. Mai 2021, 18:45Das kann nur Erfolg haben, wenn wiederum diese auf Vernunft stoßen.
Das ist beliebt unter "Christen", aber jene "Christen" haben mir die "Auferstehung" nicht verständlich machen können. Es sind "Erklärungen" gekommen, für die schwache Persönlichkeiten empfänglich sind, die dem Widersinn nicht Paroli bieten können.Es gibt keine Reinkarnation!
Sie würde der Auferstehung widersprechen!
Reinkarnation ist als Auferstehung nur eine kleine und der physische Tod ist entsprechend ein kleiner, die große Auferstehung hingegen ist erst mit Golgatha entstanden, denn der Menschheit drohte der große Tod. Da der Materialismus Einfluss genommen hat, ist die geistige Bedeutung des "Mysterium von Golgatha" verloren gegangen und hat erst durch die Anthroposophie wieder in sinnvolle Zusammenhänge gebracht werden können. Wäre Golgatha nicht gewesen, wäre für die gesamte Menschheit der große Tod Folge gewesen. Wie der einzelne Mensch durch Reinkarnation aufersteht und sich so weiterentwickelt, so hat die gesamte Menschheit diesen großen Tod als absolute Endstation durch den Tod des Christus überwinden können und kann sich mit der Erde weiterentwickeln und sich zur "neuen Erde" wandeln, wie sie biblisch genannt wird, die aber gemäß der esoterischen Planetenlehre "Jupiter" genannt wird, auf dem die gewandelten Menschen leben und sich auch dort weiterentwickeln werden - auch Erich!
Sag doch einfach: Ich glaube nicht! - Und dann gehe mit dem Satan ins Bettchen!
Ja, und wo das Bettchen des Satans ist, der doch auch Teufel usw. genannt wird,
das weißt du doch, weil du die Bibel in- und auswendig kennst!? - Oder doch nicht?
Und nun zu dir, Anthros:Eph 6,12
Denn wir haben nicht
mit Fleisch und Blut zu kämpfen,
sondern
mit Mächtigen und Gewaltigen,
mit den Herren der Welt,
die über diese Finsternis herrschen,
mit den bösen Geistern unter
dem Himmel.
Zu wem gehörst denn Du?
Wenn ich deinen Worten glauben darf,
dann kenne ich deinen falschen Weg!
Und das macht mich echt traurig,
denn du willst nicht ins Paradies!
Und wer lebt und wohnt im Paradies?
Gott, Heilige, Gerechte und Gläubige!
Ja, und wie kommt man in das Paradies Gottes
als einfacher, aber sündiger und schuldiger Mensch?
Glaube an den Namen "Jesus" und sein Evangelium Gottes!
Schau doch mal nach, was in Mt → Offb geschrieben steht!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Naiv - und wenn nicht?
Re: Die Bibel bezeugt nicht Reinkarnation und Karma!
Es ist richtig, dass man bei der Eruierung konkreter eigener früherer Leben nicht genug Sorgfalt walten lassen kann, aber das Bewusstsein früherer Erdenleben kann offensichtlich auch enorme Kraft freisetzen:Naqual hat geschrieben: ↑Do 20. Mai 2021, 18:09Ich glaube an die Reinkarnation insofern, dass ich schon denke, dass manche Leute (oder fast alle) reinkarnieren. Also weiteres möchte ich da gar nicht glauben oder mir spekulativ vorstellen. Ausgangspunkt ist für mich, dass ich einige innere Erlebnisse hatte, wovon sich einige später belegen lassen konnten (der Klassiker: wenn man wo noch nicht war und später im Internet beim Recherchieren seine Überraschung erlebt). Wobei ich auch hier noch vorsichtig sein muss, denn es gäbe auch - theoretisch - andere Erklärungen, z.B. wer sagt mir denn, dass es meine Erinnerungen sind, oder eine kurz aufgetretene Hellsichtigkeit? Also meine "wissenschaftliche Seite" ist da ganz schnell unbefriedigt, weil sie nicht weiterkommt. (Unabhängig von der nicht gegebenen Beweislage) Abgekommen bin ich gleichwohl deswegen davon, weil einem die Erinnerungen letztlich wenig nützen. Also man lernt ein paar Kleinigkeiten dabei, sicher. Aber nichts was jetzt "lebensnotwendig" wäre oder für weitere Fortschritte der eigenen Person.Nobody2 hat geschrieben: ↑Do 20. Mai 2021, 10:25 Ich glaube voll und ganz an Reinkarnation und Karma. Aber ich glaube auch, dass Gnade und Vergebung absolut notwendig für uns sind, um aus unserer Gefangenschaft herauszukommen. Weil das System hier unten so konstruiert ist, dass es keinen Ausweg geben kann.
Das kann man sich aus meiner Sicht in etwa so vorstellen, als wenn man sich an sein jetziges Leben lückenlos in höchster Detailauflösung erinnern könnte. Was würde einem das nützen? (Wenn man nicht gerade auf der Suche nach was Verlorenem ist.)
