M.Luthers Prophezeiungen

[Luther 1545]

Für die, die sich für M.Luthers Schriften und Geschichte bis heute Interessieren.
Hier in dieser Reportage kommt M.Luther selbst durch seine Schriften zur Sprache.

Teil 1. https://www.youtube.com/watch?v=VaRPaqHvphQ&t=15s

Teil 2. https://www.youtube.com/watch?v=LEehdzH_094

Teil 3. https://www.youtube.com/watch?v=oMXzzb-BH3Q

[Canon]

Habe mir mal Teil eins angeschaut. Ganz neu für mich, danke fürs Einstellen.

LG Canon

[Elli]

Ich habe mir alle drei Vorträge angesehen. Ich kann sie weiter empfehlen.

Luthers Prophezeiungen sind so gekommen wie er es sagte. Auffallend ist, so sagen es seine Schriften, dass er sich zu 100% sicher war.
Unser Land erntet offensichtlich das, was es im Unglauben selbst sät.

In meiner Kindheit, waren die allermeisten Menschen bekennende Christen. Heutzutage, ist es umgekehrt. Der christliche Glaube wird verspottet. Andersgläubige werden in die Gemeinschaft der Ungläubigen hineingelassen.
Dann, Sodom und Gomorrha auf einer politischen Agenda. Abtreibung bis zu einem Tag vor der Geburt, soll erlaubt werden....usw

LG

[Nobody2]

Naja... Viel Inhalt ist da für mich nicht erkennbar. Solche Sachen ließen sich so oder so ähnlich auch über andere Ländern sagen, denn der Abfall vom Glauben und die Säkularisierung ist ein globales Phänomen.

Dass "Deutschland im Blut schwimmen werde" - davon halte ich auch nichts.

Die Kritik an Luthers Sprache halte ich für sehr gerechtfertigt.
Man kann das Böse nicht mit Spott, Witzen und unanständigen Handlungen austreiben....
Es ist doch offensichtlich, dass es nicht das Gute war, was ihn zu solchem Handeln veranlasste.

[Ziska]

Warum sollte man sich an andere wenden?

Die Bibel reicht, um zu erkennen, was auf die Menschheit zukommt.

Wir leben heute in der Endzeit.
Und was Gott von uns, ja von allen Menschen erwartet, steht auch in der Bibel...

Bibelerklärende Schriften dürfen Gottes Wort nicht widersprechen!

[Elli]

Dass "Deutschland im Blut schwimmen werde" - davon halte ich auch nichts.

Die Kritik an Luthers Sprache halte ich für sehr gerechtfertigt.

Der Dreißigjährige Krieg forderte sein Tribut, so wie Luther das vorhersagte.

Die Kriegshandlungen und die durch sie verursachten Hungersnöte und Seuchen hatten ganze Landstriche verwüstet und entvölkert. In Teilen Süddeutschlands überlebte nur ein Drittel der Bevölkerung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Drei%C3%9 ... iger_Krieg

Nobody2
Man kann das Böse nicht mit Spott, Witzen und unanständigen Handlungen austreiben....
Es ist doch offensichtlich, dass es nicht das Gute war, was ihn zu solchem Handeln veranlasste.

Es kommt auch auf den "Sprachgebrauch" der damaligen Zeit an. Wie sprach das Volk, in der Mitte?
Dennoch, ich finde seine "Wortwahl" absolut nicht passend. Das, was er über Frauen und Juden schrieb, lässt den Eindruck entstehen, dass er nicht mehr bei Sinnen war.

Meine persönliche Meinung ist, dass Luther eine gute Zeit mit dem Herrn hatte. Irgendwann, vollzog sich ein Wechsel, wobei wir auch nicht wissen, ob es ein "Wechsel zurück" gab.

Der Sprecher sagt auch, dass Luther in seinen ersten Jahren, eine ganz normale Ausdrucksweise hatte.
Wir sollten grundsätzlich seine Schriften, wie bei allen anderen Propheten auch, anhand der Schrift überprüfen.
So stehts ja auch geschrieben.

Ich glaube, dass Luther ein sehr enttäuschter Mann war. Die Früchte seiner Evangeliums-Verkündigungen, entsprachen nicht seinen Vorstellungen.
Er nannte sich 20 Jahre lang, Judenfreund. Nach der Bekanntschaft mit der Kabbala-Sekte, äußerte er sich nur noch extrem judenfeindlich. Was war geschehen? Was haben die in der "Kabbala" mit ihm gemacht? Das würde mich interessieren. Es gibt ein Buch, "Luther und die Kabbala", welches schon mehrfach von Zionisten revidiert wurde.

Luther bleibt für viele Christen rätselhaft und nicht richtig erfassbar. Ich habe für mich festgestellt, dass seine theologischen Ansichten und Auslegungen durchaus annehmbar sind, im Gegensatz zu dem Dispensationalismus, der die Hauptaussagen der Schrift verdreht.
Luther hatte eine von Gott vorgegebene Zeit, er sollte die Bibel übersetzen. Unter Einsatz seines Lebens war er ein eifriger Kämpfer für den Herrn. Freunde von ihm hatten nicht so viel Glück, sie landeten auf dem Scheiterhaufen.

Was später alles noch kam...vor allem sein Befürworten, den Bauernkrieg blutig niederzuschlagen, lässt kein gutes Licht auf ihn scheinen. Ich glaube, dass ich gehört habe, dass er sogar Wiedertäufer verfolgen lies.
Grundsätzlich bin ich sehr vorsichtig geworden, Geschichtsschreibungen zu glauben. Nicht selten geben uns die Reichen und Mächtigen vor, wie wir die Geschichte verstehen sollen. Luther, war der RKK nicht nur ein Ärgernis, er war ihr Feind.

Ich hätte ihn kerne kennengelernt. Ob er mit mir, mit einer "dummen Frau" gesprochen hätte..? Wenn nicht, hätte ich ihm dementsprechend geantwortet.

LG

[Luther 1545]

Meine persönliche Meinung ist, dass Luther eine gute Zeit mit dem Herrn hatte. Irgendwann, vollzog sich ein Wechsel, wobei wir auch nicht wissen, ob es ein "Wechsel zurück" gab.

Ein Wechsel zurück gab es nicht,
nach dem Tod seines Sohnes der kurz nach der Geburt (1526-27)
und die älteste Tochter dann mit 13 Jahren (ca.1540) gestorben sind
und er von früh her schon an Harn bzw. Nierenstein leidete und sich die schmerzen mit Bier und Wein (lass das sein) betäubte,
da kann man sich ja vorstellen was daraus wird wenn sich schon seine Mitarbeiter die ihn hochschätzten bis zum Schluss zum Teil abwendeten.

[Elli]

Meine persönliche Meinung ist, dass Luther eine gute Zeit mit dem Herrn hatte. Irgendwann, vollzog sich ein Wechsel, wobei wir auch nicht wissen, ob es ein "Wechsel zurück" gab.

Ein Wechsel zurück gab es nicht,
nach dem Tod seines Sohnes der kurz nach der Geburt (1526-27)
und die älteste Tochter dann mit 13 Jahren (ca.1540) gestorben sind
und er von früh her schon an Harn bzw. Nierenstein leidete und sich die schmerzen mit Bier und Wein (lass das sein) betäubte,
da kann man sich ja vorstellen was daraus wird wenn sich schon seine Mitarbeiter die ihn hochschätzten bis zum Schluss zum Teil abwendeten.

Wenn er selbst Bier und Wein gesoffen hat, dann wäre er ein Heuchler gewesen, der andere deswegen maßregelte.

Ich bin bei solchen Geschichten vorsichtiger geworden. Mag sein, dass das stimmt, muss aber nicht. Wenn ja, sollten wir nicht vergessen, dass jeder auf dem Totenbett noch umkehren kann. So selten ist das gar nicht. Schleicht der Tod im Bett, kommt die Einsicht der notwendigen Gnade.

LG