QuelleLeid existiert nur in der Identifikation des Lebens mit der gewordenen Lebensform.
Da diese, also der Leib, nicht beständig ist – weil er nicht aus sich selbst heraus existiert -, hat das sich seiner selbst noch nicht vollbewusste Leben Angst vor der Zerstörung der gegenwärtigen Körperlichkeit.Diese aus einer Täuschung hervorgegangenen Angst des Lebens um sich selbst wird nur aufgehoben, indem das Leben begreift, dass es selbst die Leiblichkeit hervorgebracht hat und es selbst unsterblich ist. Nicht nur aus dem Bewusstsein der Unverwundbarkeit des Lebens an sich, sondern auch aus den bereits hinter ihm liegenden Verkörperungen kann der Mensch grenzenlosen Optimismus gewinnen.Was hat er nicht bereits alles überstanden! Wie viele Tode ist er schon gestorben – und er ist immer noch da! So kann ihm auch die Zukunft nichts anhaben! Das Bewusstsein, unvernichtbar zu sein, da man selbst das Leben an sich ist, kann nicht nur die höchste Freude und Erfüllung vermitteln, da in diesem die Lösung aller Probleme eingeschlossen ist, sondern es schafft auch jenen offenen Seelenraum, der keine Begrenzungen kennt, um so alles in konstruktiver Weise verarbeiten zu können. Mit dem Vertrauen ins Leben, dem sinnvollen Ablauf aller Lebensprozesse innerhalb und außerhalb des Menschen, wächst nicht nur das Selbstvertrauen, sondern auch die Gelassenheit. Denn es ist ein Unterschied, ob man weiterhin das Leben als Kampf oder als eine willkommene Anregung zum eigenen Wachstum betrachtet.
willkürlich oder bestimmt
Wenn ein Mensch geboren worden ist, wäre er nach biologischem Denken ein willkürlich Geborener. Aber in einem höheren Sinne fragt es sich, wieso es gerade diese Individualität ist, die hier und jetzt geboren worden ist.
Re: Die Bibel bezeugt nicht Reinkarnation und Karma!
Die anekdotische Relevanz dieses Beitrages kann man eigentlich nicht hoch genug bewerten.Spice hat geschrieben: ↑Sa 22. Mai 2021, 09:40Es ist richtig, dass man bei der Eruierung konkreter eigener früherer Leben nicht genug Sorgfalt walten lassen kann, aber das Bewusstsein früherer Erdenleben kann offensichtlich auch enorme Kraft freisetzen:Naqual hat geschrieben: ↑Do 20. Mai 2021, 18:09Ich glaube an die Reinkarnation insofern, dass ich schon denke, dass manche Leute (oder fast alle) reinkarnieren. Also weiteres möchte ich da gar nicht glauben oder mir spekulativ vorstellen. Ausgangspunkt ist für mich, dass ich einige innere Erlebnisse hatte, wovon sich einige später belegen lassen konnten (der Klassiker: wenn man wo noch nicht war und später im Internet beim Recherchieren seine Überraschung erlebt). Wobei ich auch hier noch vorsichtig sein muss, denn es gäbe auch - theoretisch - andere Erklärungen, z.B. wer sagt mir denn, dass es meine Erinnerungen sind, oder eine kurz aufgetretene Hellsichtigkeit? Also meine "wissenschaftliche Seite" ist da ganz schnell unbefriedigt, weil sie nicht weiterkommt. (Unabhängig von der nicht gegebenen Beweislage) Abgekommen bin ich gleichwohl deswegen davon, weil einem die Erinnerungen letztlich wenig nützen. Also man lernt ein paar Kleinigkeiten dabei, sicher. Aber nichts was jetzt "lebensnotwendig" wäre oder für weitere Fortschritte der eigenen Person.Nobody2 hat geschrieben: ↑Do 20. Mai 2021, 10:25 Ich glaube voll und ganz an Reinkarnation und Karma. Aber ich glaube auch, dass Gnade und Vergebung absolut notwendig für uns sind, um aus unserer Gefangenschaft herauszukommen. Weil das System hier unten so konstruiert ist, dass es keinen Ausweg geben kann.
Das kann man sich aus meiner Sicht in etwa so vorstellen, als wenn man sich an sein jetziges Leben lückenlos in höchster Detailauflösung erinnern könnte. Was würde einem das nützen? (Wenn man nicht gerade auf der Suche nach was Verlorenem ist.)
Re: willkürlich oder bestimmt
Auch das nicht mehr, als die abergläubisch ausformulierten Heilsgewissheiten einer Notstandssekte, die sich Anthroposophie nennt.
In welchem Text der Bibel nun die Bibel selbst darüber Auskunft gibt, wo und in welchen Bibeltexten die Reinkarnation als gesichert gilt, oder darüber eindeutig Bericht gibt, diese Auskunft wird uns von den hier ansässigen Schusterjungen der Anthroposophie standhaft verweigert.